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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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. (pag. 174).
Von dem Kloster Wiblingen.
Sodann wende ich mich nach der Südseite und werde einiges von den Klöstern Wiblingen und Hegbach anführen. Wiblingen, ein durch seine Frömmigkeit besonders berühmtes Kloster, war mehr als 100 Jahre vor
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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und die von Wiblingen und Elchingen einluden, daß sie ihre Gehilfen in der Verschleuderung der Güter von Reichenau wären, die sie in Ulm hatten. Und in solche Schamlosigkeit gerieten (pag. 177) die Mönche, daß sie an Schauspielen der Weltlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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).
Wiatka, s. Wjatka.
Wibel, roter, s. Gallmücken.
Wiblingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Ulm, am Einfluß der Weihung in die Donau, hat eine kath. Kirche, eine ehemalige Benediktinerabtei von 1098, ein königliches Schloß, ein Kameral
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48% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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und Herr Konrad Ruch, det: noch heute mit Glück und Nutzen über das ihm anvertraute fromme Kloster herrscht. Den Namen aber hat (pag. 178) dieses Kloster Wiblingen von einem Bach, der an dem Kloster vorbeifließt und Wien 1) heißt, und es wird Wiblingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. 4) Dort ist nahe bei der Stadt Kirchen 5) das Nonnenkloster des Prediger-Ordens von St. Johannes dem Täufer. Auf der Südseite der genannten Krone (pag. 152) gegenüber der Stadt Ulm jenseits der Donau ist das hervorragende Kloster Wiblingen vom Orden
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
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der Prediger 131
Maschinen, s. Erfindungen
Maria, der hl. Jungfrau Kapelle auf dem Armenkirchhof 140, Kapelle in Wiblingen 119, auf der Landstraße 140, -kirche, s. Pfarrkirche
Marner, lanifices, 5te Z. 80, 92
Martinus, Patron in Wiblingen 140
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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im Westen hat die Stadt, wie schon gesagt worden ist, sie im Garten mit der hl. Clara und den andern Jungfrauen in Seflingen. Im Süden hat man sie in der Kapelle auf dem Kirchhof des Klosters Wiblingen mit dem hl. Martin und Benedict und an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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die Herren und machten unendlichen Aufwand, indem sie die Güter ihres Klosters, die sie in Ulm hatten, verschleuderten. Hiezu riefen sie aber die den Ulmern benachbarten Mönche ihres Ordens von Elchingen, Wiblingen, Blaubüren und Ochsenhausen herbei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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dem Beistand des hl. Christo verehrungswürdigsten (pag. 165) Herrn Peter von Schonberg, Kardinals und Bischofs von Augsburg und Abts von Wiblingen, die Reformation des Klosters vor. Aber weil er alt war und den Brüdern und Klosterleuten nicht folgen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Konvent, nämlich aus den verehrungswürdigen Herrn Peter von Schonburg, Kardinal und Bischof von Augsburg, ferner Herrn Ulrich Hablitzel, Abt in Wiblingen, und auf Herrn Leonhard Gossel, Vikar des Bischofs von Augsburg. Als nun der Tag bestimmt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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ihre Mitbrüder, die Herren von Wiblingen, Elchingen, Blaubeuren und Ochsenhausen als Tischgäste, und so wurden die zeitlichen Güter dieser Klöster mit dem Verlust der Frömmigkeit verschleudert. In solche Armut aber kam das Kloster von Blaubeuren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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ist das Dorf Wiblingen, wo der hl. Martinus mit geistlichen und weltlichen Waffen gerüstet Patron der Kirche und Wächter der Ulmer ist. Hier ist auch noch näher Schweikhofen, ehemals ein Dorf, wo jetzt eine Kirche ist, in der der hl. Johannes der Evangelist
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
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Jungfrau 140, Sinken der Brüder 110, 119, Reform 111, Frauenkloster 110 f., Abt Zwirmar 111
Ellerbach = Erbach, Burg 97, Werner, Abt von Wiblingen 119
Elsaß 123, 136
Emser, Wilhelm 40
Ehrbare Geschlechter, 4ter Stand 78
Erfindungen, ingenia 32
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Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
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Gundelfingen 101
Gußgustatt, Familie 84
Gutenzell, bona cella, Nonnenkloster 102, 120
Gwelfen 107
Gwidagia, Geleitsgeld, guider 97
Hablitzel, Ulrich, Abt von Wiblingen 112, 119
de Habsburg, Grafen. 64, 113
Hafengasse, longus vicus 24
Hagenau
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
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Kelter, torcular 106
Kesselschmiede, ollifices, 4te Z. 92
Kerß, Bach 54
Kirchberg, Kirchen, s. Kyrchberg
Kirchhof zu Allerheiligen 25, 28, Pfarrkirchhof 24, 28, der Prediger 14, der Juden 33, in Wiblingen 141
Kitt, s. Gluten Kling = Hain 103
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
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, Familie, 4te Zunft 92
Reformation der Cisterzienser 121, von Elchingen 164, von Hegbach 125, von Medingen und Medlingen 113 f, Ottenbüren 117, des Predigerordens 138, von Söflingen 138 f., von Urspringen 125, von Wiblingen 119
Reichenau, Abt, Rechte
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
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64, 123
Wettahusen, Kloster an d. Kamlach, s. w. von Burgau 101
Wiblingen, Benediktinerkloster 102, 110, 117 ff., 119, 136, 140, Kapelle auf dem Kirchhof 119, Kirchhof 141, Abt Johann Palmer 120, Abt Ulrich Hablitzel 112, 119, Abt Werner v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Aumabis Ausgrabungen, archäologische |
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, geb. 26. Aug. 1784 zu Türkheim im bayr. Kreise Schwaben, trat 1801, um Priester zu werden, in das Kloster Ottobeuern, nach dessen Aufhebung in das österreichische Stift Wiblingen, nahm aber 1804 eine Hofmeisterstelle an und wirkte dann 1809 - 34
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Aurbacherbis Aurengabad |
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mit Bildsäule der heil. Anna).
Aurbacher, Ludw., Schriftsteller, geb. 20. Aug. 1784 in Türkheim im bayr. Schwaben, kam 1801 als Novize in das Benediktinerkloster Ottobeuren, später in das Stift Wiblingen, wurde Hauslehrer und 1809 Professor des
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