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Ihre Suche nach Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) hat nach 2 Millisekunden 55 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
805 Wladimir-Bai - Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) geb. 22. (10.) April 1847. Im Russisch-Türkischen Krieg kommandierte W. A. das 12. Armeekorps. Durch Statut vom 26. (14.) März 1881 wurde ihm von Alexander III. für den Fall seines
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0175, Polen (Geschichte bis 1546) Öffnen
175 Polen (Geschichte bis 1546). schen Herzog Wilhelm von Österreich. Endlich wurde Hedwig anerkannt und 15. Okt. 1384 als "König" von P. gekrönt, ihre Ehe mit Herzog Wilhelm aber getrennt und sie gezwungen, den Großfürsten von Litauen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1008, Ungarn (Geschichte 1063-1527) Öffnen
von Andreas' Tochter, Wenzel III. von Böhmen, der als Wladislaw V. gekrönt wurde, aber die unhaltbare Krone dem Herzog Otto von Bayern überließ. Die Mehrheit wurde aber schließlich für den vom Papst und vom deutschen König begünstigten Karl Robert
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0588, von Kasino bis Kaskaskia Öffnen
588 Kasino - Kaskaskia. Vermählt war er mit Helene, Tochter des Herzogs Wesewold von Belz. Ihm folgte sein Sohn Lezko. 3) K. III., der Große, geb. 1309, Sohn des Königs Wladislaw Loketek, regierte 1333-70. Die Feindseligkeiten seiner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wladislaw (Polen, Ungarn) Öffnen
Wladislaw Odonicz auch aus Großpolen vertrieben, 1231 in Schlesien. 6) W. IV., als König von Polen W. I., mit dem Beinamen Lokietek (»Ellenlang«), Sohn des Herzogs Kasimir von Kujavien, geb. 1260, wurde 1288 von einem Teil des Adels als König anerkannt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0808, von Wladislaw I. (König von Ungarn) bis Woche Öffnen
806 Wladislaw I. (König von Ungarn) - Woche W. I. Ellenlang (poln. Łokietek), als Herzog W. IV., geb. 1260, wurde von einem Teil des Adels als König 1288 anerkannt, mußte aber mit den poln. und schles. Fürsten sowie mit den Böhmen kämpfen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
, zumal der Adel sich oft widerspenstig zeigte. Er starb 1279 ohne Leibeserben. Herzöge von Schlesien: 8) B. I., der Lange, Sohn des Herzogs Wladislaw II. von Polen, wurde nach dessen Tod 1163 von seinem Oheim durch Übertragung des größten Teils des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0174, Polen (Geschichte bis 1382) Öffnen
wurde, erkannten auch die Großpolen Wenzels Herrschaft an. Da aber mit Wenzels Tod 1306 das böhmische Königsgeschlecht der Przemysliden erlosch, faßte einer der piastischen Herzöge, der vor den Böhmen P. hatte verlassen müssen, Wladislaw Lokietek
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
250 Boleros - Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Kurort an den nördl. Ausläufern der Karpaten, in schöner Gegend, an dem zur Swica, einem Nebenfluß des Dnjestr, gehenden Sukiel und der Linie Stryj-Stanislau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
, der mit Elisabeth, Sigismunds Tochter, vermählt war. Er starb indessen schon 1439, und seine schwangere Witwe willigte in eine Verbindung mit dem Jagellonen König Wladislaw von Polen, den die Magnaten zum König von U. erwählten. Die Vermählung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0253, von Boleslaw (Herzöge von Pommern) bis Bolgrad Öffnen
: B. I., der Lange , ältester Sohn des Königs Wladislaw II. von Polen und Herzogs von Schlesien, erhielt nach dessen Tode 1163 von seinem Oheim König B. IV. Mittelschlesien mit Breslau
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
aus, die aber durch Dazwischenkunft des deutschen Kaisers Konrad II. beendet wurden. Kasimirs Sohn Boleslaw II. (s. d.) wurde wegen seiner Grausamkeit vertrieben (1079) und sein Sohn vergiftet. Es folgte nun des Königs Bruder Wladislaw I. (gest. 1102
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173, Polen (Geschichte bis 1170) Öffnen
173 Polen (Geschichte bis 1170). Geschichte Polens. (Hierzu die "Geschichtskarte von Polen".) Gründung des Reichs und Herrschaft der ersten Piasten. Nach der sagenhaften Überlieferung gründete Piast, ein Bauer aus Kruswitz in Kujavien, um
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0029, Geschichte: Polen. Italien Öffnen
. Koributh) Mieczyslaw 2) a - c. Piasten Siegmund 2) a - c. Sobieski, s. Johann 5) b. Stanislaus, 2) a. St. I. Lesz. - b. St. II. Aug. Stephan, 3) Báthori Wladislaw, 1) Herzöge und Könige v. Polen: a - g. Hedwig 3) Adelsgeschlechter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0820, Hussiten und Hussitenkriege Öffnen
Leitung Heinrich Ptačeks von Pirkstein aus dem vornehmen Haus der von Lipa und Georgs von Kunstat auf Podiebrad zu Tabor den 13jährigen Bruder des Königs Wladislaw von Polen, Kasimir, zum König an demselben Tag, da die Katholischen zu Prag sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0149, von Podisoma bis Podolien Öffnen
149 Podisoma - Podolien. strebenden extremen Parteien und bewirkte 1453 die Wahl des jungen Königs Wladislaw zum König von Böhmen, für den er auf sechs Jahre die Regentschaft übernahm und Frieden u. Ordnung im Land wiederherstellte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0545, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
der westpreußische landsässige Adel den Eidechsenbund, um seine Rechte zu wahren. So wurde Polen zu immer neuen Angriffen ermutigt, und von seinem Vetter Witold von Litauen unterstützt, fiel Wladislaw Jagello 1410 in Preußen ein. Mit einem zahlreichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
und Mordversuchs gegen ihn selbst verhaften. Er starb 6. Jan. 1592. Vgl. v. Bezold, Briefe des Pfalzgrafen J. Kasimir (Münch. 1882 ff.). [Polen.] 17) J. II. Kasimir, König von Polen, geb. 21. März 1609, zweiter Sohn des Königs Siegmund III., trat 1640 in Rom
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
mit. König Rudolf in Basel sicherte sowie die Wahl und Krönung seines elfjährigen Sohns Heinrich zum deutschen König 1028 erlangte. Weniger glücklich waren seine Feldzüge gegen Mieczislaw von Polen und Stephan von Ungarn, welche verheerende Einfälle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0335, von Albrecht II. (deutscher König) bis Albrecht (der Bär) Öffnen
verständigte, konnte A. wegen der Wirren in Ungarn und Böhmen nicht teilnehmen. In Böhmen stellte man den 13jahrigen Kasimir, Bruder des Königs Wladislaw von Polen, als Gegenkönig auf. A. kam darüber in einen Krieg mit Polen, der nur
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0636, von Wenzel (Herzog von Böhmen) bis Werch Öffnen
die deutsche Kolonisation und deutsche Kultur in Böhmen immer mehr aus. W. III. (1305-6), Sohn des vorigen, gelangte 16 J. alt zur Regierung und nannte sich König von Böhmen, Polen und Ungarn. Die Ansprüche auf Ungarn gab er zu Gunsten des Herzogs Otto
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0033, von Elisabeth (Königin von Spanien) bis Elisabethpol Öffnen
entwenden und ihren Sohn bald nach seiner Geburt in Stuhlweißenburg krönen. Trotzdem wählte eine Partei Wladislaw III. von Polen zum König, und E. mußte mit ihrem Sohn zu dessen Vormund Kaiser Friedrich III
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0540, Danzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
. an Przemyslaw II. von Polen, nach dessen Tod (1296) sein Erbe Wladislaw Lokietek abermals den Deutschen Orden gegen Brandenburg zu Hilfe rief. Der Markgraf von Brandenburg wurde nun zwar geschlagen; der Deutsche Orden besetzte aber die Stadt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
wurde vom Orden trefflich verwaltet, Ackerbau und Handel, Schiffahrt und Fischerei nahmen einen großartigen Aufschwung. Als jedoch durch den zum Christentum übergetretenen Polenkönig Wladislaw II. (s. Jagello) Litauen und Polen vereinigt wurden (1386
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0232, Polen (Königreich) Öffnen
wurde Albrechts nachgeborener Sohn Wladislaw (Ladislaus, s. d.) König, während in P. nach einem Interregnum von drei Jahren der zweite Sohn Jagellos, Kasimir IV. (s. d.), den Thron bestieg. Der 13jährige Kampf mit dem Deutschen Orden erreichte erst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0096, Rußland (Geschichte 1613-1762) Öffnen
der zarischen Gewalt willigen und wurde, nachdem er im Bunde mit den Schweden von den Polen 1610 geschlagen worden war, in ein Kloster gesperrt. Nun folgte eine dreijährige Anarchie. Der Bojarenrat führte die Regierung und wählte Wladislaw, den Sohn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0801, von Thornhill bis Thorwaldsen Öffnen
Polen der erste Thorner Friede geschlossen, in dem Samogitien an Polen abgetreten wurde. Nachdem sich die Stadt 1454 vom Deutschen Orden losgesagt und dem Schutz des Königs von Polen übergeben hatte, eroberten und zerstörten die Bürger (6. Febr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0226, Böhmen (Geschichte) Öffnen
Bistums (973) los. Unter Boleslaw III. (s. d.) gingen jene Eroberungen an Polen verloren, und dessen tapferer Herzog (Boleslaw Chrobry) gewann (1003) auch B. selbst. Da befreite der deutsche König Heinrich II. das böhm. Land und setzte Jaromir
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0883, von Ladislaw bis Ladronen Öffnen
Österreich zu dem Kaiser Friedrich III. gebracht, weil eine Gegenpartei Wladislaw III. von Polen zum König gewählt hatte. Nach dessen Tod (1444) wurde L. jedoch allgemein als König anerkannt; Johann Hunyady übernahm für ihn die Regentschaft
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0522, von Wasa (Adelsgeschlecht) bis Wäsche Öffnen
Katharina von Polen vermählt war, neigte stark dem Katholicismus zu und ließ seinen Sohn Sigismund, um ihm die Besteigung des poln. Throns zu ermöglichen, katholisch erziehen, worauf dieser auch als Sigismund Ⅲ. (s. d.) 1587 zum König von Polen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
, Züllichau und Sommerfeld) ernsthaft geltend zu machen und sich nach König Matthias' von Ungarn Tode als Erbberechtigter um die ungar. Krone zu bewerben, begnügte er sich mit der Freundschaft des neuen Königs Wladislaw und der Zusicherung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0406, Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
eines Bischofs und gehörte zu Polen, bis 1163 ein eignes Herzogtum B. unter den Söhnen des polnischen Herzogs Wladislaw gebildet wurde. Nachdem die Stadt schon 1039 von den Böhmen erobert und geplündert und 1241 beim Einfall der Mongolen zerstört worden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
ward, so gelang es doch Karl d. Gr. und seinen Nachfolgern nicht, ein festes Abhängigkeitsverhältnis des Landes zu stande zu bringen. Dagegen mußte B. dem großmährischen Herzog Swatopluk sich unterwerfen, nach dessen Tod 894 es dem deutschen König
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0877, von Gerson (Wojciech) bis Gerstäcker Öffnen
., Kasimir d. Gr., König Wladislaw Lokietek in Ojcow, Iagiello nimmt seine Brüder Kiejstut und Witold gefangen, Die Königin Hedwig im schloß zu Krakau, Kopernilus in Rom, Der Hof Kasimirs des Gerechten, Die Ermordung des Königs Premislaus I. von Polen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
56 Chlum - Chmelnizky. Oheims, des Königs Guntram von Burgund, auf den Thron, nachdem ihn die Großen des Reichs als echten Sohn Chilperich anerkannt hatten. 593 schlug der junge König den Herzog Wintrio, der als Feldherr Childeberts II
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
von Böhmen wurde 1327 von sämtlichen Herzögen Oberschlesiens und von Breslau, 1329 von den meisten Herzögen Niederschlesiens als Oberherr anerkannt und wußte den König Kasimir d. Gr. von Polen 1335 zum Verzicht auf die Oberhoheit über S. zu bestimmen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0727, von Lesum bis Le Tellier Öffnen
des Lech") andeutet, von dem Gründer des polnischen Reichs her, und zwar gilt Wladislaw Leszek, Herzog in Kassubien, der dritte Sohn Leszeks III., der um 810 den polnischen Thron innehatte und Großvater Popiels II., des letzten Regenten aus dem Haus
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0053, Deutsche Ritter Öffnen
. Nachbargebiet Pomerellen mit Danzig. Es gelang ihm gegen die Bemühungen Waldemars von Brandenburg (1308-19) sich dies Land anzueignen und es zu behaupten im Kriege gegen den König Wladislaw Lokietek von Polen (1306-33), um es endlich durch des letztern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0391, von Cyzicus bis Czartoryiski Öffnen
Zug des Königs Wladislaw IV. gegen den Zaren Michael Feodorowitsch ab, focht dann als Rittmeister gegen die Ukrainischen Kosaken und als Oberst gegen die Tataren. Im Kosakenaufstand 1648 gefangen und zwei Jahre in Haft gehalten, rächte er sich später
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0664, von Czartoryski (Konstantin, Fürst) bis Czechen Öffnen
als Senatspräsident nieder und trat in das Korps des Generals Ramorino ein, mit dem er nach Österreich überging. Darauf begab er sich nach Paris, fortwährend für seine heimatlosen Landsleute uneigennützig wirkend, doch als Aristokrat und zukünftiger König von Polen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0937, von Hedera bis Hedwig (die Heilige) Öffnen
. Hidschra. ^se^,/'., s. Hki.t/. Hedwig oder Iadwiga, Königin von Polen, Tochter des Königs Ludwig d. Gr. von Ungarn und Polen. Durch Verfügung des Vaters (gest. 1382) sollte das Reich ungeteilt auf ihre älteste Schwester Maria, die Verlobte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0499, Schlesien (Geschichte) Öffnen
Bretislaw zurückerobert. Es wurde erst selbständig, jedoch zunächst noch unter poln. Oberhoheit, durch den Vertrag von 1163, in dem der poln. Herzog Boleslaw IV. den drei Söhnen des in der Verbannung gestorbenen Herzogs Wladislaw II., Boleslaw, Mesko
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0151, von Adlerpult bis Ad libitum Öffnen
. Kronenorden (ebd. 1878). 3) Der Weiße A. in Rußland, mit nur einer Klasse, ursprünglich poln. Orden, angeblich 1325 von König Wladislaw I. gestiftet, 1. Nov. 1705 von König August II. erneuert, 1807 vom König von Sachsen als Herzog von Warschau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
eine Entschädigung von 20,000 Mark zugestanden. Er starb 1447, und es folgte ihm der Sohn seines Oheims Wratislaw VII., Erich I., König von Dänemark, welcher 1455 die Herrschaften Lauenburg und Bütow von Polen zu Lehen erhielt. Die vorpommersche Linie hatte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0333, von Matamoros bis Materia Öffnen
III.; Wladislaw der Weise wird auf den polnischen Thron berufen; der Hofnarr des Königs Siegmund; Union der Polen und Litauer zu Lublin; Stephan Báthori, vom russischen Gesandten um Frieden gebeten; Johann Wilczek während der Verteidigung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0924, von Demetrius (Großfürsten) bis Demi Öffnen
dem er in Diensten stand, und dann dem Woi- woden von Sandomir, Mniszek, durch den er dem poln. Könige Sigismund III. vorgestellt wurde. Die Polen erkannten in ihm ein willkommenes Werk- zeug, um Einfluß auf Rußland zu gewinnen. Da
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0544, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
., der Kühne, welcher 1064 an der Ossa wiederholt über ein großes Preußenheer siegte, und Wladislaw I. Hermann, welcher die verbündeten Preußen und Pommern bei Nakel aufs Haupt schlug (1091). Als jedoch innere Unruhen und Thronstreitigkeiten in Polen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0669, von Czegléd bis Czepko Öffnen
der heil. Helena gewesen, dann durch den russinischen Fürsten Leo nach Belz in Galizien gekommen und endlich 1382 von dem Herzog von Oppeln, Wladislaw, der das Kloster zu C. gründete, hierher gebracht worden, um es vor den Tataren zu schützen. Früher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
), zweiter König und erster Kaiser aus dem Hause der Hohenstaufen, geb. 1121 als Sohn Herzog Friedrichs II., des Einäugigen, von Schwaben und der Judith, einer Schwester des Welfen Heinrichs des Stolzen, folgte als Friedrich III
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Digynus bis Dijon Öffnen
, eine der schönsten Kirchen Frankreichs, mit einem kühnen Turme (92 m), einem schönen Portal (16. Jahrh.) und prächtigen Mauso- leen, z. B. demjenigen des Königs Wladislaw von Polen, der Herzöge Philipp des Kühnen, Johann des Unerschrockenen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0208, von Plott bis Plumbago Öffnen
hohen steilen Ufer der Weichsel, Sitz des Gouverneurs, des Generalkonsistoriums der Diöcese P. und eines Domkapitels, hat (1888) 24088 E., Domkirche aus dem 12. Jahrh. mit Grabmälern poln. Herzöge und der Könige Wladislaw und Boleslaw Ⅲ., 2 andere kath
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0405, von Ophiten bis Opitz Öffnen
Herzog Johann Christian von Brieg, auf dessen Flucht nach Preußen und erwählte Danzig zum Wohnort, wo er nach kurzer Zeit vom König Wladislaw IV. von Polen, den er mit einem Lobgedicht angesungen hatte, zum Sekretär und polnischen Hofhistoriographen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0138, von Plücker bis Plurs Öffnen
138 Plücker - Plurs. unter eine im 11. Jahrh. erbaute Kathedrale mit den Grabmälern der polnischen Herzöge Wladislaw Hermann und Boleslaw III.), eine Synagoge, ein bischöfliches Seminar, 2 Gymnasien, ein Nationaltheater, einen bischöflichen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0605, Opium Öffnen
Danzig, wo ihn König Wladislaw Ⅳ. von Polen, an den er 1636 ein Lobgedicht gerichtet hatte, 1637 zum königl. Historiographen und Sekretär ernannte. Er starb 20. Aug. 1639 in Danzig an der Pest. Außer Originaldichtungen sind von O. zu nennen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0227, Böhmen (Geschichte) Öffnen
, die nicht katholisch werden wollten, wanderten aus nach Sachsen, Brandenburg, Polen, Schweden, Holland u. s. w. Durch den Ankauf der konfiscierten Güter bereicherten sich insbesondere Wallenstein (der Herzog von Friedland) und der Statthalter Fürst