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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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755
Wiltshire – Wimpel
bury, mit 2120 E.; einst Hauptsitz der Teppichfabrikation. In der Nähe das von Inigo Jones erbaute Schloß des Earl of Pembroke mit berühmter Gemäldegalerie.
Wiltshire (spr. -schĭr), verkürzt Wilts, eine der südl
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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das eigentümliche wellenförmige, verworrene Gefüge, findet sich an Buchen, Birken etc.
Wimmermöwe, s. Seeschwalbe.
Wimpel, lange, schmale Streifen aus Flaggentuch, dienen auf Handelsschiffen als Zierat der Mastspitzen, auf Kriegsschiffen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0154a,
Flaggen des Deutschen Reichs. |
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Viceadmirals. 15. Flagge des Konteradmirals. 16. Kommodore-Stander. 17. Divisions-Stander.
18. Flotillen-Stander. 19. Kriegs-Wimpel.
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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gleichfalls ihre F. zeigen.
Endlich führen alle Seeschiffe Signalflaggen (s. Tafel III) und zwar nach der Form: rechteckige Flaggen, Stander (Flaggen mit dreieckigem Ausschnitt, also mit zwei Spitzen) u. Wimpel in eine Spitze auslaufend. Man unterscheidet
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Schiff
Streichen
Takel
Takelage
Talje
Tau, s. Tauwerk
Tauwerk
Tonne
Toppnant, s. Takelage
Verdeck, s. Deck
Wasserlinie
Wimpel
Wrack
Zwischendeck, s. Deck
Messen.
Ahming
Axiometer
Besteck
Compost
Etmal
Fahrtmesser, s. Log
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
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Skala).
Windstärke (Grad) Bezeichnung des Windes Wirkung des Windes
0 Still Der Rauch steigt gerade oder fast gerade empor.
1 Schwach Für das Gefühl bemerkbar, bewegt einen Wimpel und die Blätter der Bäume.
2 Mäßig Streckt einen Wimpel, bewegt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0865,
Flaggen |
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in den deutschen Farben, die Höhe beträgt zwei Drittel der Länge; die Flagge ist anzubringen am Heck oder
hintern Mast; besondere Abzeichen oder Wimpel wie bei der Kriegsmarine sind verboten. Diese Flagge zu führen sind nur die registrierten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kirchenvermögenbis Kirchenzucht |
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und von der Kirche angenommenen Organ die Vermögensverwaltung der kath. Kirchengemeinden übertragen wurde.
Kirchenwimpel, in den Kriegsflotten der meisten christl. Seestaaten ein Wimpel, der über der Nationalflagge geheißt wird als Zeichen, daß, solange er weht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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, die aus einem mit buntem Zeug überzogenen Rahmen besteht; der Rest des Zeugs hängt wie ein Band herunter und wird oft mit dem Wimpel (s. d.) verwechselt, den nur Kapitäne von Kriegsschiffen führen dürfen.
Flügel, 1) Johann Gottfried, Lexikograph, geb. 22. Nov
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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sie oder ihre Thätigkeit zu erklären. B. nennt man auch den Wimpel oder das Fähnchen am Speer mit dem Wappen oder den Wappenfarben des Trägers. Die Form desselben war meist drei- oder viereckig. Es war vom 11. bis 15. Jahrh. im Gebrauch.
Bandfink
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
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der Herzogtümer, Flagge und Wimpel des bei Eckernförde vernichteten dänischen Linienschiffs Christian VIII. der deutschen Reichsgewalt in Frankfurt. Nach Besiegung der Herzogtümer verbannt, studierte F. zwei Jahre lang in Bonn, trat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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Wimpel im Wind hin und her. Die Neufundlandbänke verdanken dem Begegnen dieser beiden Ströme ihre Existenz. Bei dem Eintritt in die warmen Gewässer des Golfstroms schmelzen die von N. hergeführten Eisberge allmählich und lassen die Gesteinstrümmer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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auch Mariée), veraltetes Kartenspiel, in welchem die Coeurdame (G.) der höchste Trumpf war.
Guimpe (franz., spr. ghängp), Brustschleier der Nonnen (deutsch Wimpel); auch Bezeichnung für ein ärmelloses, von Frauen unter dem Kleid getragenes Leibchen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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.
Kirchenwimpel, auf Kriegsschiffen während des Gottesdienstes wehender Wimpel, welcher zugleich anzeigt, daß dem Schiff jeder Besuch fernzuhalten ist.
Kirchenzucht (Bußzucht, Kirchendisziplin, Disciplina ecclesiastica), der Inbegriff aller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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und der gesamten Ausrüstung bis zur nächsten Indienststellung (s. d.) übernimmt. Die Besatzung tritt dabei zu den Matrosen- und Werftdivisionen zurück. Zum Zeichen der A. werden Flagge und Wimpel niedergeholt.
Äußere Arbeit, s. Innere Arbeit.
Äußere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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. bangd'róll, «Bandrolle»), mit Namen oder Sprüchen versehenes flatterndes Band auf Gemälden und an Skulpturen; auch der Wimpel oder das Fähnchen am Speer mit dem Wappen oder den Wappenfarben des Trägers; ferner Trompetenquaste, Patronentaschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Flaggenattestbis Flaggenzuschlag |
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nicht mehr erkennbar ist, bedient man sich der
Fernsignale , wobei nur die Form der Zeichen in Betracht kommt. Dazu werden, wie die
Tafel zeigt, Bälle, F. und Wimpel, letztere am besten dunkel, genommen. Da jedoch durch diese drei Formen die Zahl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
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durch Einschiffen der Besatzung und Anbordnahme der Ausrüstung. Der Zeitpunkt der I. wird bezeichnet durch das auf Befehl des Kommandanten ausgeführte Heißen von Flagge und Wimpel. Von der I. ab gilt das Schiff als schwimmender Truppenteil bis zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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der Rhone
(1229) und zu Premol bei Grenoble (1234). Sie
erhielten die Regel der K. und wurden von deren
Obern beaufsichtigt. Ihre Tracht ist: weißer Rock
und gleichfarbiges Skapulier, weißer Wimpel,
schwarzer Schleier. Sie sind 1790 eingegangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Komitiumbis Kommanditgesellschaft |
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).
Kommandant (frz.), im Deutschen Reiche der
Befehlshaber einer Festung, einer offenen Stadt,
eines Kriegsschiffs. Der K. eines Kriegsschiffs hat
die Befugnis, als Kommandozeichen den Wimpel
der Kriegsschiffe im Großtopp seines Schiffs zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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.
Mittagskreis, Mittagslinie, s. Meridian.
Mittagsrohr, Passageninstrument (s. d.).
Mittagsuhr, s. Sonnenuhr.
Mittagswimpel, s. Wimpel.
Mittel, in der Mathematik. Das arithmetische M. zweier oder mehrerer Zahlen wird gefunden, wenn man ihre Summe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
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Stationschefs und übernimmt den Komplimentierdienst beim Einlaufen fremder Kriegsschiffe in den Hafen.
Wachtwimpel, s. Wimpel.
Wacke, veralteter Ausdruck für Gestein, der sich noch in einigen zusammengesetzten Worten erhalten hat, wie Rauchwacke
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