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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0763, von Wunder bis Wunderlich Öffnen
: »Adversaria in Sophoclis Philoctetem« (das. 1823), »Emendationes in Sophoclis Trachinias« (Grimma 1841), »De Aeschyli Eumenidibus« (das. 1854). Wunderapfel, s. Momordica. Wunderbaum, s. v. w. Ricinus und Robinia. Wunderblau, s. Indigo, S. 919
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0632, von Weltwunder bis Wendehals Öffnen
einer einzigen Art, W. mirabilis Hook. ( Welwitsch' Wunderbaum , s. Tafel: Gymnospermen I , Fig. 1), in trocknen Gegenden des tropischen Westafrikas. Sie ist ihrem Habitus nach eine der merkwürdigsten Pflanzen. Der Stamm ist im jugendlichen
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0894b, Arzneipflanzen II Öffnen
). Strychnos nux vomica (Krähenaugenbaum). Blüte. Same. durchschnittene Frucht. Ricinus communis (Wunderbaum). Blüte. Frucht. Same. Crocus sativus (Safran), a eine der 3 Narben. Glycyrrhiza glabra (Süßholz). Blüte. Zum Artikel
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0599a, Gymnospermen. I. Öffnen
0599a Gymnospermen. I. Gymnospermen I 1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen. 2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis. 3
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
), die wahrscheinlich in Afrika einheimisch ist, durch langjährige Kultur noch durch die wärmern Gegenden der ganzen Erde verbreitet wurde. Es ist ein baumartiges Gewächs, das in Deutschland nur einjährig vorkommt und hier wegen seines raschen Wachstums Wunderbaum
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
die Frucht. 75) Blindbaum (Excoecaria Agallocha L.), in Ostindien, mit sehr giftigem, Blindheit verursachendem Milchsaft. 76) Gemeiner Wunderbaum (Ricinus communis L., s. Tafel "Arzneipflanzen II"), in Ost- und Westindien und in Südamerika
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Krebsblume, s. Croton Maniok, s. Manihot Manihot Manschinellenbaum, s. Hippomane Manjanillobaum, s. Hippomane Ricinus Siphonia Stillingia Tournesolpflanze, s. Crozophora Wolfsmilch, s. Euphorbia Wunderbaum, s. Ricinus Wurus, s. Kamala
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0460, von Rhodanbarium bis Ricinusöl Öffnen
). Dieser Artikel des Droguenhandels wird aus den Samen der Ricinuspflanze (Ricinus communis) gewonnen und gehört zu den fetten Ölen. Der Ricinus oder Wunderbaum ist ein ursprünglich ostindisches, jetzt aber über viele Länder durch Verpflanzung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0148, Citrus Öffnen
verpflanzt. Geschichtliches. Die Citrusarten waren den Alten in ihrer besten Zeit unbekannt; erst durch die Kriegszüge Alexanders d. Gr. erfuhren die Griechen von einem Wunderbaum mit goldenen Früchten in Persien und Medien, den Theophrast zuerst
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0817, von Richtige Mitte bis Ricinus Öffnen
Tourn. (Wunderbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, baum-, strauch- oder krautartige Gewächse mit großen, wechselständigen, handförmigen Blättern, monözischen Blüten und trockner, dreigehäusiger, dreisamiger Kapsel. Die einzige Art, R
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0868, von Robilant bis Robinia Öffnen
auf, und Mac Farren machte ihn 1860 zum Helden einer Oper. R. zu Ehren wurden in England bis in die Neuzeit alljährlich feierliche Spiele, Schützen- und Maifeste abgehalten. Robinĭa L. (Robinie, Schotendorn, Wunderbaum, Heuschreckenbaum), Gattung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1050, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - Dampfmaschine (Fig. 12 u. 15). . . Worms, Stadtwappcn........ - Luther-Statue (Taf. Bildh.IX, Fig. 4) Wörth, Kärtchen zur Schlacht bei (1870) Worthington-Pumpe, 2 Figuren . . . Wunderbaum (Taf. Arzneipftanzen II). . Wurfbewegung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
) und Mercurialis (s. d.), sowie der Wunderbaum, Ricinus communis L. (s. Rhicinus und Tafel: Tricoccen, Fig. 3); von den Urticaceen der Hanf (s. d.) und der Hopfen (s. d.). Unter den Monokotyledonen sind zu erwähnen aus der Familie der Amaryllidaceen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
vorzügliche Baumwolle, besonders in der Gegend von Idlabad, Indigo, Zuckerrohr, Reis (8 Arten), Weizen, Mais, Mohrhirse, Fennichhirse und krummähriges Kammgras, weißen Sesam, Wunderbaum oder Ricinuspflanze, Schwertbohnen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0586, von Ölstampfe bis Ölung (letzte) Öffnen
(Ölkuchen) in neuerer Zeit eine böhere Bedeutung für die Viehfütterung erlangt. Von den Ölpflanzen der wärmern Gegenden sind zu erwähnen der Ölbaum (s. Ole".), der Mandel- baum (s. d.), der Wunderbaum (s. Kicinus), der Lorbeer (s. d.), mehrere
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0908, von Robineau bis Robinson (Edward) Öffnen
nierenförmigen, braunen Samen reifen zu Ende Oktober. Die am häufigsten in Deutschland angepflanzte und vollkommen heimisch gewordene Art ist die weiße oder gemeine Robinie, auch gemeine oder falsche Akazie, Wunderbaum und Heuschreckenbaum genannt, R
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0855, von Wunder bis Wundermonade Öffnen
Geschehens aufgefaßt und angeschaut werden kann. - Über die sieben Weltwunder s. Sieben Wunder der Welt. Wunderapfel, Pflanzenart, s. Momordica. Wunderbaum, s. Ricinus und Robinia. Wunderblau, s. Indigblauschwefelsäuren. Wunderblume, s