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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
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Potschappel-W. der Sächsischen Staatsbahn, hat 2 Kirchen, ein altes Schloß, ein Amtsgericht, Holzstricknadel-, Möbel-, Leim- und Stockfabrikation, Ziegeleien und (1885) 2747 fast nur evang. Einw.
Wilsnack, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wilna (Rabbi Elia)bis Wilson (Henry) |
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, Möbeltischlereien, Ziegeleien und Gerbereien.
Wilsnack, Stadt im Kreis Westprignitz des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der rechts zur Elbe gehenden Karthan und der Linie Berlin-Wittenberge-Hamburg der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2165 E., darunter 26
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Sperenberg
Steglitz
Storkow
Stralau
Strasburg
Straußberg
Tegel
Teltow
Templin
Teupitz
Trebbin
Treptow
Treuenbrietzen
Uckermark, s. Ukermark
Ukermark
Velten
Vierraden
Werder
Wilsnack
Wittenberge
Wittstock
Wriezen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Huşibis Huß (Johs.) |
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Synodalpredigern, übertrug H. sogar die Untersuchung über das sog. Wilsnacker Wunderblut (s. Wilsnack) und verbot auf Grund seines Gutachtens die Wallfahrten an jene Wunderstätte. Ein Konflikt entstand zuerst an der Universität. Hier wurden 1403 aus den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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Jahre alt, 23. Nov. 1861 bei Gondokoro von einem Büffel auf der Jagd getötet. Vgl. "W. v. Harniers Reise am obern Nil" (Darmst. 1866).
Harnisch, Brustpanzer, s. Rüstung.
Harnisch, Christian Wilhelm, Pädagog, geb. 28. Aug. 1787 zu Wilsnack, widmete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Huß-Ausläutenbis Hussein Avni Pascha |
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818
Huß-Ausläuten - Hussein Avni Pascha.
zu Wilsnack angeblich bewirkten Heilungen betraut, erreichte H., daß 1405 die Wallfahrt an den Gnadenort verboten wurde. Kaum zu bestimmen ist der Anteil, welchen H. an dem Vorgehen des Königs gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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gelegener Teil des Kopfes.
Wangemann, 1) Hermann Theodor, Missionsdirektor, geb. 27. März 1818 zu Wilsnack, studierte in Berlin, wurde 1849 Seminardirektor und Archidiakonus in Kammin, folgte aber 1865 einem Ruf als Direktor der Berliner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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Wulfstan, Angelsächsische Sprache 573,i
^ ^VnNm ()nlnu1, ^womli
Wülve sderg, Schinznach
WunrwlUMl.', ^n!k)'llis
^ Wunderlnut, Wilsnack
Wund rsaft, Geheimmittel 1023,1
l Wundtraut, heidnisches, LoiilinFo
, Wundnadel, Lanzette
> Nun
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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war und durch das Wunder einer wirklichen Verwandlung der Hostien in Blut besiegelt wurde, wie in der von Raffael gemalten Messe von Bolsena oder beim Wunderblut zu Wilsnack in der Altmark (1388). Das zeitweilige Auftreten eines blutrote Zersetzungsprodukte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
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, Compostella, Wilsnack, Einsiedeln, Aachen und Trier. In der kath. Kirche gelten die W. als verdienstliche Werke. (S. auch Bittgänge, Prozession.)
Wallgang, s. Wallstraße und Wall.
Wallgänge, wasserdichte Zellenreihen auf beiden Schiffsseiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312n,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . .
Wildungcn, Alt- .
Wildlingen, Nieder-
WilHelmsburg . . .
Wilhelmsdorf . . .
Wilhclmshavcn . .
Wilhelmsthal . . .
Wilkau.......
Willenberg.....
Willich . '......
Wilmersdorf,
Deutsch-.....
Wilsdruff.....
Wilsnack
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Wandpfeilerbis Wangemann (Hermann Theodor) |
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Massailande.
Wange, s. Backe. W. ist auch bergmännischer Ausdruck für die Seitenstöße einer Strecke. Über W. bei Treppen s. d.
Wangemann, Hermann Theodor, Missionsdirektor, geb. 27. März 1818 zu Wilsnack (Brandenburg), studierte in Berlin und wurde
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