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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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705
Wittum - Witwenkassen.
Stadtmauer (gut erhalten der Gräper Thorturm) und des alten Schlosses, 2 evang. Kirchen, darunter die schöne Marienkirche im gotischen Stil, ein Rathaus mit einer Laube aus dem 16. Jahrh., ein Kriegerdenkmal, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Wittingaubis Witu |
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. Schmidt, Die Schlacht bei W. (Halle 1876).
Wittum ( Vidualitium ), eine der überlebenden Ehefrau ohne Rücksicht auf ihr
Eingebrachtes oder eine Mitgift neben der etwaigen Erbgebühr von dem Ehemann ausgesetzte Witwenversorgung, welche sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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eines nachgebornen Prinzen haben ein Wittum zu beanspruchen. A., Fräuleinsteuer und Wittum, welche regelmäßig in einer Geldrente, zuweilen aber auch in den Einkünften von Liegenschaften bestehen, haften je nach der in den einzelnen Staaten bestehenden Einrichtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0948,
Güterrecht der Ehegatten |
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Leibgedinge (vidualicium, Wittum), bald unter Einwerfung ihres Vermögens in die Erbschaft einen Anteil der letztern (statutarische Portion) oder auch eine nach Maßgabe ihres Einbringens bestimmte Jahresrente (dotalicium, Wittum in diesem Sinn), unter welchen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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, das sächs. und fries. Recht die gültige E. schon mit 12 Jahren. In den frühern Zeiten bestand die Eheschließung aus einem doppelten Akte: Verlöbnis und Trauung. Die Verlobung war der eigentliche Rechtsakt und bestand in Zahlung des Wittums (vom got
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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. s. Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteil . Wegen des
der W. unter Umständen gebührenden Wittums oder Leibgedinges s.
diese Artikel sowie Gegenvermächtnis . Wegen der Beschränkung in Ansehung der Wiederheirat s. d. und
Trauerjahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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. vor. In
ersterer Beziehung bezeichnete man damit die besondern Verbindlichkeiten des Lehnsfolgers gegen
über dem Allodialerben, namentlich die Verpflichtung zu Bestellung eines Wittums für die Witwe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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Vorrechte entzogen wurden. Dadurch erbittert, ging B. zu Kaiser Karl V. über, der ihm die Provence und Dauphiné in Verbindung mit Bourbonnais und Auvergne als eignes Königreich sowie seine Schwester Eleonore, die Portugal als Wittum besaß, zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
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, der zwei große Zweige (den Fatigarh- und Etawakanal) aussendet. Vgl. Ganges.
Doalium (Doarium, Dotalium, Dotalicium, lat.), Wittum, Leibgedinge.
Döbbelin, Karl Theophilus; Schauspieldirektor und Schauspieler, geb. 27. April 1727 zu Königsberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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, das der Frau für ihre Aussteuer im Ehevertrag ausgesetzte Wittum, der Dos auf des Mannes Seite entsprechend; d. reciproca, wechselseitige Schenkung; d. relata, auf Verpflichtung ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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, noch verpfändet werden; ebenso nach französischem Recht, wo übrigens im Ehevertrag die Veräußerung erlaubt werden darf. Nach preußischem und sächsischem Recht ist die Veräußerung bei Einwilligung der Frau gültig.
Dotalicium (lat.), s. Wittum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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auf das standesgemäße Wittum, und die Kinder sind nicht successionsberechtigt in betreff der Stamm-, Fideikommiß- und Lehnsgüter; jedoch können diese Nachteile durch Verzicht der ebenbürtigen Erben und Einwilligung des Lehnsherrn teilweise gehoben werden. Werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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unter der Bedingung, daß er ihr Hennegau als Wittum lassen sollte. Da er es jedoch nicht that, so kam es in H. zum Bürgerkrieg, in welchem sich das Volk in zwei Parteien spaltete, die Hoeks (Angelhaken), Anhänger der Margarete, und die Kabeljaus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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die Verpflichtung zur Alimentation und Ausstattung von Töchtern früherer Vasallen, die Pflicht zur Auszahlung des Leibgedinges oder Wittums an die Witwe des verstorbenen Vasallen und die Verbindlichkeit zur Zahlung der Begräbniskosten und der Kosten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Leibeserbenbis Leibniz |
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; bei dem Landvolk besonders (dotalitium) das der Ehefrau von dem Ehemann angewiesene Grundvermögen, welches sie nach seinem Tod zum lebenslänglichen Genuß haben soll (s. Güterrecht der Ehegatten). Im Gegensatz zu dem Wittum, dem nur für die Zeit des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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, und nach dem Tode dieses Fürsten wurde M. zum Wittum für seine Witwe Elisabeth bestimmt, die nächst der Lahn, am nordöstlichen Fuß des Schloßbergs, ein Hospital erbaute (s. Elisabeth 14). Ihr Grab, über dem der Deutsche Orden 1235-83 eine schöne Kirche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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508
Quedlinburg - Queensland.
als Wittum. Auch Otto I. verweilte oft daselbst. Q. kam 1237 unter die Schirmherrschaft der Grafen von Reinstein, begab sich jedoch 1326 in den Schutz des Bischofs von Halberstadt, was 1338 anerkannt wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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,
der sie 1291 nebst Landsberg, Delitzsch und Sangerhausen an den Markgrafen von Brandenburg verkaufte. In ihren Resten,
Lauchstädt und Allstedt, kam die Pfalzgrafschaft S. 1318 als Wittum an Agnes, die Witwe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Viduabis Viehhandel |
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187
Vidua - Viehhandel.
Vidŭa, Vogel, s. v. w. Paradieswitwe; Viduanae, Unterfamilie der Webervögel, s. Witwenvögel.
Vidualität, Witwer- oder Witwenstand.
Vidualitium (lat.), s. Wittum.
Viebahn, Georg Wilh. Joh. von, Statistiker, geb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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13892400 Mark
Vom Ertrag der Zölle und Reichssteuern 6578880 Mark
Aus der Restverwaltung 642440 Mark
Zusammen: 57048131 Mark.
Der Staatsbedarf pro 1888/89 im einzelnen ist
Mark
Zivilliste 1804658
Apanagen u. Wittume 279332
Staatsschuld 19994384
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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von
Bamberg, mit ihren Kindern auf dem Schlosse Bottenstein Unterkommen fand. Heinrich Raspe söhnte sich später mit ihr aus, berief sie wieder nach der Wartburg und
setzte sie in den Besitz ihres Wittums. Da sie jedoch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Leibeserbenbis Leibnitz |
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es in einem Nießbrauch von Gütern oder Kapitalien besteht; bei Rittergütern wurde diese Art der L. als Dotalicium (s. Donatio propter nuptias) bezeichnet. Anderwärts wird L. das Wittum (s. d.) genannt, überhaupt das, was der Witwe zu ihrem Unterhalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Reallexikonbis Realschulen |
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bleiben übrig: feste Geldrenten, wohl auch Kornrenten, deren Ablösbarkeit nur auf bestimmte Zeit (Preußen: 30 Jahre) ausgeschlossen werden kann; vergängliche Grundlasten, wie Leibzucht, Wittum. Fast allgemein wird sowohl dem Verpflichteten als auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Victorsbis Viège |
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Vormarsch nach Plevna ein. Infolge des Berliner Vertrags wurden 1879 die Werke wie die aller bulgar. Festungen teilweise geschleift, aber im serb.-bulgar. Kriege 1885 erneuert.
Vidŭa, s. Witwenvögel.
Vidualitĭum (vom lat. vidua, Witwe), Wittum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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Wittum, welches ihr nach einigen Rechten in Kapital, gewöhnlich aber nur als Leibgeding zu einem erhöhten Zinsfuße ausgezahlt wurde. Dieses gesetzliche Dotalicium galt namentlich für die adlige Witwe und bei Lehngütern in den Ländern sächs. Rechts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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von Braunschweig, behielten bis 1344 als Wittum die Altmark, während auf andern Seiten die Grenznachbarn gleichfalls brandenb. Gebietsteile an sich rissen. Markgraf Ludwig und seine bayr. Ratgeber machten sich durch ihre Mißgriffe verhaßt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Missinnippibis Mission |
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Missinnippi - Mission
Recht auf Unterhalt. Aber die Gemahlin und die Kinder gehören nicht dem Stande des Gemahls oder Vaters an und teilen nicht Rang, Stamm und Wappen desselben; die Frau hat nicht Anspruch auf Wittum; die Kinder haben
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