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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0584, von Whittlesea bis Wiarda Öffnen
584 Whittlesea - Wiarda. erwarb sich aber frühzeitig durch Veröffentlichung einzelner Gedichte einen Ruf und wurde so auf die Bahnen der Journalistik gelenkt. Unter anderm redigierte er mehrere Jahre den »Pennsylvanian Freeman
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0735, Friesisches Recht Öffnen
13. bis zum 15. Jahrh., unter der willkürlichen Benennung "Asegabuch" (Richterbuch) von Wiarda sehr unkritisch herausgegeben (Berl. u. Stett. 1805); ferner die "Willküren der Brockmänner" (s. Brockmannen) aus dem 13. Jahrh. (hrsg. von Wiarda, Berl
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0042, Geschichte: Historiker der neuern Zeit Öffnen
, 2) Ch. E. Westenrieder, v. Wietersheim, v. Wigand, 1) P. Wilken Winkelmann Wolf, 6) Adam Woltmann, 2) K. L. v. Wuttke Zinkeisen Friesen. Beninga Eggerik Wiarda Amerikaner. Abbott Allen, 4) D. O. Bancroft Bartlett
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0908, von Ascoli Satriano bis Asen Öffnen
. Daher Asegabuch, Sammlung der alten friesischen Gesetze mit dem Landrecht der Rüstinger, aus dem Anfang des 13. Jahrh., in altfriesischer und plattdeutscher Sprache geschrieben. Vgl. Wiarda, Asegabuch (Berl. 1805); v. Richthofen, Friesische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Aureole bis Auriga Öffnen
. Besitz, worauf es seit 1809 holländisch, dann seit 1810 französisch war; 1815 ward es an Hannover abgetreten, nach dem Krieg von 1866 aber von Preußen wieder in Besitz genommen. Vgl. Wiarda, Bruchstücke zur Geschichte der Stadt A. (Emd. 1835
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0447, von Brockmannen bis Brodzinski Öffnen
Sprache sind (hrsg. von Wiarda, Berl. 1820; v. Richthofen, Haag 1866), in einzelnen Artikeln angedeutet wird mit den Worten: "Das wollen die B." ("thet wellath Brocmen"), wie denn der erste Artikel den Anfang hat: "Das ist das erste Gesetz, welches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0733, Friesen (Zuname) Öffnen
voor vaterlandsche en inzonderheit Vriesche Geschiedenis", Leeuw. 1824): Wiarda, Ostfriesische Geschichte (Bd. 1-9, Aurich 1791 bis 1813; Bd. 10, Brem. 1817); de Crane, Gesta Frisonum (Workum 1837); Element, Lebens- und Leidensgeschichte der F. (Kiel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0734, von Friesensteine bis Friesische Sprache und Litteratur Öffnen
der deutschen Sprache und Litteratur", Bd. 11. Als altfriesische Wörterbuch er sind zu nennen das nun veraltete von Wiarda (Aurich 1786) und das ganz vorzügliche von Richthofen (Götting. 1840); ohne wissenschaftliche Bedeutung ist de Haan Hettemas "Idioticon
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0532, von Ostgotisches Reich bis Ostindien Öffnen
Kaiserreich gezogen. Am 17. Nov. 1813 ward O. für Preußen in Besitz genommen, 1815 aber an Hannover abgetreten. Vgl. Wiarda, Ostfriesländische Geschichte (Aurich, Götting. und Brem. 1791-1817, 10 Bde.); Klopp, Geschichte Ostfrieslands (Hannov. 1854-58, 3
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0140, von Aureng-Zeyb bis Aurifaber Öffnen
stattfanden. Vgl. Wiarda, Bruchstücke zur Geschichte und Topographie der Stadt A. (Emden 1835). Aurichalcit, ein sehr seltenes Mineral von Loktewsk im Ural, perlmutterglänzende und spangrüne nadelförmige Krystalle, die nach einer Analyse
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
gehören. Dieses sog. Brokmer Landrecht stammt aus der letzten Hälfte des 13. Jahrh. und wurde von Wiarda, "Willküren der B." (Berl. 1820), besser von Karl von Richthofen in den "Fries. Rechtsquellen" (ebd. 1840) und in "Lex Frisonium" (Leeuwarden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0361, von Friesen (an Geschützrohren) bis Friesen (Volksstamm) Öffnen
. D. Wiarda, Ostfries. Geschichte (Bd. 1-9, Aurich 1791; Bd. 10, Brem. 1817); I. Scheltema, Geschied- en letterkundig mengelwerk (6 Bde., Amsterd. u. Utrecht 1817-36); Monumenta Groningana (hg. von