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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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von Schönborn-W., ein Amtsgericht u. (1885) 1276 Einw.
Wiesentrespe, s. Bromus.
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus.
Wiesentuch, s. Oedogonium.
Wiesenwicke, s. Lathyrus.
Wiesloch, Stadt im bad. Kreis Heidelberg, an der Linie Mannheim
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83% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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-Zell wird als Nebenbahn betrieben; in Zell schließt sich dann an sie die schmalspurige Zell-Todtnauer Eisenbahn an.
Wiesentheid, bayr. Flecken, s. Bd. 17.
Wiesentuch, Alge, s. Oedogonium.
Wiesloch. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Heidelberg, hat (1895
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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, Kreis u. Stadt
Ruperto-Carolina
Bischofsheim
Dilsberg
Eppingen
Handschuchsheim
Neckar-Bischofsheim
Neckargemünd
Rappenau
Schönau
Sinsheim
Waibstadt
Wiesloch
Karlsruhe, Kreis u. Stadt
Bretten
Bruchsal
Durlach
Ettlingen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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) Johann Philipp, Weinbauer, geb. 11. Febr. 1792 zu Neckargemünd, etablierte sich 1816 in Wiesloch als Apotheker, betrieb seit 1820 den Weinbau und machte 1825 seine neue Erziehungsmethode der Reben durch den sogen. Bockschnitt bekannt, welche seitdem weite
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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. d. Bergstraße, Wiesloch), Amtsgerichts, Hauptzollamtes, Bezirkskommandos, einer Rheinbauinspektion, Domänenverwaltung, der Centralkommission für Rheinschiffahrt und von 23 Konsuln. Die Stadt hat 1890: 79044, 1895: 91116 (45286 männl., 45830 weibl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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und Hüttenwerke in der Rheinprovinz und in Frankreich besitzt und ein altes Werk bei Wiesloch in Baden wieder aufgenommen hat. - Den jährlichen Bedarf an Z. schätzt man auf 180000 Tons à 1000 kg. - Im Jahre 1876 soll auf der Erde etwa folgende Ausbeute an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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seines Vetters, des Herzogs Johann Kasimir von Koburg. Seine kriegerische Laufbahn begann er nach Ausbruch des böhmischen Kriegs unter Ernst von Mansfeld, focht 1622 bei Wiesloch, dann bei Wimpfen unter Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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(Leipz. 1869, 2. Aufl. 1881) her.
Bruhrain (Bruchrhein), Landstrich im ehemaligen bad. Mittelrheinkreis, machte früher den nordöstlichen Teil des Kraichgaus aus und umfaßte das hoch liegende Hügelland von Bruchsal bis gegen Wiesloch hin. Der Name
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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aus, das in schmalem Strich zwischen Jura und Schwarzwald bis an den Rhein bei Waldshut, zwischen Durlach und Wiesloch an die Oberrheinische Tiefebene tritt und von Heidelberg bis Meiningen den Buntsandstein des Oberrheinischen Gebirgssystems (Odenwald, Spessart, Rhön
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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. Mansfeld und der Markgraf, die sich vereinigt hatten, schlugen den ligistischen General Tilly 27. April 1622 bei Wiesloch, trennten sich aber nach der Schlacht, worauf Tilly, durch Spanier verstärkt, dem Markgrafen 6. Mai 1622 bei Wimpfen und dem Herzog
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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wegen seiner kurzen Herrschaft den Beinamen Winterkönig. 1621 in die Reichsacht erklärt, glaubte er nach dem Sieg Ernsts von Mansfeld über Tilly bei Wiesloch (1622) sein Land wieder in Besitz nehmen zu können, sah sich aber nach der Niederlage des Herzogs
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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, Wiesloch in Baden, Raibl und Bleiberg in Kärnten, in Belgien, Derbyshire, auf Sardinien, an der Nordküste Spaniens bei Nestosa und Cumillas, in den Provinzen Guipuzcoa und Santander, bei Rezbanya, Nertschinsk und in Nordamerika. Früher stürzte man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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Protestantismus trat er 1622 sogar sein Land an seinen Sohn Friedrich ab, um gegen die katholische Liga zu kämpfen, besiegte in Verbindung mit Ernst von Mansfeld Tilly bei Wiesloch 27. April 1622, wurde aber 6. Mai d. J. bei Wimpfen geschlagen. Er mußte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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Thivä (s. d.) ein.
Kadmium Cd, eins der weniger häufigen Metalle, findet sich mit Schwefel verbunden als Greenockit, besonders aber als Begleiter des Zinks in dessen Erzen. Schlesischer Galmei enthält bis 5 Proz. und mehr K., Galmei von Wiesloch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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Heidelberg, M., Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim und Wiesloch.
Geschichte. M. erscheint zuerst 765 urkundlich als Villa und wuchs später zu einem Dorf an, das zur Burg Rheinhausen gehörte. 1606 legte der Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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glücklich gegen Tilly und Don Gonzalez de Cordova, brandschatzte allenthalben und bezog dann zu Hagenau Winterquartiere. Im Frühjahr 1622 setzte er über den Rhein, vereinigte sich mit dem Markgrafen von Baden und schlug Tilly bei Wiesloch 27. April
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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-Durlach und Mansfeld bei Wiesloch geschlagen, besiegte aber dann den erstern 6. Mai bei Wimpfen am Neckar, hierauf den Herzog Christian von Braunschweig 20. Juni bei Höchst a. M. und eroberte Heidelberg, Mannheim und Frankenthal. Infolge des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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und Manganzinkspat bezeichnet worden. Z. bildet Nester, Stöcke und Lager, namentlich in kalkigen und dolomitischen Gesteinen verschiedener Formationen, bei Aachen, bei Wiesloch in Baden, bei Tarnowitz in Schlesien, ferner in Kärnten, Steiermark, Belgien, England
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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erschöpfte Lagerstätten der letztern am Altenberg bei Aachen, bei Wiesloch i. Baden und Iserlohn bekannt. Am wichtigsten ist gegenwärtig das Galmeivorkommen im Muschelkalk von Beuthen in Oberschlesien. Die Gewinnung von Kobalt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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mit der
Gründung des Frankenreichs der B. fast überall erst wieder neu aufgenommen werden. Im Rheingebiete hatten die Römer Bergwerke im Schwarzwalde,
z. B. auf Blei und Silber zu Wiesloch bei Heidelberg, dann auf Kupfer im Spessart. Auf Silber und Eisen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
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Wiesloch bei Heidelberg, wo er 4. Dez. 1865 starb. B. schrieb: "Die Verbesserung des Weinbaues durch praktische Anweisung, den Riesling ohne Pfähle und Latten vermittelst des Bockschnitts zu erziehen" (Heidelb. 1830), "Der Weinbau in Süddeutschland
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
Tilly, um die über Friedrich V. verhängte Reichsacht zu vollstrecken, in die Oberpfalz ein. Da aber erschien der geächtete Kurfürst plötzlich wieder in der Pfalz; es kam zum Kampfe, und bei Wiesloch wurde Tilly von Mansfeld und einem dritten Pfälzer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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. Union sein Land nicht zu gefäbrden,
trat er es 1tt^2 an seinen Sobn Friedrich ab und
warb selbst Truppen gegen die siegreichen katb.
Mächte. Mit Mansfeld zusammen besiegte er Tilly
bei Wiesloch 27. April 1l>i^, wurde aber, als er sick
dann
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
8282 1233
4) Wiesloch 122,32 4416 21489 176 6130 14836 482
2) Amtsbezirk im Kreis H., hat (1890) 76310 E. und 15890 Haushaltungen in 37 Gemeinden. - 3) Hauptstadt des Kreises und Amtsbezirks H., in sehr schöner Gegend, am linken Ufer des Neckars
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
Öffnen |
Wiesloch 27. April 1622. Nach ziellosem Hin- und Herziehen trat er im Herbst mit Christian von Braunschweig in holländ. Dienste und besetzte Ostfriesland, das seine zuchtlosen Scharen während des Winters völlig aussogen. Nachdem er sein Heer entlassen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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von Friedrichshall genannt. In Ober-
schlesien bei Tarnowitz und in Baden bei Wiesloch
finden sich im M. unregelmäßige Massen von Zink-,
Blei- und Eisenerzen, über die Ausbildungsweise
des M. in den Alpen s.Triassormation. In Deutsch-
land bildet der M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
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, durch seine selbständigen dogmatischen An-
schauungen überall bald zum Wandern gezwungen.
Er starb um 1578 als Pfarrer zu Wiesloch im Badi-
schen. N.s lat. Dramen ("?Hminac1iiu8", "Nki-ca-
tor", "Inc6näia", " |
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
Öffnen |
) und rückte nach einer Niederlage bei Wiesloch und den entscheidenden Siegen bei
Wimpfen und Höchst nach Norddeutschland vor. Mit Wallenstein stand er 1626 gegen Christian IV. von Dänemark und seine
Verbündeten, schlug den König vernichtend bei
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerwesen Europasbis Heidenstam |
Öffnen |
, . . ,
Wiesloch ... ___________________________
N^'iö H. , l57 060 ! 149952 4^74
* Heidenhain, Rudolf Peter Heinr., starb
13. Okt. 1897
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312n,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Wiesdorf......
Wiescnsteig.....
Wiesenthal.....
Wiescnthal, Ober-
Wiesenthal, Unter-
Wiesenthcid ....
Wiesloch......
Wilda.......
Wildbad......
Wildbcrg......
Wildcmann ....
Wildenfcls.....
Wildeshanscn
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
Öffnen |
. Burgwall und Spitzwälle.
Walldorf in Baden, Dorf im Amtsbezirk Wiesloch des bad. Kreises Heidelberg, hat (1895) 3524 E., darunter 1132 Katholiken und 135 Israeliten, Post, Telegraph, evang. und kath. Kirche, ein Stift für alte Leute (Astorhaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, ist wegen des Gehaltes an arseniger Säure höchst giftig. (S. Arsenikvergiftung.)
Schweinfurth, Georg, Geograph und Afrikareisender, geb. 29. Dez. 1836 zu Riga, wohin sein Vater aus Wiesloch bei Heidelberg 1803 übergesiedelt war, studierte in Heidelberg
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