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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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661
Winchelsea - Winckelmann.
wie Steinitz, in den Turnierpartien den Gegner mit Neuerungen in den Eröffnungen zu überraschen liebt, vielfach bereichert worden.
Winchelsea (spr. uintschelssi), Seestadt in der engl. Grafschaft Sussex, früher
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57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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759
Winchester (Erfinder eines Mehrladers) - Winckelmann
gegründet. Außer demselben besitzt die Stadt ein Grafschaftshospital, Gefängnis, Markthalle, Stadtbibliothek, ein Museum u. s. w. – W. war in alter Zeit Hauptstadt von Wessex, dann seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
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Kardinal Albani zum Universalerben ein. Eine Kolossalbüste Winckelmanns, von E. Wolff gearbeitet, ließ König Ludwig I. von Bayern in Villa Albani, der letzten Stätte seines Wirkens, aufstellen. Ein Denkmal von L. Wichmann ist ihm in Stendal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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in der Beschränktheit der menschlichen Natur. Weniger theoretisch als praktisch durch Anschauung von Kunstwerken gebildet, schrieb Winckelmann über die Kunst. Er sieht die Schönheit nur in den Werken des Altertums, daher vor allen in denen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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. Sept. 1807 zu Brandenburg, kam 1813 nach Düsseldorf, wo er die Akademie besuchte und bei Arnz u. Winckelmann als Steinzeichner beschäftigt ward. Er widmete sich dann unter Cornelius und Schadow der Malerei, siedelte mit Winckelmann nach Berlin über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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Künstler in der Schweiz" (Zürich 1769-79, 5 Bde.) und Herausgeber eines "Verzeichnisses der vornehmsten Kupferstecher und ihrer Werke" (das. 1771) und einer Sammlung von "Briefen Winckelmanns an dessen Freunde in der Schweiz" (1778). Nach seinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Archäographiebis Archäologie |
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gebraucht. Der eigentliche Begründer der modernen A. ist Winckelmann. Vor ihm hatte man sich in Bezug auf die alte Kunst entweder mit der rein künstlerischen Auffassung und Nachahmung begnügt, wie dies vor allem bei den Humanisten und Künstlern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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.
Panofka, 1) Theodor
Piper, 2) Karl Wilh. Ferd.
Platner, 2) Ernst Zachar.
Roß, 3) Ludwig
Schliemann
Schöll
Schöne *
Stackelberg
Stark, 3) K. Bernh.
Stosch, 1) Phil., Baron von
Unger, 4) Friedr. Wilh.
Winckelmann
Zahn, 1) Wilhelm
Däne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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: Winckelmann als Bibliothekar des Grafen von Bünau sowie Leibniz vor der Königin Sophie Charlotte. Viele dieser Bilder wurden lithographiert oder gestochen. Er illustrierte die »Wurzelprinzessin« (mit Robert Reinick), das »Deutsche Balladenbuch« (1852
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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. Jakob Lips und in München unter Amsler seine Kunst. 1835 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder. Er stach: Maria mit dem Kind, nach Schnorr; den Archäologen J. J. Johann Joachim Winckelmann, nach Angelika
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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das Ringen nach selbständiger Eigenart mit Erfolg geltend macht.
Deutschland. Die deutsche Malkunst war um die Mitte des 18. Jahrhunderts nichts weniger als erfreulich, und alle Verständigen wünschten dringend eine Erneuerung. Winckelmann stellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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Stuhl bestieg, hohe Würden in der Kirche bekleidete und 1852 erlosch. Kardinal Alessandro A. (1692-1779) begründete, unterstützt von Winckelmann, Marini, Mengs, Zoega u. a., 1758 die jetzt dem Fürsten Alessandro Torlonia gehörende berühmte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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der A. als einer Geschichte der antiken Kunst gelangte indes erst Joh. Joach. Winckelmann (s. d.), der, herangebildet durch die Ästhetik seiner Zeit und die griechischen Dichter, seit seinem ersten Aufenthalt in Italien (1755) das Wesen der alten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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zurück. Übrigens besteht das Ganze weder, wie Plinius berichtet, aus einem, noch, wie Winckelmann bemerkt, aus zwei, sondern, wie neuere Forschungen dargethan haben, aus fünf Stücken. Der rechte Arm des L. und des jüngern Knaben fehlen; sie sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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, durch Privatunterricht in Wien, dann unter Dietrich und Mengs zu Dresden, wo er von 1739 bis 1756, namentlich als Dekorationsmaler für das Hoftheater, thätig war und mit Winckelmann Freundschaft schloß. Nach dreijährigem Aufenthalt in dem gräflich Bünauschen Schloß zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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. durch Winckelmann die Wissenschaft der Archäologie begründet war, begann eine systematische Ausgrabung alter Denkmäler. Namentlich unternahmen die Franzosen während der kurzen Zeit ihrer Herrschaft in Ägypten, Italien und anderwärts A. in großartigem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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, ging 1747 nach Venedig in Piazettas Schule, 1752 mit Mengs nach Rom, weiter nach Florenz und Neapel; in Rom wurde er Lehrer Winckelmanns und der Angelika Kauffmann. Er fertigte während dieser Zeit die Zeichnungen zu Winckelmanns Werk "Monumenta
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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, wie sie nie zuvor erklang. Seine Kritik zerstört nicht, sie baut auf. Gleich Winckelmann beugt er sich bewundernd vor den Alten und erkennt sie als einen Höhepunkt aller Kunst an; fehlt ihm jener histor. Blick, der Winckelmanns "Geschichte der Kunst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Stosch (Philipp, Baron von)bis Stoß |
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wurden S.' Sammlungen erst nach seinem Tode, namentlich durch Winckelmann. Sie bestanden aus Landkarten, Kupferstichen, Zeichnungen (zusammen 324 Folianten, die sich jetzt in der kaiserl. Bibliothek zu Wien befinden), Bronzen, alten und neuen Münzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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. Winckelmann, "Geschichte der Kunst des Altertums".
1766. Wieland, "Agathon". Lessing, "Laokoon". Gottsched †.
1767. Lessing, "Minna von Barnhelm", "Hamburgische Dramaturgie". Mendelssohn, "Phädon". Ramler, "Oden". Weiß, "Komische Opern".
1768. Wieland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Albanibis Albanien |
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und Hauptgönner der Jesuiten. Berühmt ist die von ihm unter Mitwirkung Winckelmanns u. a. in der Villa A. und dem Palazzo A. angelegte Kunstsammlung, die 1866 in den Besitz des Fürsten Al. Torlonia (s. d.) überging, jetzt aber durch Verschleppung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fuentesaucobis Füeßli |
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das «Verzeichnis der vornehmsten Kupferstecher und ihrer Werke» (Zür. 1771) und «Geschichte und Abbildungen der besten Künstler in der Schweiz» (5 Bde., ebd. 1769‒79). Von Winckelmann, der ihm persönlich befreundet war, gab er dessen Briefe an seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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und eine Jungfrau mit Schale und Salbgefäß. In einem hintern Gemach befinden sich Frauen, das Brautbad rüstend; rechts, dicht vor dem Brautgemach, auf einer Estrade der harrende Bräutigam und die Musen, den Brautgesang anstimmend. Winckelmann sah darin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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aus Hadrians Villa bei Tivoli stammt (s. Abbildung). Als gemeinsame Züge der Antinoosbilder nennt Winckelmann einen gewissen melancholischen Gesichtsausdruck, große Augen, sanft abwärts gehendes Profil und schöne Form des Mundes und Kinnes. Charakteristisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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. Er ist (nach neuerer Deutung) dargestellt, wie er mit der Ägis in seiner Linken die heranstürmenden Gallier von seinem Heiligtum zurückscheucht (279 v. Chr.), während man ihn früher (Winckelmann) als mit dem Bogen schießend auffaßte (vgl. Ans. Feuerbach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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150
Fernpunkt - Fernrohr.
1808). Auch gab er heraus: "Raccolta di autori classici italiani" (Jena 1807, 10 Bde.); Winckelmanns Werke (1. Teil, Dresd. 1808); Tassos "Befreites Jerusalem" (Jena 1809, 2 Bde.). Vgl. Johanna Schopenhauer, Fernows
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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, bereiste England, die Niederlande und Deutschland und hielt sich seit 1778 meist in Italien auf. Er ist Herausgeber eines kunstgeschichtlichen Werks, in welchem er, angeregt durch Winckelmanns Vorgang, die Kunstwerke, besonders die des Mittelalters
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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", der das Unkünstlerische dieser Richtung nachwies, tritt die A. zurück. Vgl. Winckelmann, Versuch einer A. (1766; hrsg. von Dressel, Leipz. 1866); Blümner, über den Gebrauch der A. in den bildenden Künsten ("Laokoon-Studien", Heft 1, Freiburg 1881); Frank, Darstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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von Aldus, Stephanus, Reiske und Bekker) sind ebensowenig wie ein Brief (am besten abgedruckt bei Orelli, "Collect. epist. graec.", Bd. 1, Leipz. 1815) als echte Werke des A. anzusehen. Die Fragmente seiner Schriften wurden herausgegeben von Winckelmann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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Nachfolger Schelling und Hegel fielen, der Begeisterung des erstern für Goethe und Winckelmann ungeachtet, sogar auf den Wolfschen Standpunkt zurück, das Schöne, sei es "als sinnliche Erscheinung des Absoluten", wie der erstere, sei es "als Gegenwart der Idee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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270
Baja - Bajaderen.
nitzsche Ausgabe des "Cicero" (Bd. 6-11, Leipz. 1863-69). Sonst nennen wir die mit Orelli und Winckelmann besorgte Ausgabe des Platon (Zür. 1839-42, 2 Bde.; auch in kleinerm Format, das. 1839 bis 1841, 21 Bdchn., zum Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
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er in der Kupferstecherkunst große Erfolge. Er vervielfältigte hauptsächlich mit Geschmack und Einsicht antike Monumente, namentlich in Rom erhaltene. Lange Zeit studierten die Künstler nach denselben, und noch Winckelmann gab jungen Leuten den Rat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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Studium der Antike beruhen, und durch welche der Kunst wiederum der Gewinn eines geläuterten und gereinigten Stils zu teil wurde. Als gewaltiger Herold ging diesen Bestrebungen Winckelmann (1717-68) voran, dessen prophetisch-begeistertes Wort von seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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(Rauchs letztes Werk) vor der frühern Bauakademie, von Schinkel, Rauch, Schadow und Winckelmann in der Vorhalle des Alten Museums, von Hegel (Kolossalbüste) hinter der Universität (Hegelplatz), das am 10. Nov. 1871 enthüllte Schillerdenkmal von R. Begas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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eine höhere geläuterte Auffassung der Natur, wie sie sich in den Werken aus der Blütezeit der griechischen Kunst kundgibt, zu deren Studium man sich jetzt zurückwandte. Winckelmann brach durch sein tiefes Eindringen in den Geist der griechischen B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
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); "Laokoon-Studien" (Freib. i. Br. 1881 bis 1882, 2 Hefte); eine Ausgabe von "Winckelmanns Briefen an seine Züricher Freunde" (das. 1882) und eine neue Bearbeitung von K. Fr. Hermannns ^[richtig: Hermanns] "Lehrbuch der griechischen Privataltertümer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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Alexander" (Berl. 1861); "Winckelmann" (das. 1862); "Vittorio Alfieri" (das. 1862); "Franziska von Hohenheim" (Hannov. 1863); "Die Welfenbraut" (Jena 1867); "Prinzessin Wilhelmine von Preußen" (das. 1868). Außerdem veröffentlichte sie ein "Frauenbrevier" (4
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bordürebis Borggreve |
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); Heydemann, Hallisches Winckelmanns-Programm 1876.
Borek, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Krotoschin, unweit der Obra, mit evangelischer und kath. Pfarrkirche und (1880) 2081 Einw. (1300 Polen).
Borel, 1) Petrus (eigentl. Pierre B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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die Umwandlung der eben noch zwischen ungelenker, pedantischer Galanterie und zeremoniöser Steifheit schwankenden Sprache vor sich ging, ist mit einer Reihe von Namen dargethan: Lessing, Winckelmann, Klopstock, Herder, Rabener, Weiße, Garve, Sturz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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durch Unterstützung Winckelmanns, welchen er zu seinem Bibliothekar ernannte und zum Ankauf von Büchern 1758 nach Italien sandte. Die berühmte Bibliothek Bünaus von 42,000 Bänden wurde 1764 um 40,000 Thlr. für die Dresdener Bibliothek angekauft (vgl. J. M
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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in der allgemeinen, von Winckelmann und Mengs bestimmten Zeitrichtung begründet war, zum Teil aber der Davidschen Malerei seine Entstehung verdankte. C. studierte aufs eifrigste die Antike und fühlte sich besonders zu Raffael, Domenichino und Andrea del
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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und lernte unter L. de Sylvestre und Dietrich die Malerei. Im J. 1752 reiste er mit Mengs nach Rom und bildete sich zum tüchtigen Künstler, so daß Reiffenstein, Angelika Kauffmann und Winckelmann sich Unterricht von ihm geben ließen. Letzterm zeichnete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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Altertums behandelte und den künstlerisch-ästhetischen Gesichtspunkt zur Geltung brachte, so daß er als der Vorgänger Winckelmanns gilt. Auch Lessing hat von ihm vielfache Anregungen empfangen. Aus Nachschriften seines "Collegium litterarium" gab
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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verdient das Museum in Berlin besondere Erwähnung wegen der mit demselben vereinigten Sammlung von Stosch, welche Winckelmann beschrieben hat. - D. nennt man auch eine Sammlung von Kupferstichen, die Gemmen darstellen und zwar entweder Gemmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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, angehört. Der größte Zeitgenosse Lessings, Johann Joachim Winckelmann (1717-68), übte durch seine epochemachende "Geschichte der Kunst des Altertums" (1764) eine tiefgehende, befreiende Wirkung auf die gesamte deutsche Litteratur und das Erwachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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dargestellt; dieselbe Kaiserin, vor welcher ein Mädchen auf dem Altar opfert; Winckelmanns Grabmal in der Rotonda zu Rom; die Büsten der Sappho und des Raphael Mengs; die neun Musen, Basrelief; Gustav Adolf von Schweden zu Pferde, vom Siege gekrönt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Dresdener Friedebis Dressel |
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epitomae duae" (2. Aufl., Leipz. 1873); "Aurelii Prudentii Clemens carmina" (das. 1860). Auch Winckelmanns "Allegorie der Kunst" (Leipz. 1866) gab er heraus.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
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Studium der Naturwissenschaften und der Kunst zu widmen. 1780-82 machte er Reisen in Italien, um die antiken Denkmäler im Geist Winckelmanns zu studieren. Seine höchst scharfsinnigen Anschauungen über die Kunst und ihre Gesetze führte er aus den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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Flora, eine 3,5 m hohe Marmorstatue, aus den Bädern des Caracalla stammend, nach Visconti eine Personifikation der Hoffnung, nach Winckelmann eine tanzende Muse, nach neuerer Vermutung eine Hebe. Man fand nur den Rumpf erhalten, weshalb Paul III. Kopf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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von Winckelmanns "Geschichte der Kunst" (Rom 1783); die Ausgaben des Horaz (das. 1811, 2 Bde.) und von Raph. Mengs' Werken (Parma 1780).
Fear, s. Cape Fear.
Fearnley, Thomas, norweg. Maler, geb. 27. Dez. 1802 zu Friedrichshall, bildete sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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Despotismus und Förderung der Wissenschaft und Künste, so als Gönner und Freund Winckelmanns und der Angelika Kauffmann, Errichtung von Bibliotheken etc., sehr segensreich wirkte. Er starb 20. Juli 1782 in Mailand. F. hinterließ eine Bibliothek von 40,000
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
Öffnen |
und 1810 Professor der Bildhauerkunst an der Akademie zu London und starb 9. Dez. 1826. F. war einer der ersten Künstler, welche, Winckelmann nacheifernd, den Geist der antiken Kunst erfaßten; seine Kompositionen sind oft von überraschender Größe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
Öffnen |
, und besuchte auch Ägypten, Athen und Sizilien. Er starb 18. Okt. 1871. Außer einer großen Zahl von archäologischen in den Fachzeitschriften wie als Winckelmanns-Programme erschienenen Aufsätzen sind als größere Arbeiten zu nennen: "Praxiteles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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der in Gemeinschaft mit Panofka seit 1842 von G. besorgten Programme zum jährlichen Winckelmanns-Fest der Archäologischen Gesellschaft. Ferner erschienen von ihm: "Griechische Mythologie" (Berl. 1854-55, 2 Bde.); "Über die Anthesterien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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, daß die G. Form und Bewegung des Körpers auf ungezwungene Weise erkennen lasse, weshalb Winckelmann das Gewand treffend das "Echo des Körpers" nannte. Die Modelldraperie darf nicht über einen sogen. Gliedermann, sondern muß über ein lebendes Modell
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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kritiklose Verehrung aller erdenklichen Poeten und Poetaster mit bewußter Bewunderung Lessings, Winckelmanns, Wielands vertauscht.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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Gravierarbeiten wetteiferten in Feinheit der Linien mit dem Kupfer- und Stahlstich. Auch der Farbendruck fand hier weit leichter Anwendung. Dondorf, Winckelmann, Seitz, Hölzel, Hagelberg, Lemercier in Paris, Delarue in London, Prang in Boston u. a. leisteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0415,
Herder |
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rühmt, daß es "für Kunde und Verständnis des Orients Ähnliches geleistet wie Winckelmanns Schriften für das Kunststudium und die Archälogie ^[richtig: Archäologie]". 1785 aber begann H. die Herausgabe seines großen Hauptwerkes, der "Ideen zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0416,
Herder |
Öffnen |
gaben Suphan und Redlich "Herders ausgewählte Werke" (Berl. 1884 ff.) in 9 Bänden heraus. Eine ungekrönte Preisschrift Herders: "Denkmal Joh. Winckelmanns", von 1778 gab Alb. Duncker (Kassel 1882) heraus. Sammlungen von Briefen Herders veröffentlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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" (das. 1794); seine "Erläuterungen" zu Tischbeins "Homer nach Antiken" (Göttingen 1801-1805) und die "Lobschrift auf Winckelmann" (Kass. 1778). Die "Göttinger gelehrten Anzeigen", die seit 1770 unter seiner Leitung erschienen, enthalten zahlreiche Beiträge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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aus Hadrianischer Zeit im Museum zu Madrid, welche nach Visconti den auf seinen Todesdämon sich lehnenden Antinoos, nach Winckelmann Orestes und Pylades, nach Lessing Schlaf und Tod darstellt.
Ile (griech., "Rotte"), bei den Spartanern eine Abteilung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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(das. 1864, 2. Aufl. 1875) und des Longinus (das. 1867). Von seinen Gelegenheitsschriften verdienen die Reden über Winckelmann (Greifsw. 1844) und Gottfr. Hermann (Leipz. 1849; beide mit andern Reden etc. abgedruckt in "Biographische Aufsätze", das. 1866, 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
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ist: "Winckelmann. Sein Leben, seine Werke und Zeitgenossen" (Leipz. 1866-72, 2 Bde. in 3 Tln.), die einzig vollständige, die ganze Zeit umfassende Lebensbeschreibung des großen Altertumsforschers. Außerdem veröffentlichte er: "Dante und die Göttliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
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Winckelmanns Unterricht genoß. 1765 reiste sie nach England und nahm in London ihren ständigen Aufenthalt. Zu den Bildern aus dieser Zeit gehören: die Mutter der Gracchen, ihre Kinder der stolzen Römerin, die ihre Juwelen vor ihr hinschüttet, vorstellend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der Kunstwissenschaft.
Was speziell die deutsche K. betrifft, so läßt sich die Entwickelung derselben in drei Perioden gliedern. An der Spitze der ersten Periode steht Winckelmanns "Geschichte der Kunst des Altertums", welcher die gleichzeitigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0724,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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Lessings Nathan, Dresd. 1868).
Lessings reformatorische Bedeutung beschränkt sich nicht auf das poetische Kunstgebiet, auch auf einem andern Felde der Ästhetik hat er Unsterbliches gewirkt. Winckelmann, der große Wegweiser zur Nachahmung der Alten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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- und Kurlands" (hrsg. von der Estländ. Litter. Gesellschaft, Reval); Winckelmann, Bibliotheca Livoniae historica (2. Aufl., Berl. 1879).
Lívno, Bezirksstadt in Bosnien (Kreis Travnik) in sumpfiger Hochebene, mit altem, befestigtem Schloß, 10 Moscheen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Livréebis Ljuzin |
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für seine Schrift "Vergleichung Winckelmanns und Ehrensvärds als Kunstphilosophen" die große Medaille der schwedischen Akademie erhalten und den ersten Teil einer Darstellung der wichtigsten ästhetischen Systeme ("Framställning af de förnämsta estetiska
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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. ^[Julius Victor] Berger, P. F. v. Hetsch, J. P. ^[Johann Peter] v. Langer und F. G. Weitsch geleiteten Kunstschulen zu Wien, Prag, Stuttgart, Düsseldorf, München und Berlin nicht einmal der Versuch hierzu gemacht wurde. Selbst Winckelmann und Goethe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Mendozabis Menelaos |
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. Abbildung, S. 466) und im Vatikan zu Rom (vgl. auch Pasquino).
2) Bildhauer in Rom, dem Zeitalter des Augustus angehörig, Schüler des Stephanos. Von ihm eine herrliche, von O. Jahn auf Merope und Äpytos, von Winckelmann als Orest und Elektra
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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d'Azara, die deutsche (Halle 1786, 3 Bde.) von Prange besorgt worden. An der letztern hat sich auch Winckelmann, mit welchem M. in Rom in freundschaftlichem Verkehr lebte, beteiligt. Von M.' namhaftesten Gemälden befinden sich im königlichen Museum zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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: "Über die Altargemälde von Lukas Cranach in der Stadtkirche zu Weimar" (Weim. 1813) und "Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen" (fortgesetzt von Riemer, Dresd. 1824-36, 3 Bde.), gab mit Fernow, dann mit Johann Schulze Winckelmanns Werke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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. Seit dem 15. Jahrh. wurde diese Methode, wenn auch hier und da verändert, wieder hervorgezogen und oft mit überraschendem Erfolg angewandt. Konrad Celtes, Giordano Bruno, Picus von Mirandola, die Deutschen Lambert Schenkel und Winckelmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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und verschüttet, so daß sie fast spurlos vom Erdboden verschwanden. Der erste, welcher der geweihten Stätte wieder Aufmerksamkeit zuwandte, war der Engländer Chandler, welcher in seinen "Travels in Greece" (1776) darüber berichtet. Winckelmann forderte zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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. von Schweizer-Sidler, Andresen und Meiser, Berl. 1877 ff.) und eine Textausgabe (Zür. 1846-48, 2 Bde.). Er edierte ferner mit Baiter und Winckelmann den Plato (Zür. 1839-42, 2 Bde.; in kleinerm Format 1839-41, 21 Bdchn., zum Teil in mehreren Auflagen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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, gestochen von Keller, Bartoccini, Pflugfelder, Steifensand u. a.; die Passion (14 Stationen, in Buntdruck bei Winckelmann u. Sohn in Berlin erschienen) und als letztes cyklisches Werk die sieben Sakramente (1861, Berliner Nationalgalerie), in Holzschnitt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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für das Schöne; J. J. ^[Johann Joachim] Winckelmann (1717-68) wurde der begeisterte Erklärer antiker Kunst und versuchte sich zuerst (schwache Vorgänge bei Christ) nicht bloß in der geschichtlichen Entwickelung derselben, sondern auch in ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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geschickt wurden. An diese beiden in Sanssouci befindlichen Werke, die trotz Winckelmanns strengem Tadel zu den besten Arbeiten des 18. Jahrh. gehören, reihen sich zwei Statuen Ludwigs XV., von welchen die 1765 in Reims aufgestellte für ein Meisterstück
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
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meisterhaft, ihr Inhalt ist noch nicht sicher erklärt. Nach Winckelmann stellen sie die Fabel von der Thetis dar, welche sich unter anderm auch in eine Schlange verwandelte, um den Nachstellungen des Peleus auszuweichen (s. Abbild.) 1845 wurde die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Potockibis Potosi |
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Beredsamkeit und Stil" (Warsch. 1815, 4 Bde.). Seine treffliche polnische Übersetzung von Winckelmanns Werk "Über die Kunst der Alten" (Warsch. 1815) ist unvollendet geblieben.
4) Jan, Graf, einer der besten slawischen Geschichtsforscher, geb. 1761, erwarb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0914,
Rom (Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart) |
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(Winckelmanns, welcher 1755-67 in R. war) das Museo Pio Clementino. Im Februar 1798 ward R. von den Franzosen besetzt, nachdem Vatikan und Kapitol infolge des Vertrags von Tolentino der herrlichsten Kunstschätze, die nach Paris geschafft wurden, beraubt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
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Oberregierungsrat in den Ruhestand und starb 20. Febr. 1869. Er veröffentlichte eine Sammlung seiner "Schulreden" (Leipz. 1818-30, 2 Bdchn.). Auch machte er sich verdient durch die mit H. Meyer veranstaltete Herausgabe von Winckelmanns "Geschichte der Kunst des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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); "Handbuch der Archäologie der Kunst" (Leipz. 1878, Bd. 1, die Systematik der Archäologie und eine Geschichte der archäologischen Studien enthaltend); kleinere Schriften über Creuzer, Winckelmann, das Heidelberger Schloß u. a. Auch bearbeitete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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die spätgotische Domkirche), eine kath. Kirche, eine Synagoge, 2 alte interessante Stadtthore, schöne Anlagen an Stelle der alten Festungswerke, eine Rolandsäule, ein Denkmal des hier gebornen Archäologen Winckelmann (von K. Wichmann), ein öffentliches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Storybis Stosch |
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einen reichen Schatz von Kunstsachen aller Art, Landkarten, Kupferstichen, Zeichnungen (324 Folianten, jetzt in der kaiserlichen Bibliothek zu Wien), Bronzen, Münzen, besonders aber geschnittenen Steinen, deren Katalog Winckelmann ("Description des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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Abhandlung "Wie die Alten den T. gebildet" und Robert, Thanatos (Winckelmanns-Programm, Berl. 1879). Die spätern römischen Dichter schilderten den T. als ein zähnefletschendes Ungeheuer, das mit blutigen Nägeln seine Opfer zerfleischt. In der ernsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
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des Adriatischen Meers enthält; ein städtisches Museum mit Altertümern, insbesondere aus Aquileja, das Museo lapidario, gleichfalls mit römischen Antiquitäten, einem Münzkabinett, alten Manuskripten und dem 1823 errichteten Marmordenkmal Winckelmanns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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auf der Pariser Ausstellung von 1843 mit der großem goldenen Medaille ausgezeichnet. 1843 brachte er die Statue Winckelmanns zur Ausstellung, welche, in Erz gegossen, in Stendal errichtet wurde. Eine Marmorstatue desselben Mannes fand 1851 in der Vorhalle des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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), Psyche nach Amors Flucht, Judith (1868, Berliner Nationalgalerie). Auch mehrere Büsten und Porträtstatuen berühmter Personen führte W. aus, so von Thorwaldsen, Winckelmann, Niebuhr, Palestrina. Er starb 29. Sept. 1879 in Rom.
5) Albert, Bildhauer, geb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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der 'Räuber, von Schiller, dü' Fürstin Galiznn im Kreis ihrer Freunde, Albrecht Dürer in Venedig (Galerie zu Dresden), Tassos Too und Winckelmann als Bibliothekar. Mit Robert Rei nick gemeinschaftlich illustrierte er dessen Märchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Quellensammlungen etc.) |
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und Realschulen von 1818 an leitete, umgestaltete und mit Kortüm, Brüggemann, schließlich auch Wiese bis 1859 beeinflußte, der in unser höheres Unterrichtswesen die seiner lebhaften Natur tief eingeprägten Ideen eines Winckelmann, Wolf, Schleiermacher, Hegel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
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352
Aldol - Aldrovanda
liedes beschäftigt. Winckelmann hat diese Darstellung auf die Hochzeit des Peleus und der Thetis, Biondi auf die des Manlius und der Julia gedeutet, andere denken an die Vermählung des Paris mit der Helena oder an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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von nomineller Bedeutung. - Vgl. Breßlau, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Konrad II., Bd. 2 (Lpz. 1884); Sternfeld, Das Verhältnis des A. zu Kaiser und Reich (Berl. 1881); Winckelmann, Die Beziehungen Kaiser Karls IV. zum Königreich A. (Straßb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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.) und veranstaltete mit Orelli und Winckelmann eine Gesamtausgabe der Werke des Plato (2 Tle., Zür. 1839‒42). Die neuentdeckten «Fabellae iambicae» des Babrius gab B. mit Orelli (Zür. 1845) heraus, ebenso die dritte Auflage von des letztern Bearbeitung des Horaz (2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Batonibis Battaglia |
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491
Batoni - Battaglia
Die Männer gehen fast vollständig nackt; die Weiber tragen lange Ledergewänder.
Batoni (Battoni), Pompeo, ital. Maler, geb. 5. Febr. 1708 zu Lucca, gest. 4. Febr. 1787 zu Rom. Mit Winckelmann und Mengs befreundet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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die Marmorstandbilder von Rauch, Cornelius, Knobelsdorff, Winckelmann, Schinkel, O. Müller, D. Chodowiecki, Carstens aufgestellt. Dieses Museum enthält die Antikengalerie (griech.-röm. Skulpturen), die Pergamenischen Skulpturen, die ital. Bildwerke des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Blumierenbis Bluntschli |
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), «Winckelmanns Briefe an seine Züricher Freunde» (Freib. i. Br. 1882), eine Neubearbeitung von Hermanns «Griech. Privataltertümern» (ebd. 1882), «Das Kunstgewerbe im Altertum» (2 Bde., Prag u. Lpz. 1884‒85), «Leben und Sitten der Griechen» (3 Bde., Prag
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
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) und "Eine deutsche Palette in London" (ebd. 1853). Ferner schrieb sie biogr. Romane: "Frau von Staël" (3 Bde., Prag 1859), "Maria Antonia" (ebd. 1860), "Juliane von Krüdener und Kaiser Alexander" (2 Abteil., 6 Bde., Berl. 1861), "Winckelmann" (3 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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Elisabeth Charlotte von Orléans, glücklich entzogen, wurde zuerst von Gottscheds Gattin, dann von Gellert bekämpft. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wird mit B. vielfach ein sentimentaler Kultus getrieben. Wir besitzen ausgezeichnete B. von Lessing, Winckelmann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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, Das Verhältnis des Arelats zu Kaiser und Reich vom Tode Friedrichs I. bis zum Interregnum (Berl. 1881); O. Winckelmann, Die Beziehungen Karls IV. zum Arelat (Straßb. 1882); Fournier, Le royaume d'Arles (Par. 1891).
Ein ähnliches Schicksal hatte das Herzogtum B
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