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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0838, von Zebra bis Zecken Öffnen
und Bologna waren gesetzlich von ganz feinem Gold und hatten einen Wert von 9,556 Mk. Zeche, Grube, Berggebäude; Zechenhaus, s. v. w. Huthaus (s. d.). Zechstein, s. Dyasformation. Zecken (Ixodidae Leach), Familie aus der Klasse der Spinnentiere
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
682a ^[Seitenzahl nicht im Original] GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN. Maßstab 1:415000. Farbenerklärung. Formationen: Tertiär Lias Trias: Keuper Muschelkalk Buntsandstein Perm: Zechstein Rotliegendes Karbon: Prod. Steinkohle
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
gutes Leitfossil für den Zechstein, welchem auch der ebenfalls abgebildete Brachiopode Productus horridus und der Pelekypode Arca striata entstammen. Die Fischreste, welche typischen heterocerkalen Ganoiden angehören (Platysomus und Palaeoniscus, s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
, auf der Nordseite teilweise schon unter dem Diluvium der Ebene begraben, ferner die Porphyrgebiete von Rochlitz und Halle zu betrachten. Letzteres leitet mit seinen Steinkohlenlagern, mit Rotliegendem und Zechstein bereits zum Harz (s. d.) über
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
Kohlenflözen wird bei Meisdorf im N. und bei Grillenberg und Ilfeld im S. angetroffen. Den größten Teil des Harzes fassen das Rotliegende und der Zechstein ein. Mit dem Rotliegenden tritt nördlich von Nordhausen noch ein Gebiet von Porphyrit und Melaphyr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1027, von Permiß bis Pernambuco Öffnen
Oberflächenausdehnung gewinnt. Südlich davon erhebt sich die P. F. im Kyffhäuser zu einem kleinen isolierten Gebirge, noch weiter südlich besteht der Thüringer Wald aus Rotliegendem, während sich ein Mantel von Zechstein um den ganzen Gebirgszug legt. - Vgl. Geinitz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
verknüpft, entweder ganz ohne Zechstein oder doch nur mit geringen Andeutungen desselben vor, im N., so im Spessart, Thüringer Wald, Harz etc., daneben Zechstein, welcher als salzführende unterirdische Bildung bis in die norddeutsche Tiefebene
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
als 150 Stämme, überhaupt aber Tausende zählte. Ebenso fand Leichhardt zahlreiche in Hornstein und Eisenoxyd umgewandelte Baumstämme im Kohlensandstein von Neusüdwales. Im Zechstein, der sich auch dadurch von dem Rotliegenden sondert, erlangen Koniferen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0274, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
, das die Sole speisende Salzlager zu ermitteln und damit entweder gesättigte Lösungen oder das Steinsalz selbst zu Tage zu fördern. Die Zahl der nunmehr bekannten Salzlager im Zechstein ist so bedeutend, daß nur ein Teil derselben in Gewinnung steht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
) und die Rudelsburg, alle drei unmittelbar an der Ostseite des Saalethals. Was den Bau der Terrasse betrifft, so besteht dieselbe, abgesehen von den Alluvionen in den Flußthälern, vorzugsweise aus Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein. Älteres Gestein, Zechstein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0828, Triasformation (Gliederung) Öffnen
. Zunächst von der deutschen außeralpinen Facies ausgehend, läßt sich in der untersten Abteilung, dem Buntsandstein, wiederum eine Dreiteilung durchführen: zuerst, bei vollständiger Entwickelung der Formationen, dem Zechstein (s. Dyasformation), oft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
, Mansfeld, zu Kupferberg und Rudelstadt in Schlesien, bei Mol- dova und Dognäcska im Vanat, in Cornwall (Ge- gend von Redruth), in Sibirien, bei Bristol in Connecticut. Im Zechstein von Frankenberg in Hessen sind kleine Zweige und Zapfen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
und Zechstein) kommt in den Vogesen, im Schwarzwald, an der Saar, am nördlichen Odenwald, am Harz (besonders südlich und östlich), um Osnabrück, im südöstlichen Westfalen, in Hessen, Thüringen, Sachsen, Schlesien vor. Die mesozoischen Gebilde sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
, das untere Eichsfeld, der Göttinger Wald. Eine eigentümliche Stellung nimmt hier das Kyffhäusergebirge ein, das vom Harz durch das Thal der Goldenen Aue (Helme) getrennt ist und mit seinem Zechstein in der südlichen Begrenzung, seinem Rotliegenden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
. und Kalk geknüpft, ist die Höhlenbildung (die Dechenhöhle im westfälischen, die Baumannshöhle im Harzer Devon, die Altensteiner Höhle im Zechstein Thüringens, die Höhlen von Muggendorf, Rabenstein etc. im Fränkischen, die Nebelhöhle, die Falkensteiner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
. Die obere Abteilung hat ihren Namen (Zechstein, zäch, zäh) von einem grauen, festen Kalkstein, der oft dolomitisch wird (Rauchwacke) und dann mitunter zu feinem Sand zerfällt (Asche), auch bei inniger Verquickung magnesiumreicherer und an diesem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
sandig oder thonig, ist dicht oder porös, ockergelb bis braunrot, bildet in ältern Formationen bis zum Jura Lager, so im Devon am Harz und in der obern Abteilung des Zechsteins in Thüringen. Eisenkies, s. Schwefelkies; rhomboedrischer E., s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Eosin bis Eozoon Öffnen
, welche überall auftreten kann, wo Serpentinkörnchen in Kalken eingelagert sind. In der T. hat ist die Erscheinung nicht auf Gesteine der Gneisformation beschränkt, sondern auch im Silur von Irland, im Zechstein von
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Erderschütterung bis Erdgrube Öffnen
entstehen zunächst Höhlen, deren Einsturz zu Erdfällen an der Oberfläche Veranlassung bietet. Dergleichen Bodensenkungen von einigen bis zu mehr als 100 m Weite und Tiefe finden sich im Muschelkalk und Zechstein, z. B. in Thüringen und Franken, im Jurakalk
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
mit der Natur des Nebengesteins; so sind z. B. die Kobalterzgänge der Dyasformation nur, soweit sie mit Weißliegendem und Kupferschiefer in Berührung bleiben, erzreich, tiefer im Rotliegenden aber und höher im Zechstein verunedeln sie sich. Endlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
, Kalkstein) und gleichzeitiger Grünsteine, Trappgesteine gibt. Stürmischer ist wiederum die Zeit des Flözgebirges, das zum Teil in eine erste Ablagerungsperiode (Steinkohlenformation, Rotliegendes und Zechstein nebst Kupferschiefer, Gips
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0484, Hessen-Nassau Öffnen
) und der Reinhardswald (471 m). Die Grundlage aller dieser Berglandschaften bildet Buntsandstein, der nur in seltenen Fällen von Muschelkalk überlagert wird, in den höhern Teilen zwischen Fulda und Werra (Rotenburg und Eschwege) aber dem Zechstein weicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
verbreitet; die körnigen Kalksteine der kristallinischen Schiefer, die Kalksteinlagerungen im Devon, noch mehr der "Bergkalk", d. h. der K. der ältern (untern) Abteilung des Kohlengebirges, dann wieder der Zechstein (des obern Perm), der "Muschelkalk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
wie die vorige. Krötenfrösche (Pelobatides), Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d., S. 752). Krötenmelde, s. Datura. Krötensteine, versteinerte Terebrateln aus dem Muschelkalk, Arten von Productus und Strophomena aus dem Zechstein, Fischzähne
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0437, von Meißner bis Meissonier Öffnen
aus Buntsandstein, die westliche aus Muschelkalk, von Basalt durchbrochen (s. Tafel "Gangbildungen", Fig. 1). Am nordöstlichen Fuß liegt ein Streifen der Zechstein- und Kohlenformation zu Tage. Vgl. Amelung, Meißnerführer (Eschwege 1886). Meißner, 1
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
, Porphyr und Melaphyr, im N. bei Aachen und an der Ruhr, hier teilweise schon von den Diluvialschichten des Tieflandes bedeckt, ferner Zechstein im NO. an der Diemel, Buntsandstein im SW. bei Trier (auch auf der Eifel) etc. An vulkanischen Produkten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
der Hainich (473 m) im Übergang zu den thüringischen Staaten, der Dün (517 m) und das Ohmgebirge (524 m), im Schwarzburgischen die Hainleite und der Kyffhäuser mit älterm Gestein (Zechstein, Rotliegendem etc.), endlich zwischen Unstrut (Thüringische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
und bei Baden. Hier wird es von dem Konglomerat des Rotliegenden bedeckt. Verbunden mit jüngern Porphyren, erhöht es durch deren Neigung zur Felsbildung nicht wenig die Reize des Oos- und untern Murgthals. Ohne Zwischenlagerung von Zechstein folgt dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
die Gattung Cestracion in den ostindischen Meeren) und beginnen mit Formen, welche den echten Haien zugehören, im Zechstein, um sich in der Kreide (Otodus, s. Tafel "Kreideformation") und in der Tertiärzeit (Carcharodon, Notidanus, Myliobatis, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0249, von Vogelfuß bis Vogelschießen Öffnen
, Muschelkalk und Buntsandstein, im NO., O. und SO. Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh und kalt, wenn auch nicht in dem Maß, wie Sprichwörter es anzudeuten scheinen. Der Winter bringt hier
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
Zechsteins (Wien 1853, Berl. 1854 u. 1856); »Übersicht der geognostischen Verhältnisse der Gegend von Recoaro im Vicentinischen« (Wien 1855); »Verzeichnis der Versteinerungen im herzoglichen Naturalienkabinett zu Koburg« (Kob. 1855); »Die Schaltierreste
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Eskimo bis Eubuleus Öffnen
rheinischen Schiefergebirges (Brilon, Wetzlar, Weilburg) und des Harzes (Elbingerode), ferner die zum Teil durch Kohle und Thon verunreinigten Braun- und Spateisensteinlager im Karbon Westfalens, dann die reinen Erze im Zechstein Thüringens
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0467, von Altenesch bis Altenstein Öffnen
gebrochenen Buche werden in der Kirche zu Steinbach aufbewahrt; den Platz bezeichnet seit 1857 ein got. Denkmal. Zwischen A. und Liebenstein, bei Glücksbrunn, wurde 1799 die 180 m lange Altensteiner oder Glücksbrunner Höhle im Flözkalkstein (Zechstein
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0708, von Buffo bis Bug (Schiffsteil) Öffnen
, erzeugt. Bufo (lat.), Kröte. Bufoniten, Übersetzung einer Volksbezeichnung (Krötensteine) für verschiedene Fossilien und Gebilde: bestimmte Muscheln (aus den Gattungen Productus und Strophomena) im Zechstein und Mergel; Fischzähne
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0118, Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) Öffnen
und in Schlesien vertreten, während das produktive Steinkohlengebirge in ausgiebigen Lagern in der Saar- und Ruhrgegend, in Sachsen und Schlesien zu finden ist. Die Dyasformation (Zechstein und Rotliegendes) findet ihre Vertretung in den Vogesen, im Schwarzwald
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Eisenjodür bis Eisenkies Öffnen
; bildet Lager in der Devonformation des Harzes (Elbingerode) und Nassaus (Oberscheld), im engl. Kohlenkalk (Gegend von Bristol), im Zechstein (Camsdorf in Thüringen), namentlich im braunen Jura Frankreichs (Vendée, Normandie), Englands, Württembergs
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0014, von Gipsabguß bis Gipsdielen Öffnen
lose zusammengehäuften Blättchen bestehend. Der G. tritt als Gestein vorzugsweise nur in geschichteten Sedimentärformationen auf, und zwar in Deutschland hauptsächlich mit Steinsalz zusammen in der Zechstein-, Buntsandstein-, Muschelkalk
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
der Zechsteinformation, die z. B. zwischen Nottingham und Tynemouth große Ähnlichkeit mit dem thüring. Zechstein zeigt. Magnesiasalze (Magnesiumsalze), die Verbindungen des Magnesiums mit Säuren. (S. Magnesiumbromid, Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
- den (s. d.) mit Landpflanzen und die obere Gruppe des Zechsteins (s. d.) mit marinen Resten. (S. die Abbildungen einiger Leitfoffilien auf der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Forma- tionsgruppe IV, Fig. 6-13, beim Artikel Paläo- zoische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0427, von Schiedsspruch bis Schiefer Öffnen
des Thonschiefers (s. d.). Kalksckiefer wird namentlich in der Grafschaft Pap- penheim und im franz. Tepart. Aveyron bei Con- flans, sckieferiger Zechstein im Mansfeldifchen, Sandsteinschiefer am ^olling bei Holzminden, schie- fcrigplattiger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
, im Württembergischen, auch im Zechstein von Allendorf an der Werra. Stylommatophōren , s. Lungenschnecken . Stylopīden , Insektengattung, s. Fächerflügler . Stylorynchus , Urtier, s. Gregarinen . Stylospōren (grch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
und Gneis, sowie die Dyas, Rotliegendes und Zechstein, treten nur im Schwarzwald und teilweise im Ries zu Tage. Die Triasgebilde sind sehr reich an schönen Versteinerungen und Höhlen, von denen gegen 80 größere den weißen Jura der Alb durchziehen und schöne
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
, s. Betrug. Zechstein, ein dichter, grauer, bituminöser Kalkstein, der in Thüringen den Kupferschiefer bedeckt und durch den deshalb die Schächte der mansfeldischen Kupferschiefergruben (Zechen) niedergebracht werden müssen. Nach diesem Gestein hat
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0377, von Vogelspinne bis Vogel von Vogelstein Öffnen
, Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh; die Bevölkerung ist daher, da auf der Hochfläche fast nur Viehzucht und Bau von Sommergetreide getrieben wird, sehr arm, sie treibt zum großen Teil