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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0649, von Wilkinasaga bis Wille Öffnen
und war im 16. Jahrh. eine blühende Stadt, wurde 1711 von den Schweden zerstört und kam 1796 an Rußland. Wilkowyschki, s. Wolkowyschkij. Willaert (spr. -ārt), Adrian, niederländ. Tonsetzer und Begründer der venezianischen Tonschule, geboren um 1480
99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0749, von Wilkesbarre bis Wille Öffnen
und elf israel. Betschulen; fünf Gerbereien, drei Brauereien, eine Töpferei und großen Flachshandel. Wilkowyschki, russ.-poln. Kreis und Kreisstadt, s. Wolkowyschki. Willaert (spr. -ahrt), Adrian, Gründer und Haupt der ältern venet. Tonschule, geb
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0924, Musik (16. u. 17. Jahrhundert) Öffnen
, farbenprächtigen Charakter gewonnen, welcher nicht nur die Werke der bildenden Kunst, sondern auch seit Willaerts Zeit, namentlich aber unter dessen Schülern, den Gabrieli, die Kirchenmusik der Venezianer von denen der andern italienischen Schulen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
. Später folgten: Christoph Colombo, der vlämische Komponist Adrian Willaert im Kloster zu Brügge die Orgel spielend (Museum in Brüssel), der Geigenmacher Stradivari, der Anatom Vesalius in Padua, Dante in Ravenna (1859) und Einzug Albrechts VII., Herzogs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0822, von Gaboriau bis Gabun Öffnen
. Gabrieli, Andrea, Orgelspieler und Komponist, geboren um 1510 zu Venedig, ein Schüler des dort als Kapellmeister der Markuskirche wirkenden Niederländers Willaert, wurde um 1556 Organist an der zweiten Orgel der genannten Kirche, welches Amt er bis zu
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
, Hobrecht, Josquin des Prés, Pierre de la Rue, Brumel, Clemens non Papa, Mouton, Fevin, Pipelare, de Orto, Willaert, de Rore, Goudimel, Orlando Lasso; dazu die Deutschen: Paul Hofhaimer, Heinrich Isaak, Ludwig Senfl, Hans Leo, Haßler, Gallus, der Spanier
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0221, von Marcello bis Marcgraviaceen Öffnen
Jahrhunderte zuvor durch Willaert (s. d.) begründete venezianische Schule im 18. Jahrh. erlebte. Von seinen durch edle Einfachheit und Erhabenheit, besonders aber durch innigen Zusammenhang zwischen Wort und Ton ausgezeichneten Kompositionen sind zu erwähnen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0923, Musik (16. Jahrhundert) Öffnen
, daß sie, wenn auch zeitweilig vom musikalischen Kampfplatz verdrängt, doch an ihren natürlichen Anlagen keine Einbuße erlitten hatten. Denn die von den Niederländern Claude Goudimel (gest. 1572) und Adrian Willaert (gest. 1562) in Rom und Venedig
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0834, von Zarizyno bis Zarskoje Selo Öffnen
als Kapellmeister der Markuskirche angestellten Niederländers Adrian Willaert und 1565 dessen zweiter Amtsnachfolger. Er starb 14. Febr. 1590 in Venedig, als Musiker wie als Mensch hochgeehrt, wie dies unter anderm seine 1582 erfolgte Wahl zum
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0457, von Gabriel bis Gad Öffnen
, der die göttlichen Ratschlüsse aufzeichnet und nach dessen Eingebungen Mohammed den ganzen Koran schrieb. Gabriel Ferry , s. Ferry de Bellemare . Gabriēli , Andrea, ital. Musiker, geb. kurz nach 1510 in Venedig, machte Musikstudien bei Hadrian Willaert
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0637, von Orgelton bis Oribasius Öffnen
die phantastische Form der Toccata (s. d.). Berühmte Organisten jener Zeit sind: Willaert, Claudio Merulo, Andrea und Giovanni Gabrieli, Quagliati, Diruta und der größte Orgelmeister Italiens Girolamo Frescobaldi (s. d.). In Deutschland glänzte Arnold Schlick
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zarewitsch bis Zarpath Öffnen
. Zarlīno, Giuseppe, ital. Musiktheoretiker, geb. 22. März 1517 zu Chioggia bei Venedig, wurde Geistlicher, studierte die Musik bei Hadrian Willaert und folgte 1565 seinem Mitschüler Ciprian de Rore als Kapellmeister an der Markuskirche. Diese Stelle