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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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trat er seine gesamten Besitzungen an seine Vettern ab und behielt nur Koswig, zog aber 1564 von da nach Zerbst und starb 23. März 1566 daselbst unvermählt. Vgl. Krummacher, Fürst W. zu Anhalt (Dessau 1820).
Wolfgangsee, s. Sankt Wolfgangsee
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79% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wölfflinbis Wolfram (von Eschenbach) |
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er die Regierung seinen Vettern. Er starb unvermählt 23. März 1566. In Bernburg wurde ihm ein Denkmal (von Henze) gesetzt. - Vgl. Krummacher, Fürst W. zu Anhalt (Dess. 1820).
Wolfganger Alpen, s. Ostalpen
Wolfgangsee, s. Sankt Wolfgang
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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). -
Sphärische Aberration, s. Linse ;
chromatische Aberration, s. Achromatismus .
Abersee , s. Sankt Wolfgangsee .
Abersychan (spr
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40% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Wendelbis San Luis-Potosi |
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oder
Sankt Wolfgangsees (12 km la ng, bis 2 km breit, 112 m tief, 1348 ha groß) und am Fuß des Schafberges
(1780 m), auf den seit 1893 eine Zahnradbahn führt, sowie an der Salzkammergut-Lokalbahn (Bahnhof jenseit des Sees), ist Dampferstation
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0066,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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San 1), 2)
Sarviz
Sau, s. Save 1)
Save 1)
Sazawa
Skawa
Szamos
Temes
Thaya
Theiß
Timavo
Traisen
Traun
Waag
Zermagna
Kanäle.
Franzenskanal
Seen.
Abersee, s. St. Wolfgangsee
Achensee
Attersee
Fischsee
Grundlsee
Hansag
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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1870 entstandenen: Eichenwald (ein größerer in der Sammlung der Akademie und ein kleinerer), Morgen im Hochgebirge, St. Wolfgangsee, Mondaufgang bei Novemberdämmerung, Heimkehr vom Prater, Partie aus dem Wald bei Purkersdorf, Winterlandschaft
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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Hollerberg 1134 m) vom Mond- und Zeller- oder Irrsee, im SW. durch die Masse des Schafbergs vom Aber- oder St. Wolfgangsee geschieden. Das ganze Westufer des fischreichen A. umlagern rundliche, oben bewaldete, unten angebaute und bevölkerte Vorberge
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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im Mittelpunkt des Salzkammerguts, 468 m ü. M., in einem freundlichen Thalbecken am Einfluß des aus dem St. Wolfgangsee kommenden Flusses I. in die Traun und am Westende des Totengebirges, ist Station der Salzkammergutbahn, Sitz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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herüberkommt und in die Große Mühl einmündet, so daß hier eine unmittelbare Verbindung mit der Moldau besteht. Zahlreich sind die Alpenseen, von denen der Traunsee, der Hallstätter, Atter-, Mond- und Wolfgangsee als die bedeutendsten zu nennen sind
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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" (Stuttg. 1845 u. 1846); "Beiträge zur Charakteristik der Kreideschichten in den Ostalpen, besonders im Gosauthal und am Wolfgangsee" (Wien 1853); "Mineralogische Notizen aus Böhmen" (das. 1857); "Zur Kenntnis der fossilen Krabben" (das. 1860
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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vorzugsweise Maler des Waldes. Seine Hauptwerke sind: Waldbild aus den Karpathen, ungarischer Eichenwald, Weiher bei Salzburg (kaiserl. Galerie zu Wien), Morgen im Hochgebirge, St. Wolfgangsee, Mondaufgang bei Novemberdämmerung, Heimkehr vom Prater
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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den Abfluß des St. Wolfgangsees, die Ager den des Attersees, dem die Ach das Wasser aus dem Mondsee, Zeller See und Fuschelsee zuführt, endlich die Alm den Abfluß des Almsees. Außerdem empfängt die T. die Krems. Die Schiffahrt auf derselben, einst sehr
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Atmosphärische Elektrizität (Potenzialgefälle, jährliche Schwankung) |
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auf der Spitze des 1780 m hohen, isoliert stehenden Schafbergs ein Potenzialgefälle von 318 Voltmeter, während nahe dabei am Ufer des St. Wolfgangsees nur 68 Voltmeter gemessen wurden. An einer steilen Felswand von etwa 200 m Höhe überzeugte er sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Atmosphärische Elektrizität (tägl. Schwankung, Beziehung zu Luftfeuchtigkeit, Staub etc.) |
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Zusammenhang mit der relativen Feuchtigkeit der Luft scheint nicht zu bestehen. Dagegen hat Exner eine Abhängigkeit der Luftelektrizität von der absoluten Luftfeuchtigkeit herzuleiten gesucht. Aus 1123 Messungen, welche in Wien, St. Gilgen am Wolfgangsee
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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, der Inse, der auf 11 km schiffbaren Tawe und der G. ins Kurische Haff. Aus der G. führt der
Seckenburgerkanal zum Nemonien (s. Friedrichsgraben ).
Gilgen , Sankt , Flecken am westl. Ende des St. Wolfgangsees,
s. Sankt Gilgen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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mit 1160,9 km.
3) Seen. Die Alpen enthalten zahlreiche Seen, darunter, abgesehen von dem Boden- und Gardasee, die nur zum Teil der Monarchie angehören, die schönen Seen des Salzkammergutes: Atter-, Gmundener, Hallstätter, Mond-, St. Wolfgangsee
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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, am westl. Ende des Aber- oder St.
Wolfgangsees, an der Salzkammergut-Lokalbahn, ist Dampferstation und Sitz eines Bezirksgerichts
(214, 06 qkm, 2920 E.), hat (1890) 522, als Gemeinde 1447 E. und ist beliebte Sommerfrische.
Sankt Goar . 1
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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, der Wolfgangsee bei Ischl, La Prese im Veltlin, Piemont, Elfdalen in Schweden, das Bergenstift in Norwegen, die Hebrideninseln Mull und Skye, Grönland. Der G. erscheint zumeist in mächtigen Stöcken und Lagern, die gewöhnlich in krystallinischen Schiefern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Obernkirchenbis Oberösterreich |
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, der Wolfgangsee, die Langbath- und Gosauseen, der Offensee. Mineralquellen giebt es über 30, aber außer den Solbädern von Ischl sind nur die Jodquellen von Hall bedeutend. Das Klima ist im ganzen gemäßigt, doch kälter als in Niederösterreich
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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Höhe an den schroff abfallenden Vorbergen des Schafberges (1780 m) und des Drachensteines (1327 m) und fließt durch die Mondseer Ache in den Attersee ab. - Vgl. Keiler, Der Attersee, M. und Wolfgangsee, die Sommerfrischen daselbst (Wien 1882
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