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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wolle bis Wollmesser Öffnen
verbundene Begehren (s. Wille). Wollerau, schweizer. Ort, s. Höfe. Wollfengel, ein Eierauflauf mit Mandeln, Vanille und Eierschnee. Wollgarn, s. Garn. Wollgras, Pflanzengattung, s. Eriophorum. Wollīn, zum preuß. Regierungsbezirk Stettin
100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0829, von Wolle (in der Jägersprache) bis Wollin Öffnen
. Organische Farbstoffe. Wollfett, Wollschweiß, das von den Wollhaaren der Schafe abgesonderte Fett, das Rohmaterial zur Darstellung des Lanolins (s. d. und Wolle). Wollgarn, s. Garnhandel. Wollgras, s. Eriophorum und Tafel: Cyperaceen, Fig. 1
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
Cyperoïdeen. Cladium Eriophorum Scirpus Wollgras, s. Eriophorum Hydrocharideen. Anacharis Alsinastrum Elodea canadensis, s. Anacharis Alsinastrum Froschbiß, s. Hydrocharis Hydrocharis Meeraloë, s. Stratiotes Stratiotes Vallisneria
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0786, von Eriobotrya bis Erith Öffnen
stehende, kleine, zwei- oder dreizählige Blüten enthält. Vgl. Körnicke, Eriocaulaceae ("Linnaea", Bd. 27). Eriometer, s. v. w. Wollmesser. Eriomys, Chinchilla. Eriophorum L. (Wollgras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, perennierende, rasig
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0759, Torf (Entstehung der Torfmoore) Öffnen
, sind solche, welche in großer Anzahl der Individuen vorkommen und stark wuchern, besonders aber verfilzte Wurzeln treiben: die Heiden (Calluna vulgaris und Erica tetralix), Riedgräser (Carex-Arten), Wollgräser (Eriophorum), Scirpus, Juncus, ganz
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
Handel kommt, doch dem echten arab. Gummi an Güte nachsteht. Eriometer (grch.), s. Wollmesser. Eriomys, Wollmaus, s. Chinchilla. Eriophorum L., Watte, Wollgras, Binsenseide, Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.) mit zehn
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
Deckspelzen, aber keine Vorspelzen. Das Perigon fehlt oder besteht aus Borsten, welche bei der Gattung Wollgras (Eriophorum) zur Fruchtzeit in lange, wollartige Fäden auswachsen. Staubgefäße finden sich meist drei, selten sechs. Das Pistill hat
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
mit stehendem Wasser sind), mit Sumpfwiesen (Molinia, Carex- und Eriophorum-Arten, Parnassia palustris, Valeriana dioica, *Pinguicula vulgaris), Binsenmooren (Juncus-Arten, Drosera rotundifolia, *Hydrocotyle vulgaris), Wollgras- und Riedmooren (Eriophorum
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
, Azalea und Vaccinium uliginosum , mit Wollgräsern und einer Reihe arktischer Seggenarten erfüllen die sumpfigen Senkungen. Den schattig-feuchten Grund der Karrenfelder nehmen hochwüchsige Arten von Eisenhut, Kratzdisteln ( Cirsium spinosissimum
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0655, von Cypergras bis Cypern Öffnen
losen Sandes. Ferner werden viele Arten als Binsen zum Flechten und zum Verpacken benutzt. Die bekanntesten Gattungen einheimischer E. sind die eigentlichen Riedgräser oder Seggen (s. (^ix;x), die Binsen (s. 8cii-M3) und die Wollgräser ff. ^iio
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
wechseln von 800 in an eintönige Hochmoore mit bnfchigem Ried- und Wollgras; die Buche hat schon bei W0 in ihre allgemeine Grenze. Auf der Vrockentuppe kommt die Fichte nicht mehr in die Höhe; Heide mit obern Vergpflanzen deckt die Gra- nittrümmer
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
die Sumpfkiefer, Rauschbeere, Preißel- und Moosbeere, Heidekraut, Wollgras und Torfmoose. - Der Fauna nach gehört S. zum mitteleurop. Gebiet. Bevölkerung. Volkszählungen haben von 1834 bis 1867 alle 3 Jahre stattgefunden, ferner 1871, 1875 und seitdem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0907, von Torero bis Torf Öffnen
bei Gegenwart stagnierenden Süßwassers: im Hoch- oder Heidemoosmoor, wo nährstoffreiche Zuflüsse fehlen, aus Heidekraut, Wollgräsern und Sphagnumarten; im Niederungs- oder Grasmoor, wo der Untergrund oder Zuflüsse bessere Nährstoffe bieten, aus Süß
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1052, von Tummler bis Tungusen Öffnen
und Wollgräsern und wenig Blumen. Für die schweifenden Nomaden werden die T. durch Renntier und Haushund bewohnbar; Jägerhorden werden durch teilweise individuenreichen Wildbestand angelockt. An Arten ist die Tierwelt der T. natürlich arm