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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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753
Wotjaken - Wrangel.
Essig und Likörfabrikation, Getreidehandel und (1880) 2301 Einw.
Wotjaken (in ihrer Sprache Udmurdi, Udi oder Murdi, »Menschen«), eine der permisch-finn. Völkerschaften in den Gouvernements Perm, Kasan und Wjatka
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
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der Österr. Staatsbahnen.
Wotjáken, in ihrer eigenen Sprache Udmur (d. h. Menschen), ein zur permischen Gruppe der finn. Völkerschaften gehöriger Volksstamm, wohnt im russ. Gouvernement Wjatka, zu beiden Seiten des Flusses Wjatka und am Oberlauf der Kama
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Tscheremissen
Tschernomorzen, s. Kosaken
Tschuden
Tschuwaschen
Wogulen
Wotjaken
Großrußland.
Großrußland
Weißrußland
Archangel, Gouvernement u. Stadt
Timan
Cholmogory
Kem
Kola
Mesen
Nenoksa
Ssolombala
Jaroslaw, Gouv. u. Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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und Rindvieh werden vorherrschend von Baschkiren und Wotjäken gezüchtet; die Schafzucht ist am stärksten bei den Mordwinen, Wotjäken und Kleinrussen; mit der Schweinezucht beschäftigen sich die deutschen Kolonisten und Kleinrussen. Die Tataren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Wiedenbrückbis Wiedereinsetzung in den vorigen Stand |
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« (das. 1876); »Syrjänisch-deutsches Wörterbuch nebst einem wotjakisch-deutschen im Anhang« (das. 1880); »Grammatik der syrjänischen Sprache mit Berücksichtigung ihrer Dialekte und des Wotjakischen« (das. 1884). Mit E. Weber gab er auch eine »Flora
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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Petersburg, wo er 29. Dez. 1887 starb. Seine linguistischen Arbeiten sind: «Versuch einer Grammatik der syrjänischen Sprache» (Reval 1847), «Versuch einer Grammatik der tscheremissischen Sprache» (ebd. 1847), «Grammatik der wotjakischen Sprache» (ebd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, die Zeitschrift "Suometar", für die er (unter dem Pseudonym Oskaner) wertvolle Beiträge lieferte. Er beschäftigte sich dann vorzugsweise mit der Sprache der Wotjaken (s. d.), deren Grammatik er schrieb ("Wotisk grammatik", Helsingf. 1855), und bereiste 1853-58
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Bessemerbis Bessières |
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(Besermianen), ein zu den Tataren gerechnetes Mischvolk, dessen Ursprung noch nicht genau ermittelt ist. Sie leben, 1400 Köpfe stark, im russischen Gouvernement Wjatka unter den Wotjaken, von denen sie sich durch ihr mohammedanisches Glaubensbekenntnis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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, Kuren und Liven und Ungarn oder Magyaren nebst Szeklern sowie die schwachen Völkerreste der Wogulen, die bulgarischen und permischen Stämme (Tscheremissen, Mordwinen, Syrjänen, Wotjäken, Tschuwaschen oder Bergtataren u. a.). Die in E. heimisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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(Permier, Syrjänen und Wotjaken; 4) die finnische im engern Sinn (europäische F., Esthen, Liven, die 1846 in Kurland erloschenen Krewinen, die Lappen und wahrscheinlich auch der Abstammung nach die Meschtscherjäken und Teptjären). Die meisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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(bei den Wotjäken Budshim-kam, bei den Tschuwaschen Schoiga-adil, bei den Tataren Tscholman Idel oder Ak Idel genannt, welche Worte "weißer Fluß" bedeuten), der größte Nebenfluß der Wolga, entspringt aus den Sümpfen des Glasowschen Kreises, unweit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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der Mongolen gehörigen Völker (Lappen, Wotjaken, Wogulen, Samojeden etc.) gleichen. Die K. sind ein gediegener, arbeitsamer, mutiger und ehrlicher Menschenschlag, der dem sumpfigen Boden seiner nordischen Heimat mit ausdauerndem Fleiß kärglichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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), Erlaubnis, -Schein.
Permier (Permjäken, auch Bjarmier), finn. Volksstamm in den russischen Gouvernements Perm und Wjatka, im Flußgebiet der obern Kama, dem altberühmte Bjarmaland der skandinavischen Wikingsfahrer, bildet mit den Syrjänen und Wotjäken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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durch das Versprechen der Befreiung von der Adelsherrschaft viele der leibeignen Bauern für sich, eroberte einige russische Festungen am Ural und Don, und bald trat auch der größere Teil der Stämme der Baschkiren, Wotjäken, Permjäken und Tataren auf seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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Tscheremissen 259745
Wotjaken 240490
Permier 67315
Syrjänen 85432
Wogulen 2031
Samojeden 5370
b) Tatarische Gruppe:
Tartaren 1212610
Baschkiren 757311
Meschtscherjäken 136463
Teptjären 126023
Tschuwaschen 569894
Kirgisen 158624
Kalmücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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; die Wotjaken (240,000) kompakt in der östlichen Hälfte des Gouvernements Wjatka zwischen den Flüssen Kama und Wjatka. Diese drei Völker sind fleißige Ackerbauer, Vieh- und Bienenzüchter, treiben auch einige Gewerbe. Tiefer in der Kultur als diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Tscheremissisch, Sirjänisch-Wotjakisch und Permisch, Ostjakisch-Wogulisch, Magyarisch.
2) Die samojedische, im Norden und Nordosten der vorigen, nämlich: Yurak, Tawgy, Jenissei- und Ostjakisch-Samojedisch.
3) Die türkische, von der europäischen Türkei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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, Litteratura syriaca (Bibliographie, Berl. 1888).
Syrjänen, ein Volk nordfinn. Stammes, wohnt in den russischen Gouvernements Wologda und Archangel und ist nahe verwandt mit den Permiern und Wotjaken. Im Gouvernement Archangel wohnen die S. nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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, Tschuwaschen, Teptjären, Meschtscherjäken und Wotjaken, die zum Teil noch Heiden sind. Im übrigen übersteigt die Zahl der Mohammedaner die der Christen. Die Zahl der Eheschließungen war 1885: 19,989, der Gebornen 87,264, der Gestorbenen 53,545
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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verschiedener kleinerer Stämme, der Tscheremissen zwischen Kasan und Nishnij Nowgorod, der Mordwinen an der mittlern Wolga, bis zum südlichen Ural hin, der Syrjänen, Wotjaken und Permier, nordöstlich von den vorigen, endlich die Sprachen der Ostjaken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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wir: »Versuch einer Grammatik der tscheremissischen Sprache« (Reval 1847); »Grammatik der wotjakischen Sprache« (das. 1851); »Livische Grammatik nebst Sprachproben und Wörterbuch« (Petersb. 1861); »Versuch über den werro-esthnischen Dialekt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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+17,2°). Der Winter dauert ungefähr ein halbes Jahr, er fängt im Oktober an und endet gegen Mitte April. Die Bevölkerung belief sich 1885 auf 2,859,004 Einw., von welchen 85 Proz. Russen, der Rest auf Wotjaken, Tscheremissen, Tataren, Teptjären
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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mit 50,506 Schülern, 22 Mittelschulen mit 4393 Schülern und 4 Fachschulen mit 600 Zöglingen. W. besteht aus elf Kreisen: Glasow, Jaransk, Jelabuga, Kotelnitsch, Malmysh, Nolinsk, Orlow, Sarapul, Slobodskoi, Urshum und W. W. war ehemals von Wotjaken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
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, Ehingan (Bd. 17>
Illäman, Alaska
Illawarra (See), Anstralien 145,2
^Nltio, Einreibung
Umininktio. Heilsordnnng
Illuminatorium, Baptist eri um
Ilmar, Wotjaken
Ilmengebirge, Ural 1040,1
Ilmensee (in Baden), Baden 227,2
Ilnyckij, Basil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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Udast (Priesterkaste), Sikh
Uddu, Uganda
Udi, Wotjaken
Udinen, Kaukasien 632,2
Udisch, Kaukasische Sprachen
Ndiafluß, Amur
Udmurdi, Wotjaten
Udo (Vorname), Otto
Udo (Sektierer), Audianer
Udong (Stadt), Panompeng
Udura, Cardona
Ued Aulcus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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Wotjaken, Lappen, Samojeden, Wogulen, Mongolen, Leptschas, Alëuten, Hova, Papua, verschiedenen Negerstämmen etc. und den indogermanischen Völkern und behandelte diese Fragen auch in speziellen Abhandlungen über das indische, birmanische, chinesische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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709
Buguruslan - Bühler
1000 Wotjaken; Ackerbau und Viehzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 301 km nordöstlich von Samara, an der Bugulminka (zum Gebiet der Kama gehörig), hat (1889) 12 845 E., 3 Kirchen, eine Kommunalbank, einen Jahrmarkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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und Wotjaken gebildet; endlich 4) die Gruppe der baltischen F. Zu letzterer gehören die eigentlichen F., welche hauptsächlich in Finland wohnen und hier (1890) 2048000 Köpfe stark sind. Sie zerfallen wiederum in zwei Hauptstämme, die Tawaster (Hämäläiset
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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überkrustet.
Glasow . 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Wjatka, hügelig, im O. mit
sandigen Niederungen, reich an Wäldern, hat 23862 qkm, 363745 E. (meist Russen, dann Wotjaken, Bessermjanen, Permier, Tataren, die zum Teil Mohammedaner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
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, 3000
Tscheremissen und 1600 Wotjaken; Getreide-, Flachs-
bau, Waldindustrie und Bastflechterei. - 2) Kreis-
stadt im Kreis I., an der Tojma, 7 km vor ihrer
Mündung in die Kama, hat (1888) 10191 E., 5 Kir-
chen; Metallgießerei, beträchtlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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. Die Bevölkerung besteht ans 42 Proz.
Russen, 31 Proz. Tataren, 21 Proz. Tschuwaschen,
5,i4 Proz. Tscheremissen; das übrige Mordwinen,
Wotjaken und Meschtscherjaken; der Religion nach
gehören 1520499 der russ. Kirche an und bilden die
Eparchie Kasan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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. Mrper.
Permler oder Permjaken, stark russifizierter
Volksstamm an der obern Kama im ruff. Gouverne-
ment Wjatka (10000) und Perm (80000 Seelen).
Sie nennen sich selbst Komi. Sie bilden mit den
Syrjanen und Wotjaken die permisch-sinn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Puerto-Pozobis Pugatschew |
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keiten beging. Sein Heer belief sich bereits auf
mehr als 15000 Mann, als sich ihm die Mehrzahl
der Baschkiren sowie der Wotjaken, Permjaken und
anderer sinn. Völkerschaften anschloß und auch die
eigentlichen Tataren unterwarfen. General Michel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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. baltischen Finnen 2807139), 791954 Mordwinen, 259745 Tscheremissen, 240490 Wotjaken, 67315 Permier, 85432 Syrjanen, 2300 Ostjaken, 9897 Wogulen, 12031 Samojeden, also der Völker der ugrisch-finn. Gruppe zusammen 4276303; 2148391 Tataren, 755868
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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Wjatka, im Gebiet der
Kama, Siwa u. a., hat 14 917,0 ^cin, 337 398 E.,
darunter viele Wotjaken und Tataren; Ackerban,
Weben von Matten und Säcken, Gerbereien, Schmie-
derei und gegen 50 Fabriken, darunter die kaiserl.
Waffenfabrik von Ifhcwsk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
Öffnen |
russ. Gouvernements Wjatka, im Gebiet der Kama und Wjatka, hat 27418 qkm, 199028 E., darunter Wotjaken (5000) und Tataren; Jagd, Waldindustrie, Schmiederei, Gerberei, 4 Eisengießereien, 2 Papierfabriken, Branntweinbrennereien, wenig Ackerbau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, größtenteils im Gebiet der Wjatka, hat 11433, 4 qkm, 298630 E., darunter
Tscheremissen (25, 6 Proz.), Tataren und Wotjaken; Ackerbau, Vieh, Bienenzucht, Schmiederei,
Holzbearbeitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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, die mittlere Jahrestemperatur 1,7 °C. Die Bevölkerung besteht aus Russen (80 Proz.), Wotjaken (361 500), Tschuwaschen, Tscheremissen u. a. Die Beschäftigung besteht in Ackerbau (besonders Flachs- und Hanfbau), Viehzucht, bedeutender Hausindustrie
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