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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
: Schmetterlinge Ⅱ, Fig. 8. Xanthian Marbles, s. Xanthos. Xanthīn, eine sehr stickstoffreiche organische Verbindung von der Zusammensetzung C5H4N4O2 ^[C5H4N4O2], die neben dem Hypoxanthin (s. d
58% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0888, von Xanthom bis Xenien Öffnen
durchforscht worden. Fellows hat eine Anzahl Skulpturwerke, von denen das Harpyienmonument das bekannteste ist, von dort nach London gebracht, wo sie unter dem Namen der Xanthian Marbles im Britischen Museum aufgestellt sind. – Vgl. Fellows, Ein
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0122, von Felletin bis Fellows Öffnen
Hauptstadt Lykiens, auffand. Seine Forschungen veröffentlichte er in den Werken: "Journal written during an excursion in Asia Minor" (Lond. 1839, 2. Aufl. 1852; deutsch, Leipz. 1855); "An account of discoveries in Lycia" (1841); "The Xanthian marbles"
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0554, Britisches Museum Öffnen
(erworben 1815), die "Elgin Marbles", hauptsächlich die Bildwerke des Phidias vom Parthenon zu Athen (angekauft 1816), die "Xanthian" oder "Lycian Marbles", die durch Sir Charles Fellows 1842-46, vom Harpyiendenkmal zu Xanthos in Kleinasien nach London
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0656, von Fellow bis Felonie Öffnen
von J. T. Zenker, Lpz. 1853), «The Xanthian Marbles, their acquisition and transmission to England» (1843), «The inscribed monuments at Xanthus» (1843), «Travels and researches in Asia Minor» (1852), «Lycia, Caria and Lydia, illustrated by G. Scherf