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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Willemsoordbis Willibald |
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749
Willemsoord - Willibald
Willemsoord. 1) Niederländ. Armenkolonie, s. Frederiksoord. – 2) Marine-Etablissement bei Helder (s. d.).
Willemsstad, Wilhelmstadt, Festung in der niederländ. Provinz Nordbrabant, am Hollandsch Diep, von Wilhelm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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(1895) 474 kath. E. und ist bekannt durch seinen Weinbau.
Walpurga, der 256. Planetoid.
Walpurga oder Walpurgis, die Heilige, war ihren Brüdern Willibald und Wunnibald aus ihrem Vaterlande England nach Deutschland gefolgt, um mit ihnen hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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.) und von Jaffé in der "Bibliotheca rerum germanicarum", Bd. 3 (Berl. 1866), in deutscher Übersetzung von Külb (Regensb. 1859). Sein Leben beschrieb zuerst, bald nach dem Tode des Apostels, der Mainzer Priester Willibald: "Vita S. Bonifatii", abgedruckt in Pertz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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"), Schillers Schwägerin Karoline v. Wolzogen (gest. 1847, "Agnes von Lilien"), Chr. Ludwig Neuffer (gest. 1839, "Die Herbstfeier", "Der Tag auf dem Lande"), die Erzähler Friedrich Rochlitz (gest. 1842) und Ernst Wagner (gest. 1812, "Willibalds Ansichten des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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und Stainville. - 3) Lustschloß des Großherzogs von Weimar, 8 km südlich von Eisenach, in einem reizenden Thal an der Elna, mit kleinem See, wurde 1699-1719 vom Herzog Wilhelm von Eisenach erbaut.
Wilibald (Willibald), Heiliger, geboren um 700
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
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Willibald, Wilibalc
Williram |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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), Mutterglück, Brückenzoll, Frühling im Mittelalter (1878), Abzug der Besatzung, Die Dorfkokette (1892).
Beyschlag, Willibald, evang. Theolog, geb. zu Frankfurt a. M. 5. Sept. 1823, studierte 1840-44 zu Bonn und Berlin Theologie und wurde nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
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.
Werftstr. C4.
Wichmannstr. B6.
Wiclefstr. A3.
Wienerstr. H. I7.
Wiensstr. H2. 3.
Wiesenstr. D. E1.
Wiesenufer. I. K7. 8.
Wilhelmshavenerstr. B3.
Wilhelmstr. E5. 6. 7.
----, Neue. E4. 5.
Wilhelm-Ufer. D4.
Willdenowerstr. C1. 2.
Willibald
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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. - Die älteste Biographie des B. schrieb kurz nach seinem Tode der Mainzer Priester Willibald: "Vita sancti Bonifatii" (abgedruckt im 2. Bde. der "Monumenta Germaniae historica"; neue Ausg. von Jaffé, Berl. 1866; ins Deutsche übersetzt von Bonnell, ebd. 1856
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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durch Werke von höchster Originalität auf dem Gebiet der Sonate, des Quartetts und der Sinfonie den Ton an. Gleichzeitig reformierte Christoph Willibald Gluck die Oper, und der Genius Wolfgang Amadeus Mozarts verklärte mit seinem Schönheitssinn beide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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, Christoph Willibald, Tondichter, geb. 2. Juli 1714 zu Weidenwang bei Neumarkt in der Oberpfalz, war
der Sohn eines Forstmanns. Als dreijähriges Kind kam er mit dem Vater nach Böhmen, wo er an verschiedenen Orten (in Eisenberg,
Komotau, Kamnitz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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par M. le chevalier G. (anonym, Par. 1781;
deutsch von Siegmeyer, Berl. 1823): Über den Ritter G. und seine Werke in Briefen von ihm und andern berühmten Männern seiner Zeit (Berl. 1823);
A. Schmid, Christoph Willibald Ritter von G. (Lpz. 1854
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Scott (Winfield)bis Scribe |
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in Deutschland so beliebt, daß man Nach-
ahmungen für seine Arbeiten ausgab; den gelungen-
sten Versuch der Art machte Willibald Aleris mit
"Walladmor", den De Quincey (1825) ins Eng-
lische übertrug. Die besten Ausgaben der Romane
sind die Edinburgher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Eisenach
Herl>oldt, Henrik - Asbjörn Skram, Kopenhagelt
Heriyau, Willibald v - Anna Löhn-Siegel, Dresden
Hermann, A. - Herm. Arthur Lied, Niederlößnitz b. Dresden
Hermann, Anton - Anton Herm. Albrecht, Kl. Kems, Baden
Hermann, Eugen - E. 5>. v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Prag
Sketchlen, Arthur - George Rose, England
Stett, Willibald - Wilhelm Krüer, Minden ^ten
S>ick, Sam. - T. C. Haliburton, London, Vereinigte Htaa
SlinySby, Ionathan Frete - John Francis Waller, England
Elillßsliy
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