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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0189,
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben |
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, dass eine sirupdicke Lösung zurückbleibt, mit dieser werden beim Gebrauch kleine Wattenkügelchen getränkt und die hohlen Zähne damit ausgefüllt. Die Masse erhärtet ziemlich rasch und haftet gut an.
Zahnplombe für Zahnärzte n. Dr. Suerssen.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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verloren gegangener Zähne (Zahnmechanik, s. Zähne) befaßt. Die ersten Anfänge der Z. reichen bis in das hohe Altertum. In Ägypten gab es schon zur Zeit des Herodot eigene Zahnärzte; bei den Römern gedenken schon die Gesetze der Zwölf Tafeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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817
Zahnausschlag - Zähne.
in Berlin in dem 1885 gegründeten und vom Unterrichtsministerium ressortierenden Zahnärztlichen Institut erteilt. In Wien haben Zahnärzte eine Fachschule gegründet, welche mit der Universität in Verbindung steht. Vgl
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0187,
Zahnpulver |
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, nach der Ansicht bedeutender Zahnärzte, nur vom Uebel.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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von Zahnärzten (Dentisten) gebildet, welche bald mehr, bald weniger Kenntnisse voraussetzenden Prüfungen unterworfen sind. In Deutschland verlangt man von ihnen einen zweijährigen medizinischen Kursus an der Universität, einen mindestens halbjährigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Zahnärzten zum Schleifen der künstlichen Zähne benutzt werden.
Zu grosse, daher undichte Stöpsel auf Glasflaschen kann man sehr gut selbst einschleifen, wenn man den Stöpsel in Oel taucht und mit mittelgrobem Schmirgelpulver bestreut. Der so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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914
Zahnkuppelung - Zahnräder
durchaus eine genaue zahnärztliche Untersuchung der schmerzhaften Zahnreihe. Man unterscheidet im allgemeinen zwei verschiedene Arten des Zahnschmerzes: den sog. idiopathischen, der in dem Zahne selbst seinen Sitz hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
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Mastixlösungen, die mit Watte in den betreffenden kranken Zahn gesteckt wird. Zahnplomben, wie sie von den Zahnärzten benutzt werden, sind entweder Amalgame von Gold, Silber oder Kupfer oder sog. Cementplomben, hergestellt durch Vermischung ganz konzentrirter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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, Remscheid mit 1500, Berlin mit 1005, Erfurt mit 1000, Bochum mit 700 und Koburg mit 628 Mitgliedern.
Evans, Thomas, Zahnarzt, geb. 23. Dez. 1823 zu Philadelphia, widmete sich seit 1841 der Zahnheilkunde und erwarb sich sehr bald den Ruf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Medizinalgewichtbis Medizinalpersonen |
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freigegeben; doch bedürfen sie der staatlichen Approbation, wenn sie sich als Ärzte (Augenärzte, Geburtshelfer, Wund-, Zahnärzte) oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichnen wollen (s. Arzt). Dasselbe gilt von den Tierärzten (s. Veterinärwesen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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von 160615,71 M. Einnahme 753715,32 M., durchschnittlich 150 M. jährlich für jedes Kind.
Gesundheitswesen. Außer den zahlreichen Professoren und Docenten sorgen 1615 praktische Ärzte, 611 Hebammen, 132 in Deutschland geprüfte Zahnärzte, 195
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0982,
Gewerbegesetzgebung |
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und diejenigen
Personen, welche sich als Arzte (Wundärzte, Augen-
ärzte, Geburtshelfer, Zahnärzte und Tierärzte)
oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichnen, oder
seitens des Staates oder einer Gemeinde als solche
anerkannt oder mit amtlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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Herstellung künstlicher Kältemischungen und zur Darstellung von Stickoxydulgas (Lustgas) für Zahnärzte; das Salz zerfällt nämlich beim Erhitzen auf 250° in Stickoxydulgas und Wasser, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. Der Preis ist jetzt 175 Mk. pro 100
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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Woche bekommt Papa entsetzliche Zahnschmerzen und der Zahnarzt macht ihm die erfreuliche Eröffnung, daß ein Zahn gezogen und drei plombiert werden müssen, was bei den bekannt billigen Honoraren des Herrn doch noch etwa zwanzig bis fünfundzwanzig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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Ausfallen der Zähne und Schwinden der Zahnfächer veranlassen, indem der Zahnstein zwischen Zahnfleisch und Wurzel sich einbohrt und so den Zusammenhang der Zähne mit den benachbarten Geweben lockert. Größere Mengen von Zahnstein müssen vom Zahnarzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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eines Nachweises der Befähigung erteilte Genehmigung zum Gewerbebetrieb der Ärzte (Wundärzte, Augenärzte, Geburtshelfer, Zahnärzte, Tierärzte) und der Apotheker.
Approbieren, nach erfolgter Prüfung genehmigen, gutheißen; approbativ (approbatorisch), billigend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0895,
Arzt |
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der medizinischen Oberexaminationskommission in Berlin oder vor einer bei jeder Universität bestehenden medizinischen Examinationskommission, resp. vor besondern zahnärztlichen Prüfungskommissionen sowie bei den Tierarzneischulen abgelegt werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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Schlundkopfes, des Magens, von gestörter Verdauung, oder von einem krankhaften Zustand der Nasenschleimhaut und der thränenableitenden Organe her. Die Behandlung besteht in sorgfältiger Pflege des Mundes, möglichst unter Aufsicht eines Zahnarztes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baltimorebis Baltzer |
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), eine Apothekerschule, ein College für Zahnärzte, zwei katholische Colleges (Loyola und St. Mary's), ein methodistisches Damencollege. Das Athenäum ist ein stattlicher Bau, in welchem die städtischen und kaufmännischen Bibliotheken (zusammen 50,000 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
Betäubende Mittel |
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. Sein Freund, der Zahnarzt Morton, welchem er seine sorgfältig angestellten Versuche und Beobachtungen mitteilte, bediente sich längere Zeit hindurch des Äthers beim Zahnausziehen, und Warren in Boston veröffentlichte die Anwendungsweise desselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
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- und Zeichenschule, den vornehmsten Rang. Außerdem verdienen Erwähnung: das Medical College von Ohio, das Miami Medical College, eine Schule für Zahnärzte, ein theologisches Seminar der Presbyterianer (Lane College), das von den Jesuiten geleitete St. Xavier's
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Coxabis Coypel |
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befindet sich von ihm ein Jüngstes Gericht. Er starb 1616.
Coxwell, Henry Tracey, Luftschiffer, geb. 2. März 1819 zu Wouldham bei Rochester Castle, widmete sich dem Militärdienst, wurde aber später Zahnarzt in London. Schon in der Jugend hegte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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. dangtähl, "Zähnchen"), franz. Bezeichnung für geklöppelte Spitzen.
Dentes (lat.), die Zähne.
Dentirostres, s. v. w. Zahnschnäbler.
Dentist (lat.), Zahnarzt, s. Zahnarzneikunde.
Dentition (lat.), Zahndurchbruch, das Zahnen der Kinder. Vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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im Fenster, ein Zahnarzt, ein Einsiedler und ein Stillleben (in der Dresdener Galerie). Er hat auch gelegentlich in seiner Art Motive aus der Legende behandelt (büßende Magdalena in Berlin). Er starb im Februar 1675 in Leiden.
Douai (spr. duä, lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
Edinburg |
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, eine medizinische Schule, eine Schule für Zahnärzte, eine Apothekerschule, 2 Veterinärschulen, 2 Damencolleges, eine Kunstschule (Watt Institution), Zeichenschulen in Verbindung mit dem Gewerbemuseum. Unter den öffentlichen Bibliotheken verdienen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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Gaumenobturatoren an, welche in neuester Zeit durch Anwendung des vulkanisierten Kautschuks ihren Wert fast ganz verloren haben. Besonders gut sitzende und praktisch verschließende Obturatoren werden vom Zahnarzt Süersen in Berlin angefertigt. Der Gebrauch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Stemmeisen der Tischler zum Ausstechen einspringender Ecken, das Einsatzeisen der Kupferschmiede; ein Meißel der Bildhauer; ein nur noch selten benutztes zahnärztliches Instrument zum Ausziehen von Zahnwurzeln und Zahnstümpfen. In der Gärtnerei heißt so ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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- und Porzellanmaler, Zahnärzte, Photographen etc., deren Konsum gewöhnlich unterschätzt wird, sich aber nach neuern Untersuchungen auf jährlich etwa 234 Mill. Mk. G. belaufen soll, wobei allerdings ein großer Teil des Konsums aus dem bloßen Umschmelzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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Liechtenstein), der Zahnarzt (Dresdener Galerie), das Konzert (Paris, Louvre), der fröhliche Musikant (Amsterdam, Reichsmuseum), der verlorne Sohn und Ceres die Proserpina suchend (München, Pinakothek) hervorzuheben sind. - Sein Bruder Wilhelm (geb. 1604 zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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: die Auferweckung des Lazarus (1508), die Versuchung des heil. Antonius (1509), die Anbetung der Könige (1513), Esther vor Ahasver (1518), Maria Magdalena (1519), Kaiser Maximilian (1520) und die Genrebilder: der Zahnarzt, der Chirurg und der Eulenspiegel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Medizinalpflanzenbis Medizinieren |
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dagegen ist durch die Gewerbeordnung vom 21. Juni 1869 die Gewerbefreiheit auch auf die ärztliche Praxis ausgedehnt, und nur diejenigen Medizinalpersonen, welche sich als Ärzte oder mit gleichbedeutenden Titeln (Wundarzt, Augenarzt, Geburtshelfer, Zahnarzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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), in der Schweriner Galerie (lustige Bauerngesellschaft, Schlägerei beim Kartenspiel), in der Galerie Liechtenstein zu Wien (Bohnenfest), im Braunschweiger Museum (Zahnarzt auf dem Lande) u. a. O. Er wurde früher oft mit den Landschaftsmalern Cornelis M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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. wird von Zahnärzten benutzt, und eine solche aus P., Silber, Gold und Kupfer eignet sich zu Zapfenlagern in Uhren. Versilberte Gegenstände überzieht man sehr dünn mit P., welches die Schönheit der Farbe nicht beeinträchtigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Philadelphiabis Philadelphus |
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von 18,000 Bänden und wertvollen wissenschaftlichen Sammlungen. Daneben bestehen noch 5 medizinische Schulen (darunter eine für Frauen), 2 Schulen für Zahnärzte, eine Apothekerschule, eine polytechnische Schule (1853 gegründet), das von Professor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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im Fegefeuer (im Berliner Museum), die Kirmes im Halbmond, die Rauchgesellschaft, die Würfler, die Befreiung Petri aus dem Gefängnis und der Zahnarzt (in der Galerie zu Dresden), die Bauernküche (in den Uffizien zu Florenz), eine Wachtstube
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Wellebis Wellenbewegung |
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Werkzeug, z. B. ein Bohrer, angebracht sein, mit welchem man leicht an jeder beliebigen Stelle eines Arbeitsstücks bohren kann. Zuerst wurde die biegsame W. in kleinen Dimensionen von den Zahnärzten zu Bohrungen an Zähnen verwendet, bald aber fand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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, sondern ihren Nutzen für die regelrechte Sprachbildung und Verdauung klar erwiesen haben; Zahnärzte und Zahnkünstler sind andauernd bemüht, die Herstellung der künstlichen Zähne zu vervollkommnen und den Gebrauch auch ärmern Klassen zu ermöglichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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entgehen, wo es irgend angeht, eine von sechs zu sechs Monaten wiederholte Untersuchung des Mundes durch den sachverständigen Zahnarzt auf das dringendste zu empfehlen. Vgl. Süersen, Anleitung zur Pflege der Zähne und des Mundes (Preisschrift, 10. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Trebellibis Trust |
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für Metallbearbeitung, Tischlereien, Drecholerwerkstätlen, Spielwarenfabriken, Knopf-und Wurstfabriken, Betrieb von Steinbearbeitungsmaschinen, Bohrmaschinen für Zahnärzte, Nähmaschinen (sowohl in Fabriken als einzeln). Verwendung der Kaltluft in Restaurants
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
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Jackson zu Boston die Entdeckung machte, daß die Einatmung von Dämpfen des Schwefeläthers in einen Zustand der Empfindungslosigkeit versetzt. Nachdem das Mittel eine Zeit lang von ihm und seinem Freunde, dem Zahnarzt Morton, unter Geheimhaltung beim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anästhetikabis Anatas |
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Minute ein, hält aber auch nur kurze Zeit an und ist deshalb nur für kleinere, insbesondere zahnärztliche Operationen verwendbar. Bei lange andauernden Operationen verbindet man jetzt die Chloroformeinatmungen oft mit gleichzeitigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Unterrichtsanstalt für Staatsarzneikunde, das Zahnärztliche Institut der Universität, die Poliklinik für Hals- und Nasenkrankheiten, das königl. Pädagogische Seminar für höhere Schulen, das Meteorologische, Kartographische und das Geodätische Institut mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Cox (George William, Sir)bis Coxwell |
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Wouldhambe Rochester Castle, ward auf der Kriegsschule zu Chatham ausgebildet, trat dann in die Armee, wurde aber später Zahnarzt. Von Jugend auf hegte er eine starke Neigung für Luftschiffahrten, und seit 1844 beschäftigte er sich hauptsächlich damit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dénouementbis Denudation |
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).
Dentin, das Zahnbein, s. Zahn.
Dsutii-üstres, s. Zahnfchnäbler.
Dentist (frz. und engl.), Zahnarzt.
Dentition (lat.), Zahndurchbruch, s. Zabn.
Denton-and-Haughton (spr. dennt'n änd
haht'n), Stadt in der engl. Grasschaft Lancafhire,
41^m
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
Öffnen |
. D. S., Abkürzung für Doctor of dental surgery (engl., spr. denntĕl ßördschĕri), Doktor der Zahnheilkunde, Titel amerik. Zahnärzte.
Drebbel, Cornelius von, holländ. Physiker und Mechaniker, geb. 1572 zu Alkmaar, studierte Medizin, Chemie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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einen Meißel zum Ausarbeiten winkliger Höhlungen, Furchen u. s. w.; bei den Gärtnern ein zur Veredelung von Pflanzen benutztes Instrument (s. Gartengeräte, S. 556 a); im Bergbau ein Fanginstrument am Bohrgestänge (s. Bergbohrer). In der zahnärztlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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einigen Arzneimitteln; endlich zum Ausfüllen hohler Stellen an Zähnen. Zu letzterm Zwecke gebraucht die zahnärztliche
Kunst den in Nordamerika zuerst in Anwendung gekommenen Goldschwamm (s. d.). Die
jährlich von der Industrie verarbeitete Menge G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
Öffnen |
, gereinigte G. oder 6utta
perolig. äepni-ata kommt ein Produkt im Handel
vor, welches von Zahnärzten zum Ausfüllen hohler
Zähne, deren Beschaffenheit ein Plombieren nicht
mehr zuläßt, verwandt wird. Hur Darstellung wird
1 Teil G. in 20 Teilen Venzm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
Öffnen |
. Von seinen Bildern sind hervorzuheben: Der fröhliche Spielmann (Amsterdam, Rijksmuseum), Christus jagt die Händler aus dem Tempel (Antwerpen, Jakobskirche), Tod des Seneca (Utrecht, Museum), Der Zahnarzt (1622; Dresdener Galerie), Der verlorene Sohn (1623
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
Jahre früher, als das Chloroform von Simpson eingeführt wurde, wandte Horace Wells das L. an sich selbst an, wobei ein Chemiker, Colton, die Narkose leitete. Verbreitung fand diese Methode aber erst seit 1867, als durch den Pariser Zahnarzt Evans
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Odontologiebis Odysseus |
Öffnen |
Genauigkeit
angenäherten Kreisbogen gebildet, deren Mittelpunkte und Radien mit dem O. und den zugehörigen Tabellen bestimmt werden.
Odontolŏgie (grch.), Lehre von den Zähnen, Zahnkunde; Odontotechnĭker ,
Zahnarzt; Odontotherăpie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
Öffnen |
P. für die Seeschiffer, Seedampfermaschinisten, Lotsen, Hebammen, Apotheker, sowie für Ärzte, Tierärzte und Zahnärzte, sofern sie eine Approbation und das Recht, sich Ärzte u. s. w. zu nennen, erhalten wollen; landesgesetzlich können auch P
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
Öffnen |
, Marktflecken in Ungarn, s. Tokaj.
Talma, François Jos., franz. Schauspieler, geb. 15. Jan. 1763 zu Paris, verlebte seine erste Jugend in England und kam erst im 15. Jahre nach Paris zurück. Hier wurde er Gehilfe eines Verwandten in dessen zahnärztlichem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0088,
Arzt |
Öffnen |
). Als Mitglieder etwa auf-
genommene Zahnärzte können außerdem aus dem
Vereine ausgefchlossen werden, mit oder ohne Ab-
erkennung der Fähigkeit, später wieder einem Ve-
zirksvcrein bcitreten zu können. Geldstrafen und
Wahlrcchtsaberkennung können
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
Öffnen |
. Kranke Z. sind möglichst früh in zahnärztliche Behandlung zu geben. Den Verlust der Z. sucht man durch Einsetzen teils einzelner, aus verschiedenen Stoffen verfertigter künstlicher Z., teils ganzer Gebisse zu ersetzen. (S. Zähne, künstliche.)
Vgl
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