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Ihre Suche nach Wilzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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fünf Abgeordnete ins Parlament. Hauptstadt ist Salisbury (s. d.).
Wilz (Wiltz), Stadt im Bezirk Diekirch des Großherzogtums Luxemburg, an der zur Sauer gehenden W. und der Linie Lautenbach-Benonchamps der Prinz-Heinrich-Bahn, hat (1890) 3743 E., Post
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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Nebenflüsse hat man Kohlen und Eisenerz und in Höhlen Mammutsknochen gefunden. Am rechten Ufer, gegenüber der Mündung des Tjun, der Ort Wiluisk mit (1879) 387 Einw.
Wiluīt, s. Idokras.
Wilzen (Wilzi, Vulzi, Welataben), der mächtigste
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Mecklenburg südlich von Wismar zu sehen sind), im O. Leutitier (auch Wilzen genannt), im S. Redarier. Karl d. Gr., von dem Obotritenfürsten Witzin gegen die Wilzen zu Hilfe gerufen, zwang 789 letztere zur Unterwerfung. Wie die Wilzen, fielen auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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, seinen ältern Sohn, Friedrich, in der Wilzen Land zu entsenden, wo derselbe umkam, seinen zweiten Sohn, Reginbald, auf einem schlechten Schiff nach England zu schicken, um Schatzung einzufordern, auf welcher Fahrt derselbe ertrank, und seinen dritten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0043,
Hamburg (Umgebung; Geschichte) |
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von Karl d. Gr. um 808 an der Alster gegen die Slawen angelegten Blockhäuser oder Kastelle entstanden und zwar unter dem Namen Hammaburg. Zwar wurde die Hammaburg von den Wilzen bald wieder zerstört, jedoch 810 neu aufgebaut, und 811 erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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, die Wilzen, Lusitzen und Redarier und bewog den Böhmenherzog zur Anerkennung seiner Lehnshoheit. Einen Aufstand der Wenden unterdrückte 929 der Sieg bei Lenzen. Als nun 933 die ungarischen Gesandten erschienen, um den Tribut einzufordern, beschloß H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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, eine zum Stamm der Wilzen gehörige slawische Völkerschaft, an der Havel und untern Spree wohnend. König Heinrich I. schlug sie und eroberte im Winter von 928 auf 929 ihre Stadt Brennabor (Brandenburg); Kaiser Otto I. errichtete in ihrem Gebiet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Sachsens hinaus ist K. vorgedrungen. 789 unterwarf er die Wilzen jenseit der Elbe, die Obotriten waren ihm verbündet, 806 wurden die Sorben und selbst die Böhmen teilweise abhängig und 808 die Eidergrenze gegen Dänemark behauptet. Diese Grenze wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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eine evang. Pfarrkirche und (1885) 1334 Einw.
Rethra, der Hauptgöttersitz der slaw. Wilzen oder Obotriten, lag nach der Annahme Dietmars von Merseburg im Gau der Redarier, am Meer, vier Tagereisen von Hamburg, in einem See, ringsum von einem Hain
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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zu beiden Seiten der Elbe die Sorben (Wenden) an. Dieselben bestanden aus zwei großen (Lusitzer in der Nieder-, Milzener in der Oberlausitz) und mehreren kleinern Stämmen. Die nördlichen Nachbarn der Sorben hießen im 8. Jahrh. Wilzen oder Welataben
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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.
Gelimer
Genserich
Godegisel
Hilderich
Andere.
Altsachsen
Bojoarier
Brockmannen
Circipaner
Dithmarschen
Heveller
Jüten
Obotriten
Ostfalen
Ostphalen, s. Ostfalen
Polaben Sorben
Wilzen
Karolinger.
Karolinger
Ansegisel
Arnulf
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lutherbuchebis Luttenberg |
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durch Aufstreichen eines Teiges von Leinmehl oder Roggenmehl u.s.w.
Lutizen , Volksstamm, s. Wilzen .
Lütjenburg , Stadt im Kreis Plön des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, 8 km von der Ostsee, an der Kossau und der Nebenlinie
Gremsmühlen-L. (17, 2 km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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; im 6. Jahrh. wird der slaw. Stamm der Wenden Herr im ganzen Lande. Um 780 war der Westen von M. im Besitz der Obotriten, der Osten im Besitz der Wilzen. Erst durch den Sachsenherzog Heinrich den Löwen wurden die Wenden in M. dauernd unterjocht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
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Parallelkreis von Berlin wohnten, und in die
von da bis zur Ostsee reichenden Stamme, aus
die man jetzt die Bezeichnung P. einzuschränken
pflegt. Die Hauptstämme waren die Wilzen oder
Lutizen und die Bodrizen oder Obotriten. Die
Wohnsitze der P. reichten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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wird
das Land Ukera oder auch Terra Ukera , das Ukerland, genannt. Erst Ende des 15. Jahrh. kam die Benennung U. auf. Das
Land war der Wohnsitz der Ukrer, des östlichsten Zweige der polabischen oder Elbslawen (Wilzen), der seit dem 10. Jahrh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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, s. Velestinos.
Weletaben, Weleten, s. Wilzen.
Welfen oder Guelfen, Name eines Fürstenhauses, das eine Zeit lang über mehrere deutsche Provinzen herrschte, jetzt aber nur noch in der früher königl. Linie des Hauses Hannover fortbesteht, dem
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