Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wortstellung
hat nach 1 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kehrtstellung'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
"), oder Passivum ("beruhigt werden"), oder Adverb ("beständig"); immer ist es dasselbe Wort, und nur aus der Konstruktion läßt sich sein jeweiliger Wert erkennen. Die Gesetze der Konstruktion, d. h. der Wortstellung, lassen sich auf vier zurückführen; es tritt
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
Öffnen |
der Wurzeln verschiedentlich ausgedrückt werden kann; grammatische Beziehungen werden durch angehängte Hilfswurzeln (z. B. das Geschlecht der Hauptwörter durch Beifügung von Wurzeln, die "Mann" und "Frau" bedeuten) oder bloß durch die Wortstellung
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
Öffnen |
(Anaesthetica), s. Betäubende Mittel.
Anastomōse (griech.), die Vereinigung zweier Nerven- oder Gefäßstämme durch ein eingeschaltetes Stück.
Anastrŏphe (griech., "Umkehrung, Schwenkung"), grammat. Figur, bei welcher die gewöhnliche Wortstellung
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
durch die Wortstellung ausgedrückt; doch finden sich Ansätze zu grammatischen Elementen, welche meistens dem Worte, das sie näher bestimmen, vorangestellt werden, z. B. tsā, "essen"; atsā, "Speise". Vgl. Judson, Grammar of the Burmese language (Rangun
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
.), die fehlerhafte Nachbildung und Anwendung solcher Ausdrücke, Wortstellungen und Wortfügungen, welche der französischen Sprache eigentümlich sind, in andern Sprachen, besonders in der spätern lateinischen und deutschen. Vgl. Brandstäter
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
Öffnen |
der deutschen Sprache im Ausdruck, in der Wortstellung oder Wortfügung, namentlich wenn dieselbe auf fehlerhafte Weise in einer fremden Sprache zum Vorschein kommt, wie im mittelalterlichen Latein.
Germanisten, in neuerer Zeit aufgekommene Bezeichnung
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
Öffnen |
Darstellung aber immer die zweite Stelle des Satzes einnimmt und an das Ende desselben nur dann zu stehen kommt, wenn der Satz als abhängig von einem andern bezeichnet werden soll. Was durch die Wortstellung im Deutschen nicht ausgedrückt werden kann
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
ab, und die K. werden dann entweder durch Artikel und andre selbständige Wörter (der Frau, de la femme) oder bloß durch die Wortstellung (Karl sah mich; ich sah Karl) ausgedrückt. Letztere Methode findet sich auch im Chinesischen und andern Sprachen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
unterschieden, die Tempora und Modi des Verbums meist durch Hilfszeitwörter ausgedrückt. Reich ist dagegen die p. S. an Präpositionen und Konjunktionen, und die Syntax, bei der es besonders auf die Wortstellung ankommt, ist fein ausgebildet. Der Accent
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
Öffnen |
segeln kann.
Proapodŏsis (griech.), Wortstellung, wobei dasselbe Wort einen Satz beginnt und schließt, z. B.: Trotz seiner Schwäche bietet er doch dem Feinde Trotz.
Pro aris et focis (lat.), "für Altar und Herd", d. h. für Haus und Hof (z. B
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
Öffnen |
) ungemein schwankend und bildet eine Hauptschwierigkeit bei Erlernung der russischen Sprache. Die Wortstellung ist ziemlich frei und der gesamte Klang der Sprache angenehm, wenn man sich an die verhältnismäßig sehr häufigen Zischlaute gewöhnt hat
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
Öffnen |
. Die Sprache der Siamesen ist wie die chinesische und birmanische eine einsilbige Wurzelsprache, die grammatische Beziehungen in der Regel nur durch die Wortstellung oder durch beigefügte Hilfswurzeln allgemeiner Bedeutung ausdrückt. Während aber die Birmanen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
Öffnen |
oder die drittletzte Silbe den Hauptton trug; oder der A. ist beweglich und an keine bestimmte Wortstelle gebunden, wie im Sanskrit, Russ., Litauischen u. a. Gewisse Sprachen stehen in der Mitte, z. B. das Altgriech., das zwar die Regel hatte, daß der A
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
Öffnen |
ist das ursprünglich rein semit.
Aussehen des Amharischen verzerrt worden durch den gewaltigen Einfluß, den Jahrhunderte hindurch die benachbarten urafrik. Sprachen ausgeübt
haben. Besonders gilt dies vom Satzbau und von der Wortstellung
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
durch die Wortstellung und durch gewisse Hilfswörter ausgedrückt werden. Ein
charakteri stisches, obwohl freilich keineswegs überall mit gleicher Konsequenz auftretendes Merkmal der indochines. Sprachen ist ferner
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
anslautenden k, t oder p getreten.
Der grammatische Bau des Chinesischen ist durch zwei Momente charakterisiert: die Wortstellung und die Hilfswörter . Das Wort
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Fragabis Fragment |
Öffnen |
vervollständigen oder näher zu bestimmen. Die Ver-
vollständigung oder genauere Bestimmung ist die
Antwort. Die eigentümliche Form der F. liegt in
der Wortstellung; außerdem wird sie gewöhnlich
durch ein sog. Fragwort eingeleitet. Jedes Satzglied
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
Öffnen |
(1573-1613) übertraf in seinen Satiren durch treffende Charakteristik und lebendigen Vortrag weit seine ital. Vorbilder, aber die freie Wortstellung, der sprachliche Eklekticismus und die nachlässige Behandlung des Verses waren der ordnungsliebenden
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0180,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) |
Öffnen |
werden vermittelst einer Sprache, in der das Wort das Symbol des Gegenstandes ist. Diese Sprache erzeugen sie durch sonderbare metrische Kunststücke, wunderliche Vergleichungen, ausgerenkte Wortstellungen, Archaismen, Neubildungen und Entlehnungen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Französisches Hustpulverbis Französische Sprache |
Öffnen |
; Nom. Plur. an, Acc. Plur. ans, genau entsprechend lat. annus, annum, anni, annos. Die Wortstellung ist eine freiere, die lautliche Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten wie heute; vgl. pedre, lat. patrem, neufranz. père, meur (zweisilbig
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
auf einem mißglückten Zuge Anfang 47 besiegt und starb in Salonä. – Vgl. Stocchi, Aulo Gabinio e i suoi pr ocessi (Tur.
1892).
Gabīnus cinctus (lat., in regelmäßiger Wortstellung
cinctus Gabinus ), eine Art, die Toga (s. d.) zu gürten
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
Öffnen |
der deutschen Rechtsgeschichte (ebd. 1880), §. 31.
Germanisieren, dem Germanen- und speciell Deutschtum gewinnen, einverleiben; germanisch (deutsch) machen.
Germanismus, eine Eigentümlichkeit der deutschen Sprache im Ausdruck oder in der Wortstellung
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
Substantivum gewonnen werden, z. B. accord von accorder .
Ganz neu, aber äußerst fruchtbar sind Bildungen von Substantiven aus dem Imperativ eines Verbums mit abhängigem Namen, z.B.
garderobe u.a. Die Wortstellung is t weniger frei
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
Öffnen |
die Homerische Wortstellung (Berl. 1864)
und dem Schriftchen "Zur Geschichte des deutschen
Meistergesangs" (ebd. 1872) eine Monographie über
Erasmus Alberus (Dresd. 1893).
Schnorr von Earolsfeld, Ludw. Ferdinand,
Maler, Bruder von Julius S., geb
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0112,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
, der Großmeister Heredia, der Bischof Alonso de Cartagena, der unglückliche Prinz Carlos de Viana. Dabei entwickelte sich, ähnlich wie in Frankreich, eine unerfreuliche Neigung zu Fremdwörtern und latinistischer Wortstellung, welche noch so ausgezeichnete
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0113,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
Argensola und ihr Schüler Villegas an. Unheilvoll für das 17. Jahrh. ward der Culteranismus Góngoras, der durch gesuchte Wortstellung und überreiche Bilderfülle den Eindruck der Tiefe und Neuheit hervorzurufen bemüht war, eine Manier, in die viele
|