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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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., A. Picea L., A. pectinata Dec., A. excelsa L., P. Abies Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume mit in der Jugend pyramidaler, im Alter fast walzenförmiger, unregelmäßiger, am Wipfel storchnestartig abgeplatteter Krone, wird im Schluß über
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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rauhen Hochlagen bleibt der Stamm kurz, tief beastet, daher sehr abholzig; nicht selten schlagen hier die auf dem Boden liegenden Äste Wurzeln, richten ihre Enden empor und wachsen selbständig weiter. Sturm, Schnee und Eisanhang brechen die Wipfel
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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in Furchen siebenden Pflanzen
werden behäufelt, durch Jäten von Unkraut frei ge-
halten und fpäter wiederholt von den welken Blät-
tern befreit, mit Ausnahme derjenigen des Wipfels
(Pfeils), die nach der Ernte als Viehfutter verwen-
det werden. Wenn
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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abstehend, am Wipfel fest angedrückt, bleiben bis zum siebenten Jahre lebendig. Die jungen Triebe entwickeln sich meist Anfang bis Mitte Mai. Zu derselben Zeit blüht auch die F., doch selbst in freier Stellung selten vor dem 50. Jahre, im Schlusse
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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auch zunächst von diesem Geiste beseelt. Es lautet: Kaufe das Waldmeisterbündel womöglich nicht aus fremder Hand! Mache" dich selber auf nach dem hohen herrlichen Buchenwald, dessen Stämme wie eine weite hehre Säulenhalle ragen und deren
Wipfel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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eine Höhe von 12 bis 22 m und einen Umfang von 47 m und mehr, bildet einen ungeheuern, halbkugeligen, mit seinem untern Rande den Erdboden berührenden Wipfel von 38 bis 48 m Durchmesser, trägt langgestielte, gefingerte Blätter mit 5-7 ganzrandigen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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aber zunächst zahlreiche Knospen, welche zu sehr buschigen, kurzen Nadeln auswachsen. Dadurch erhalten die Wipfel ein sonderbares, schlank ausgeästetes Ansehen (Waldgärtner). Die Aus- und Eingangslöcher an den Abfällen sind stets von hellgelber
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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der Grieche K. Karapanos auffand. Der Sitz des Gottes, neben dem als sein Weib auch Dione (s. d.) verehrt wurde, war der Stamm einer heiligen Eiche mit eßbaren Früchten, und aus dem Rauschen ihrer Wipfel wie aus dem Gemurmel der heiligen Quelle, die am Fuß
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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auf der Erde sehr gewandt, schlüpft durch das dichteste Gebüsch, fliegt sehr schnell, singt gern auf hohen Zweigen oder dem Wipfel der Bäume und nährt sich von Kerbtieren, im Frühjahr von feinen Sämereien. Er nistet in Fichtenbüschen, etwa 1 m über
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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. Ebenso können Verletzungen durch Insekten H. in der Umgebung der Wunden zur Folge haben. Aber auch dem Absterben der Teile aus innern Ursachen gehen häufig Kienigwerden des Holzes und H. kurz voraus, so zumal beim Trockenwerden der Wipfel alter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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-Holstein, Kreis Schleswig, am hohen Nordufer der 400-500 m breiten Schlei, hat ein Amtsgericht, eine Ackerbauschule, Knopffabrikation, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, Schiffahrt, Fischerei und (1885) 2660 evang. Einwohner.
Kappen, die Wipfel
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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anmutig, rasch und gewandt, setzt sich auch auf Wipfel und Äste frei stehender Bäume, nistet zweimal unter einem Fichten- oder Wacholderbusch oder im Gras und legt 4-5 weißliche, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt vortrefflich, hält sich aber
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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; Früchten und Kerbtieren nachgehend, besteigen sie den Wipfel eines Baums, von wo sie dann schief zu einer andern Baumkrone herabspringen. Sie erheben sich dabei nie über die Höhe, von der sie den Sprung begonnen, sondern schweben stets und zwar ziemlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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sehr großer Schneemassen verursacht werden. Durch S. werden die Bäume am Schaft, im Wipfel, an den Ästen oder Zweigen einzeln oder in Horsten und größern Massen gebrochen (Schaftbruch, Wipfelbruch, Astbruch, Zweigbruch, Einzelbruch, Nesterbruch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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aus der Familie der Meliaceen, mit der einzigen Art S. Mahagoni L. (gemeiner Mahagonibaum), einem 25-30 m hohen Baum mit weit ausgebreitetem, dicht belaubtem Wipfel, drei- bis fünfpaarig gefiederten Blättern, eirund-lanzettlichen, zugespitzten, lederigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Verhaubis Verjährung |
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(s. d.) vor.
Verhau (Verhack), vielgebrauchtes Annäherungshindernis, welches durch das diesseitige Feuer bestrichen werden kann und nicht ohne weiteres umgangen werden darf. Der Baumverhau besteht aus umgehauenen Bäumen, die mit ihren Wipfelenden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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sind: das auf einen kleinen Winkel im nordöstlichen Deutschland zurückgedrängte Elchwild durch Verbeißen der Triebe und Knospen, durch Abbrechen der Wipfel jüngerer Bäume, um zu jenen zu gelangen, durch Schälen der noch nicht borkigen Rinde und Fegen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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Familien der Pomaceen und Amygdaleen, namentlich aber viele tropische Leguminosen und vor allen die Korallenbäume (Ni'.vtln-iim-Arten), deren von Insekten, Kolibris und Papageien umschwärmte Wipfel in scharlachroter Blütenpracht strahlen. Bei manchen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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Wipfel, der sich über den der Buche erhebt. So kann sie noch lange ausdauern, aber endlich erliegt sie dem Mitbewerber, wenn nicht anders, so durch Altersschwäche, denn die Birke hat in Dänemark eine kürzere Lebensdauer als die Buche. Der Schatten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
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man geräumige Behausungen in die Wipfel der Mauritia-Palmen. Die Landschaften gehorchten kleinen Dynasten, Quebi oder Tiba geheißen, auf welche in verschiedenen Abstufungen untergeordnete Häuptlinge folgten. Man fand bei ihnen einen Kultus der Sonne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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von den Besten, gehaßt von dem litterar. Pöbel, bis ans Ende das geistige Scepter führt.
Wir sind gewöhnt, in Goethe und Schiller die beiden hochragenden Wipfel unsers Dichterwaldes anzustaunen und das Unterholz zu ihren Füßen kaum zu beachten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Dodonäischer Erzkesselbis Döffingen |
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die verschiedensten Interessen des täglichen Lebens
und einige Antworten des Orakels geschrieben sind.
Nach den Angaben der alten Schriftsteller deute-
ten bejahrte Frauen, Peleiades (Tauben) genannt,
das Rauschen der Wipfel des heiligen Eichbaums
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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, sodaß der Wipfel dieser Palme aus einer Anzahl mehr oder weniger großer Einzelkronen zusammengesetzt ist.
Hyphasis, Fluß. s. Hydaspes.
Hyphe (grch.), die Zellen oder Zellenfäden der Pilze; ihre Gestalt ist meist eine schlauch- oder fadenförmige
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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an die Wurzel des Stammes zu sitzen kommt, und seine Descendenten bis zum Wipfel hinaufreichen. (S. Stammtafel.) - Über die S. der Juden s. Geschlechtsregister.
Stammbaumtheorie, in der Sprachwissenschaft, s. Indogermanen.
Stammbegriff, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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von Pflanzen, durch Abbrechen der Wipfel hochstämmiger Heister, durch Fegen (Abfegen des Bastes von dem jährlich sich neu bildenden Geweih) und Schlagen an letztern sowie an jüngern Stangen; am verderblichsten wird es aber durch das Schälen der Rinde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1105,
von Windelnbis Wissen |
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. 74, 17. Bittet ader, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am
Sabbath, Matth. 24, 20.
Wipfel
Der oberste Theil und Spitze der Väume, sonst Gipfel, 2 Sam. 5. 24 Esa. 17, 6.
Wirbel '
Unbeständig wie ein Nad
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