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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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.
Winesel, s. Drossel.
Winfried, s. Bonifacius 2).
Wingolf (altnord. vingôlf, die »Freundeshalle«, ein Gemach der Götterburg; bei Klopstock sinnbildliche Bezeichnung der Freundschaft), deutsche Studentenverbindung, 1836 in Erlangen begründet
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Windturbinebis Wingolf |
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für wissenschaftliche Theologie» und mit Engelhardt 1824‒30 das «Neue kritische Journal der theol. Litteratur» heraus.
Winfried, Apostel der Deutschen, s. Bonifatius.
Winge, Mårten Eskil, schwed. Maler, s. Bd. 17.
Wingolf, nach dem Bericht der Edda ein mythischer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Selenhofen *
Aspelt *, s. Peter v. Aspelt
August, 3) Erzb. v. Magdeb.
Balduin v. Luxemburg *
Bernward
Berthold *, 4) Kurf. v. Mainz
Bonifacius, 2) (Winfried)
Bruno, 1) d. Gr.
Burchard, 2) Bischof v. Halberstadt
Christian, 7) (von Buch)
Clemens, 3
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in Italien, ihre Bildung erhielten. Die berühmtesten Gelehrten und Glaubenslehrer der A. sind: Aldhelm, Abt zu Malmesbury und Bischof von Sherburn, Beda der Ehrwürdige, Willibrord, Winfried oder Bonifacius und Alkuin. Zur Zeit der Däneneinfälle sank
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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Winfried, geboren um 680 zu Kirton in Devonshire im südwestlichen England aus edlem angelsächsischen Geschlecht und in den Benediktinerklöstern zu Exeter und Nhutscelle erzogen, widmete sein Leben dem Missionsberuf. Nach einem ersten vergeblichen Versuch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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Reichstag gewählt und trat dort in das Zentrum ein. Er starb 1. Febr. 1878 in Freiburg. Aus seinem Nachlaß erschien "Winfried-Bonifacius" (Graz 1880).
Bussa (Bosa), bei den Tataren eine Art Bier, aus Gerste und Hirse bereitet.
Bussa, Stadt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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732
Friesen (Volk).
tum über die Grenze von Mittelfriesland hinaus weiter nach O. zu verbreiten; dort ward noch Winfried-Bonifacius nebst dem Bischof Eoban von Utrecht 754 von den Heiden erschlagen. Inzwischen hatte Karl Martell 734
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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in England, pilgerte 720 mit seinem Bruder Wunnibald nach Rom und dem Heiligen Land, lebte dann auf Monte Cassino, bis ihn 739 sein Oheim Winfried (Bonifacius) nach Deutschland zog. Er ward 22. Juli 745 (nach andern schon 741) zum ersten Bischof
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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. Geschlecht, hatte in der Taufe den Namen Winfried erhalten. Nachdem er 13 Jahre in dem Kloster von Exeter gelebt hatte, trat er in das Kloster von Nhutscelle, wo er Rhetorik, Geschichte und Theologie lehrte, und erhielt 710 die Priesterweihe. Er verließ
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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,
heilige Quelle, führt H. nach der Quelle des heil.
Winfried, dem Ziele zahlreicher Wallfahrten.
Holywood (spr. holliwudd), Stadt in der irischen
Graffchaft Down, am Belfast Lough, mit Belfast
durch Bahn verbunden, Sitz eines prot. Bischofs,
hat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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207
Naukrarien - Naumann (Joh. Gottlieb)
nahe im Westen der Stadt gelegenen Johannisberg, auf dem die Reste einer angeblich 724 von Winfried erbauten Kirche stehen. Napoleon Ⅰ. verlieh N. als Dotation an Davout. Später blieb es als Exklave
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