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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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von Würzburg. Ausgaben des «Wigalois» von Benecke (Berl. 1819) und von Pfeiffer (Lpz. 1847). – Vgl. Bethge, W. von Grafenberg (Berl. 1881).
Wirsing, eine vom südl. Europa ausgegangene Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit stark gerunzelten oder blasigen
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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.
Wirsing, s. Kohl.
Wirsitz, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, an der Lobsonka, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, eine Bierbrauerei, eine große Mahlmühle und (1885) 1428 Einw.
Wirtel, in der Botanik s. v. w
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
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reinigen müsien. ______
Aausgarten.
Behandlung des Wirsing im Winter. Das
Schwierigste bei dem späten Wirsing ist die Aufbewahrung desselben im Winter; eingeschlagen erfriert oder verfault er leicht. Der Wirsing erfriert, wenn bei anhaltender
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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, Kalbfleischvoressen. Weckenknöpfli, Kompott.
Mittwoch. Suppenfleisch, Dünklisuppe, Wirsing und geröstete Kartoffeln.
Donnerstag. Kartoffelsuppe, Kalbshirn, Wasserspätzli, Salat.
Freitag. Erbsensuppe, Sauerkraut mit Schweinefleisch oder Stockfisch, Kartoffeln
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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: Reissuppe, Rindfleisch, weiße Rüben mit Kartoffeln.
Donnerstag: Weiße Bohnensuppe, Schweinsbraten, Wirsing.
Freitag: Erbsensuppe, Stockfisch, Sauerkraut.
Samstag: Dünklisuppe, Rindfleisch, Kartoffeln in brauner Sauce.
Sonntag: Griessuppe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
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. Zitronen aufbewahren. Kann ich auf diefem Wege durch eine Leserin erfahren, wie dies am besten geschieht?
Von D. O. in N Wirsing einzukaufen. Wie muh guter Wirsing beschaffen sein. Welche Merkmale hat man beim Einkauf desselben zu beachten? Dank
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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und blasigen Blättern, die im Oktober ein feines Gemüse geben. Man legt die Stengel mit Wurzelballen in das Mistbeet und bedeckte sie mit Laub, damit sie bleicher und zarter werden. 3) Wirsing (B. sabauda L.) wird besonders in zwei Hauptarten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Wiesenhafer, s. Hafer
Wirsing, s. Kohl
Wolfsbohne, s. Lupine
Yamswurzel, s. Dioscorea
Zea, s. Mais
Zipollen, s. Lauch
Zweikorn, s. Spelz
Zwiebel, s. Lauch
-
Kryptogamen.
Allgemeines.
Kryptogamen
Akrosporen, s. Sporen
Androsporen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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schnell herum und nimmt es sofort vom Feuer. Zu Krautsalat eignet sich Rotkraut, Weißkraut und Wirsing.
Tomatensalat läßt sich auf zweierlei Art machen. Entweder schneidet man die Tomaten in Scheiben und macht sie nur mit Essig und Oel an, oder man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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dieses gräbt man das Gemüse ein und hält den Sand mäßig feucht. Die Kohlarten, wie Kabis, Wirsing, auch Blumenkohl, werden am besten auf Bretter, nicht zu nahe aneinander, gestellt. B.
An Joh. B. in O. Wild aufbewahren. In saurer Milch läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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oder in Salzwasser gekochte Kartoffeln.
Tomatensuppe: Zu 3-4 Pfd. Rindfleisch rechnet man ¼ Krautkopf (oder Wirsing) fein zerschnitten, 8-10 rohe Kartoffeln geschält und klein gewürfelt, Salz und die gehörige Portion Wasser. Man bringt das Fleisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
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sie eine halbe Stunde zugedeckt stehen.
Kraut mit Wurst. Man gibt ein gutes Stück Butter (ausgelassen) in das Casserolle, und wenn die Butter zergangen und heiß, (nicht braun) ist, gibt man das Kraut (2 mittelgroße Köpfe Wirsing oder Weißkraut) nebst Salz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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zum Aufbewahren am besten; man reibt sie mit einem feuchteu Tuche ab, dreht sie in weiches Papier fest zu und stellt sie in dem Keller auf Gläsern frei auf.
An D. O. in Z. Wirsing einzukaufen. Je
heller und krauser die Blätter sind, desto zarter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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und wird als Blattkohl, Grünkohl, Braunkohl, Wirsing, Kopfkohl, Kohlrabi und Blumenkohl kultiviert (s. Kohl). Bisweilen wird auch der schwarze Senf (B. nigra Koch) zu dieser Gattung gezogen (s. Senf).
Brassier de Saint-Simon Vallade (spr. brasfjeh d' ssäng
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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exportiert werden. Die Haupterzeugnisse der Gemüsegärtnerei sind: Blumenkohl (jährlich über 10,000 Schock), Brunnenkresse (50,000 Schock), Wirsing (21,300 Schock), Spargel (190 metr. Ztr.), Gurken (50,000 Schock) etc.; der größte und beste Teil davon
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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Rüben 92 - -
Kartoffeln 85 - - Wirsing 96 - -
Das große Volumen der Pflanzenkost verhindert das ordentliche Eindringen der Verdauungssäfte in die aufgenommene Nahrung, und hierdurch wird der Eintritt von abnormen Gärungen ungemein begünstigt. Auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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, Kohlrabi, Rosenkohl, Rotkohl, Weißkohl und Wirsing.)
B. Rapa L., Kulturpflanze von unbekannter Herkunft und einjähriger oder auch zweijähriger Dauer, mit grasgrünen, behaarten Wurzelblättern, blauduftigen Stengelblättern, mit anfangs in eine ebene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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verwechselt, welche an den Wurzeln
des Blumenkohls, Kopfkohls, Wirsings u. s. w. auf-
tritt und die Verknollung derselben und damit eine
vollkommene Verkümmerung des oberirdischen Teils
der Pflanzen zur Folge hat. Eine andere Art von
G. wird an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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.) angehörig, in ihren oberirdischen Teilen, den Blättern, Stengeln oder Blütenständen, durch vermehrte Zellenbildung substanzreicher, zarter und milder geworden (Blattkohl, Kopfkohl, Wirsing, Rosenkohl, Blumenkohl, Broccoli, Kohlrabi u. a.). (S. Taf. I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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. der Wirsing, dessen Herkunft schon in der Bezeichnung Welschkohl u. s. w. angedeutet ist, der Mangold, die Pastinake, das Radieschen, Melonen, nicht vor der Mitte des 17. Jahrh. der Blumenkohl u. s. w. Durch die Römer wurde der G. nach Frankreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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., ebd. 1893); Beltrami, Il castello di Milano (ebd. 1894).
Mailänder Gold, platter, auf einer Seite vergoldeter Silberdraht, früher zu Stickereien benutzt.
Mailänder Kohl, s. Wirsing.
Mailändische Rose, s. Pellagra.
Mailapur, Ort bei Madras (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Wagner (Rudolf) |
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: Was ist Stil? Was will W.? Was soll Bayreuth? u. s. w., 3. Aufl., ebd. 1889), F. V. Dwelshauvers-Dery («Tannhäuser», 4. Aufl., ebd. 1893; auch französisch), H. Wirsing («Die Meistersinger», ebd. 1888), H. Dinger («Die Meistersinger», ebd. 1892), W. Broesel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
Öffnen |
. Guillotine.
Welsche Konfinien, s. Konfinien.
Welsche Mispel, s. Crataegus.
Welsche Nüsse, s. Nußbaum.
Welscher Belchen, Berg in den Vogesen, s. Ballon.
Welscher Hahn, der Truthahn.
Welschhuhn, das Truthuhn (s. d.).
Welschkohl, s. Wirsing.
Welschkorn
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