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Ihre Suche nach Wurzelpilz
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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Wurzellaus, s. Reblaus.
Wurzelpilz, s. Rhizomorpha.
Wurzelqualle, s. Medusen, S. 410.
Wurzelraupe, s. Eulen, S. 907.
Wurzelscheide (Coleorrhiza), sackartige Umhüllung der Wurzel mancher Embryos, z. B. von Zea Mays, Allium Cepa u. a
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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Untersuchungen dieses Vorkommens, besonders durch Frank, Kerner, Wahrlich, Thomas, Hartig, Groslik und Schlicht, neranlaßt. Als wichtigstes Ergebnis derselben ist hervorzuheben, daß der Wurzelpilz nicht bloß, wie bei nen Wurzeln von Kupuliferen und Koniferen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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950
Mydriasis - Mykenä.
formten Wucherungen veranlaßt, ein Nachteil wird jedoch durch die Wurzelpilze wenigstens im Mycelzustand derselben den Bäumen nicht zugefügt. Die mit der Pilzhülle besetzten Saugwurzeln sterben nach derselben Zeit ab
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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multiflora. Fig. 3. Rhizom von Triticum repens.]
Rhizomórpha Roth (Wurzelpilz, Rindenfaser), Gattung in den ältern Pilzsystemen, bezeichnet nur eine meist steril auftretende Myceliumform verschiedener Pilze, nämlich meist große, wurzelähnliche, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
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); "Die Unterscheidungsmerkmale der wichtigern in Deutschland wachsenden Hölzer" (2. Aufl., Münch. 1883); "Der Wurzelpilz des Weinstockes" (Berl. 1883); "Die Zerstörungen des Bauholzes" (Bd. 1: "Der Hausschwamm", das. 1885); "Das Holz der deutschen Nadelbäume
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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'oi'IiiöI. (s. d.) besitzen und sich frei von Nitraten erweisen, weil dieselben durch die Wurzelpilze mit bereits assimilierten, stickstoffhaltigen Nährstoffen versorgt werden. Aus der Thatsache, daß innerhalb des chlorophyllführenden Vlattgewebes
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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oder vogelnestartige Typus derselben. Die Wurzelhaare fehlen in den meisten Fällen, die Wurzelrinde ist dagegen mächtig entwickelt. In den Rhizomrindenzellen der meisten H. sind Wucherungen von Wurzelpilzen schon seit den Zeiten Schleidens und Schachts bekannt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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die Vegetation von Wurzelpilzen (s. Mycorhiza, Bd. 17 u. im Hauptwerk, Bd. 11.), die für die Ernährung einer größern Zahl von W. von außerordentlicher Bedeutung zu sein scheinen und diesen den Stickstoffgehalt der Humusbestandteile erschließen. Oft zeichnen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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mit Wurzelpilzen und die damit
in Verbindung stehende Ernährung der Pflanzen
durch den Stickstoff der Luft.
Frank, Franz Hermann Reinhold von, luth.
Theolog, geb. 25. März 1827 zu Altenburg, studierte
in Leipzig, wurde 1851 Subrektor zu
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