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Ihre Suche nach Wollbaum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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}] und kommt meist in körnigen Kalken (Auerbach an der Bergstraße, Monte Somma, mehrere Orte in Sachsen, Ungarn, Finnland), mitunter auch in Laven (Capo di Bove bei Rom, Aphroessa im Santorinarchipel) vor.
Wollatlas, s. Satin.
Wollbaum, s. Bombax
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
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Element, s. Galvanisches Element.
Wollbaum, s. Bombax und Eriodendron.
Wollblumen, die Blüten der Königskerze (s. Verbascum) und des Wundklees (s. Anthyllis).
Wolldistel, s. Cirsium.
Wolle, nach Nathusius diejenigen tierischen Haare
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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.
Eriodendron DC., Wollbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Malvaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, die fast sämtlich in den Tropengegenden Amerikas vorkommen; nur eine Art findet sich im tropischen Asien und Afrika. Es sind große, schön belaubte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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Adansonien, Wollbäume und Ölpalmen sowie Schlingpflanzen aller Art vor. Die äußern Ränder des Nigerdelta sind von Mangrovebäumen bedeckt. Viel ärmer ist die Tierwelt, besonders im Delta, das zwar Vögel, namentlich Papageien, sowie Reptilien, Insekten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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. Wortschwall, aufgeblähte Rede, Schwulst.
Bombax L. (Wollbaum, Ceibabaum), Gattung aus der Familie der Malvaceen, große, meist in Südamerika einheimische Bäume mit gefingerten oder handförmig zerteilten Blättern, großen, meist seitlich stehenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Palmen, Lorbeeren, Feigen, Kassien und Bignonien vor. Ein großartiger Urwald breitet sich um Rio de Janeiro aus; in ihm zeichnen sich namentlich die stachligen Wollbäume aus. In den höhern Gebirgsregionen verschwinden die Wälder; Mimosen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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von bessern Varietäten im März und April sehr schöne Früchte erhalten.
Eriocampa, s. Blattwespen.
Eriodendron Decand. (Wollbaum), Gattung aus der Familie der Malvaceen, der Gattung Bombax sehr nahestehend, große Bäume in Ostindien, Südamerika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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-, Gurunuß- und Wollbäume (Eriodendron anfractuosum). An diese Waldvegetation schließen sich in der Küstenzone die Baumwollstaude in mehreren Arten und Indigo an, beide wild und kultiviert, Tabak zum Teil auch wild, Zuckerrohr, Pistazien, Maniok, Arachis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Natur und Beschaffenheit viel mehr voneinander abweichen. Wir finden darunter Haargebilde, Gefäßbündel und Gefäßbündelbestandteile. Die erstern sind fast ausschließlich Samenhaare, wie die Baumwolle, die Wolle der Wollbäume und die vegetabilische Seide
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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. Kulturen neben denen der Bananen eignen, mit
Gebüschkomplexen von Eriodendron und Euphorbien und mit vereinzelten Baobab- und Wollbäumen. Die Eingeborenen begnügen sich mit dem Anbau
von Maniok. Im südl. Gebirgsland hingegen giebt es saftige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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in übertragener Bedeutung Schwulst des Ausdrucks, hochtönender Wortschwall.
Bombax L., Wollbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Malvaceen (s. d.) mit 10 tropischen Arten. Sie zeichnen sich durch ihre holzige, fünffächerige Kapsel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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wird noch gehoben durch die Mannigfaltigkeit der Bodengestaltung; seine riesigsten Stämme sind die Wollbäume (Eriodendron anfractuosum DC.), die Sapucaia (Lecythis ollaria L.) und der Spreubaum (Joannesia brasiliensis); Euterpe und Geonoma bilden hier
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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., falscher Seiden-
wollbaum, Pflanzengattung aus der Familie der
Ternströmiaceen (s. d.), deren wenige Arten, meist
Bäume oder Sträucher, vorzugsweise in den Tropen
Amerikas, Asiens und Australiens wachsen. Sie
haben handförmig geteilte Blätter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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Vegetation, teils
ausgedehnte Savannen mit Waldpartien von Pal-
men und Wollbäumen. Den Abschluß bildet unter
8° nördl. Br. das Gebirgsland Mähe, dem die
einzige größere Wasserstraße D.s, der bei Pono
Novo mündende und bis nach Dogba schiffbare
700
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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großartiger, teils anmutiger tropischer Vegetation. Die Wälder, von denen einer (zwischen Sokoto und Katsena) eine Ausdehnung von 80 km
besitzt, bestehen aus Tamarinden, Baobabs, Dattel-, Dum- und Delebpalmen, aus Butter-, Melonen- und Wollbäumen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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der Wollbäume umsäumt, dehnt sich als wellige Grasebene bis zu den blauen Hügeln des Binnenlandes aus,
welche mit Hainen von Kokospalmen und weiter landeinwärts in massigen Beständen mit Ölpalmwäldern und mit den Schlingpflanzen der Kautschukliane
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
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(1800 m) als höchsten Gipfeln. Die
dichten Wälder bestehen aus Tamarinden, Wollbäumen und Baobabs von riesigem Umfang. Die Gesamtzahl der Bewohner wird auf 250000 angegeben,
darunter 30000 in der befestigten Hauptstadt Doloo.
Mandara
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
Öffnen |
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Usambara-Eisenbahn - Usedom (Insel)
überall üppig. Dichte, mit mächtigen Gummilianen durchzogene Urwälder von Areca-, Fächer-, Dum- und Raphiapalmen, von Kopal-, Teak- und Wollbäumen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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Notangpalmen (O^mus, Olicocala-
INU8, lli'6iQ08p3.t1i9.), wie in den ind. Dschungeln.
Daher entziehen sich auch hier an der Küste die
trocknern Vegetationsformen Afrikas mehr der Be-
obachtung, obgleich ein blattwechselnder Wollbaum,
Ui-ioäenäron
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