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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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683
Wirballen - Wirbelkanal.
seine Stammgüter in der Altmark mit den Gütern des Grafen Udo von Stade in der Gegend von Pegau und Groitzsch (s. d.) im heutigen Königreich Sachsen, erwarb durch Verheiratung mit Jutta (1086), der Tochter des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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gelegenen Teile bestimmten Nerven eine Zeitlang im Wirbelkanal nebeneinander her (sogen. Pferdeschweif, cauda equina). Die Ganglienzellen liegen im Innern des Rückenmarks und bilden eine rundliche, graue Masse mit zwei nach oben und zwei nach unten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
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spinalis), eine äußerst feine, durchscheinende Membran, die das R. als weite schlaffe Hülle umgiebt, und die harte Rückenmarkshaut (dura mater spinalis), die im Wirbelkanal einen ziemlich frei hängenden Sack bildet, der das R. aufnimmt. Die Zwischenräume
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rückenmarkserschütterungbis Rückenmarkskrankheiten |
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Umhüllung (Arachnitis). Die erste Form kommt für sich allein wohl nur bei entzündlichen Veränderungen, Karies, Krebs oder Tuberkulose des Wirbelkanals vor und beschränkt sich dann stets auf die eben betroffene umschriebene Stelle. Zusammen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
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im Wirbelkanal, welche in der Regel den knöchernen Verschluß desselben hindert oder, wenn er zu stande gekommen ist, durchbricht und so ein Klaffen der Wirbelringe erzeugt, bei dem sich aus der Spalte ein geschlossener Sack hervordrängt. Die R. gehört zu den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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lambdoidea) in Verbindung; der horizontale Teil ist durchbohrt von einem daumenstarken Loch (Hinterhauptsloch oder foramen magnum), durch welches das Rückenmark aus der Schädelhöhle in den Wirbelkanal, die Wirbelarterien aber von außen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal.
An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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eine krankhafte V., bei welcher Bindegewebe oder Knorpel gegen die Norm in Knochengewebe umgewandelt werden. So verknöchern z. B. im Alter die Kehlkopf- und Rippenknorpel, die Dura mater des Wirbelkanals sowie pathologische Neubildungen, Krebse, Sarkome
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge-
heuren Schädels so klein, daß es durch den größten
Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen
werden können. ^Compagni, Dino.
Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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Rückenmarksnerven bei ihrem Austritt aus dem Wirbelkanal gefunden werden, ferner der Ciliarknoten (ganglion ciliare) in der Augenhöhle, der Ohrknoten (ganglion oticum) und der Flügelgaumenknoten (ganglion sphenopalatinum) am Schädelgrund, der Gassersche Knoten
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