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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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844
Zeichnen - Zeisig.
Zeichnen, im kaufmännischen Sinn s. v. w. (rechtskräftig) unterzeichnen; in der Jägersprache das Sichgebärden eines Wildes, wenn es den Schuß empfängt.
Zeichnende Künste, im weitern Sinn alle Künste, denen Zeichnungen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0296,
Tinten |
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1,0
Gummi Arabicum 10,0
Wasser 89,0.
2. Natriumgoldchlorid 1,0
Gummi Arabicum 1,0
Wasser 10,0.
Zuerst wird die zu zeichnende Wäsche mit Lösung 1 getränkt, nach dem Antrocknen mit dem Plätteisen geglättet und mit Lösung 2 beschrieben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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).
Zeichnen, das Verhalten des Wildes unmittelbar nach dem Schusse. - Z. heißt auch das Gebaren des Leithundes (s. d.), wenn er die Wildfährte findet. (S. Anziehen.)
Zeichnende Künste, diejenigen Künste, bei denen Zeichnungen von sichtbaren Formen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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mit Cornelius trat. Dort entstand auch sein schönstes Ölbild: der Besuch der drei Engel bei Abraham, in welchem, wie in allen seinen Arbeiten, das zeichnende und plastische Element die koloristische Richtung überwiegt. Bald nach seiner Rückkehr trug er bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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im Saal eines dortigen Privatmanns würdig anreihen. Er ist Lehrer der zeichnenden Künste am Polytechnikum in Braunschweig.
Nicol , Erskine , schott. Genremaler, geboren im Juli 1825 zu Leith, war anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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von Daphnis und Chloe, Giotto als Hirtenknabe zeichnend (1842), eine Büste des Papstes Gregor XVI., die ihm eine goldne Medaille mit dem Bildnis desselben einbrachte, die Statue der Margarete von Österreich in Mecheln (1849) und eine Gruppe der heil. Anna
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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Zeichenlehrer in Göttingen und 1799 Professor der Philosophie an der Universität. F. starb 10. Sept. 1821 in Göttingen. Er schrieb: "Geschichte der zeichnenden Künste von ihrer Wiederauflebung bis in die neuesten Zeiten" (Götting. 1798-1808, 5 Bde.); "Kleine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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. von der Wiederholung des Kunstwerks durch dieselbe K. Die zeichnenden (graphischen) Künste, wie die Handzeichnung, der Kupferstich, die Lithographie, der Holzschnitt etc., verhalten sich so den bildenden Künsten gegenüber reproduktiv, selbst dann, wenn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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der Wissenschaften Ein Gebäude (s. oben). Sie besitzt eine Kupferstichsammlung und bezweckt die Unterweisung und Ausbildung in allen Gebieten der zeichnenden und bildenden Kunst. In bestimmten Zwischenräumen seit 1786 (meist im Herbst) finden akademische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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nach der zeichnenden Bleistiftspitze blickt. Zum Zeichnen der durch das Mikroskop erzeugten Bilder hat Nobert eine C. konstruiert, welche so auf das Okular gesetzt wird, daß die Mitte des durch eine dünne Glasplatte a b (Fig. 2) bedeckten Rohrs gerade
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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auf die zeichnenden Künste und das Modellieren und ist seit 1819 mit einer Bauschule vereinigt. Eine der trefflichsten Kunstanstalten ist die bereits von August II. gegründete, seitdem durch große Meister (Hasse, Naumann, Paer, Weber, Reissiger, Wagner) berühmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Indikativbis Indikator |
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das Variieren des Druckes in den kleinsten Zeitintervallen bemerkbar zu machen, versieht man den kleinen Kolben des Instruments mit einer Kolbenstange, die entweder direkt einen zeichnenden Stift trägt, oder durch Vermittelung eines Mechanismus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, Einfassungen u. dgl. Die zu zeichnenden Körper sind entweder plastische Ornamente (Basreliefs [Flachornamente] und Hautreliefs) und werden im Dienste der Kunst und des Kunsthandwerks hergestellt, oder es sind Gefäße, architektonische Formen, Pflanzen, Tiere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Elektrische Maßeinheitenbis Elektrische Telegraphen |
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Apparaten handelt es sich um verschiedene Ausführungen desselben Grundgedankens: die zu telegraphierende Bewegung (des zeichnenden oder schreibenden Stiftes) wird in zwei Komponenten zerlegt, die letztern auf elektromechan. Wege einzeln an den fernen Ort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Graphologiebis Grau |
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besteht in der Einzeich-
nung von Diagrammen in die Landkarte. So wird
der Eisenbahnverkehr durch Rechtecke (Bänder) dar-
gestellt, wc/che man Ä?cr den die Eisenbahnen be-
zeichnenden Linien konstruiert. Die dän. Statistik hat
neuerdings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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Karls V., die Kindheit Sixtus' V., Hagar in der Wüste, Giotto als Knabe seine Schafe zeichnend, Versuchung des heil. Antonius, und unter den übrigen Bildern: der schlafende Schulmeister, Kinderspiele, Schäfer aus den Pyrenäen, der Ausgang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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mit Karl Barth), Schwanthalers Malerstatuen der Pinakothek nach eigner Zeichnung, Danneckers Christus und mehrere Porträte. Amslers Stil ist vorwiegend ein zeichnender, der sich streng an die Gesetze der plastischen Erscheinung hält; malerische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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einer Berufung an das Germanische Museum zu Nürnberg und siedelte 1862 nach Leipzig über, um die Hauptleitung von "Naumanns Archiv für die zeichnenden Künste" sowie die Bearbeitung der Weigelschen Auktionskataloge zu übernehmen. Nach Weigels Tod übernahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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des Amykos durch Polydeukes auf der sogen. Ficoronischen Ciste (s. d.) in Rom als das schönste uns erhaltene Werk der zeichnenden Kunst der Alten zu nennen. Auch auf Vasenbildern ist der Mythus mehrfach behandelt. Von neuern Darstellungen verdienen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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zeichnende, schreibende sowie klavierspielende Kinder etc.). Großes Aufsehen erregte Kempelens sprechender A., ein Android, welcher einige Töne und Worte, ähnlich der menschlichen Sprache, hervorbrachte. Hierher gehört auch die Fabersche Sprechmaschine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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kleine Blätter und schrieb über die Verbindung der Anatomie mit den zeichnenden Künsten. Ein Hauptverdienst erwarb er sich durch seine anatomischen und osteologischen Zeichnungen, von denen noch viele, in Waschmanier in ziemlicher Größe ausgeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0718,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) |
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Savigny, Niebuhr und Lancizolle über, während Schinkel und Rauch sein Talent für die zeichnenden Künste ausbildeten und den Kunstsinn in ihm entwickelten. Nachdem er den meisten Hauptschlachten der Feldzüge von 1813 und 1814 beigewohnt, ernannte ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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, eine Akademie der zeichnenden Künste (in dem alten Augustinerkloster) mit gegen 700 Schülern und einer Sammlung (Musée) von etwa 140 Gemälden (meist aus den 1795 aufgehobenen Genter Klöstern), Gesellschaften für schöne Litteratur und Kunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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und die Türkei, allerorten Denkmäler, Landschaften, Trachten, Volksszenen nach der Natur zeichnend. Erst 1838 kam er nach Paris zurück. Vor das Publikum trat G. zuerst 1840 mit einem Gemälde: Johannes auf der Insel Patmos. Doch errang er erst 1843 mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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mit geisterhaften Umrissen zeichnend, sondern mit individualisierender Kraft die Wirklichkeit bis ins einzelne hin malend. Von der Landschaft, den Tieren und Menschen des baltischen Nordens wird ein farbenhelles Bild entworfen, und auch die Gemütsart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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, besonders diejenige Nürnbergs, bezog. Den ersten Versuch einer umfassenden Darstellung machte Fiorillo mit seiner "Geschichte der zeichnenden Künste" (1798), welche aber überwiegend aus litterarischen Quellen geschöpft war. Auch die Arbeiten Hirts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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. 1839); Fielding, Art of engraving (Lond. 1841); Ch. Leblanc, Manuel de l'amateur d'estampes (Par. 1850-57, 9 Hefte); Naumann und Weigel, Archiv für die zeichnenden Künste (Leipz. 1855-71); Andresen, Handbuch für Kupferstichsammler (das. 1870-74
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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: Fest bei Otto Venius; die Messe zu Ehren des Bürgermeisters Bertall de Haze; Spaziergang vor dem Thor (nach Goethes "Faust"); die katholischen Frauen; Neujahr in Flandern; Dürer, den Erasmus zeichnend (1857, Berliner Nationalgalerie); die Familie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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der L. ist die vermittelst der lithographischen Kreide zeichnende Manier, weil diese weder von dem Kupferstich und der Zinkographie noch von dem Holzschnitt erreicht, noch durch sie ersetzt werden kann. Das Prinzip der lithographischen Reproduktion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0397,
Medici |
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eine Schule der zeichnenden Künste und stattete sie mit Kunst- und litterarischen Schätzen aus; namentlich bereicherte er auch die von Cosimo gestiftete Mediceische Bibliothek. Gleichwohl zettelten die Pazzi, nächst den M. das erste Geschlecht in Florenz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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und Bestrebungen formulierend, ihnen den Namen gebend und Typen zeichnend, welche dann im Leben vorkommenden Charakteren Abrundung und ganzen Parteien ihre Benennung verliehen. Vor allen sind es Turgenjew und Gontscharow, an deren Romanen, in chronologischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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"), in den zeichnenden Künsten die Andeutung des Schattens (weiteres s. Schattierung); dann die Darstellung der Abhänge auf Plänen durch nebeneinander gesetzte oder sich durchkreuzende Striche; das Ausfüllen einer begrenzten Figur durch gleichmäßige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
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wie der veränderte Nachdruck. Dagegen ist die freie Benutzung eines Kunstwerkes oder eines Modells zur Hervorbringung eines neuen Werkes gestattet. Ferner können Werke der zeichnenden und malenden Kunst durch die plastische Kunst nachgeahmt werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
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1603 bekannt, doch gewann die Verkupferung selbst erst seit Erfindung der Galvanoplastik praktische Bedeutung und wurde namentlich durch Oudry in Auteuil 1856 für die Praxis ausgebildet.
Verkürzung, in den zeichnenden Künsten diejenige Darstellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Viewbis Vigilantius |
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sein ältester Sohn, Eduard (geb. 15. Juli 1797), Teilhaber des von nun an »Friedrich V. u. Sohn« zeichnenden Geschäfts und 1834 alleiniger Chef desselben geworden, starb er 26. Dez. 1835. Der genannte Sohn führte sämtliche Geschäftszweige zu immer größerer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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Dienste. Als sich die Römer durch Überrumpelung der Stadt bemächtigt hatten, drang, wie erzählt wird, ein röm. Soldat in A.' Haus und fand ihn am Sandtisch (der damals unsere heutige schwarze Tafel vertrat), Figuren zeichnend. "Verwische meine Kreise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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zeichnender Knabe), die unter dem Namen Anderiten noch jetzt gezeigt werden. Kaufmann in Dresden (1807) verfertigte einen wirklich blasenden Trompeter; auch von Mälzl in Wien wurde später ein solcher hergestellt und gezeigt. Der zu seiner Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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, in der Natur Bezeichnung für die Lage der Verzweigungen der Bäume mit ihrem
Blätterwerk, dementsprechend in der zeichnenden Kunst die Darstellung des Laubwerks. Man unterscheidet realistische und
idealistische Darstellungsweise des B., insofern der B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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bestimmtes Princip zurückzuführen und stellte einen nach ihm benannten "Gesichtswinkel" (s. Gesicht) auf. Wichtig für die Theorie der bildenden Kunst war auch seine Schrift über Verbindung der Anatomie mit den zeichnenden Künsten. Eine
^[Artikel, die man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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reichte, und starb 1776 in Paris. D. vervollkomm-
nete die Manier des zeichnenden Vortrags im Stiche,
wenn er auch nicht der erste war, der sich der sog.
Crayonmanier bediente, i^eine 700 Blätter, nach
Originalen von Voucher, Stellaert, Doyen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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, Landesvermessung, das ganze
Gebiet der Ausmessung und zeichnenden (graphi-
schen) Darstellung von Teilen der Erdoberfläche
oder auch von dieser selbst in ihrer Gesamtheit,
um daraus deren Gestalt, Größe und äußere Be-
schaffenheit sicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
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Akademie,
dann die in München, wo er Schüler Pilotys war.
Er versteht in zeichnender wie in koloristischer Hin-
sicht die charakteristischen und individuellen Eigen-
tümlichkeiten des Tiers, besonders der Schafe und
.Hunde, meisterhaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Geßner (Salomon)bis Gestänge (in der Technik) |
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Jahre die zeichnenden Künste ausschließlich
beschäftigt hatten, gab er 1772 eine neue Sammluug
der "Idyllen" in 5 Bänden mit vielen Vignetten
in Radierung von eigener Hand heraus, später
übernahm er die Buchhandlung seines Vaters. Auch
wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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-) , ital. Maler und Baumeister, geb. 1276 in dem florentin. Dorfe
Vespignano als Sohn eines Bauern, war in Florenz angeblich Schüler von Cimabue, der ihn als Hirtenknaben seine Schafe mit einem spitzen Stein auf
Schiefer zeichnend angetroffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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Übergang von der zeichnenden zur kolo-
ristischen Behandlung des Grabstichels; bewunderns-
wert ist die Feinheit und Sauberkeit seiner Strich-
lagen. Vorzügliche Blätter von ihm sind: Verkündi-
gung nach Rasfael, Heimsuchung nach Parmeggiano
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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für die zeichnenden Künste", 1865).
Hollaz, David, luther. Dogmatiker, geb. 1648 im Dorfe Wulkow bei Stargard in Pommern, studierte in Erfurt und Wittenberg, ward 1670 Prediger in Pützerlin bei Stargard, 1692 Pastor und Propst zu Jakobshagen, wo er 1713 starb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0838,
Jakob II. (König von Großbritannien) |
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gelehrten Charakter sehr be-
zeichnend sind. - Vgl. Gardiner, "l?k6 üi-Lt two
Zwai-tg (Lond. 1876); Ranke, Englische Geschichte
vornehmlich im 17. Jahrh., Bd. 1 u. 2 (4. Aufl.,
Lpz. 1877 - 79); Gardiner, Histor^ ol AnFianä
1603-42, Bd. 1-5 (Lond
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Kunstantiquariatbis Kunstbutter |
Öffnen |
. Archäologie.
Kunstausdruck, s. I6rmwn8 t6cdnicn8.
Kunstausstellung, öffentliche Ausstellung von
Werken der Bildnerei, Malerei, der zeichnenden
und vervielfältigenden Künste. Die K. haben
den Zweck, die Schöpfungen der Künstler zu allge-
meiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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schilderkunst (4 Bde., Haarl. 1866 fg.); Immerzeel, De levens en werkens der Hollandsche en Vlaamsche kunstschilders (3 Bde., Amsterd. 1842‒43); Fiorillo, Geschichte der zeichnenden Künste in Deutschland und den Vereinigten Niederlanden (4 Bde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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wird durch die zuerst
zu zeichnenden Geripplinien (s. d.) und Abfallslinien
(s. d.) festgelegt. Auf den Geripplinien liegen dann
stets die Wendepunkte im Verlaufe der S. und diese
stehen senkrecht auf den Abfallslinien. Die Terrain-
darstellung durch S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
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die freie Benutzung eines Werkes der bildenden Künste zur Hervorbringung eines neuen Werkes; ferner nicht die Nachbildung eines Werkes der zeichnenden oder malenden Kunst durch die plastische Kunst oder umgekehrt; Lithophanien sind, nach Urteil des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Zeichnungsscheinbis Zeise |
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Vorbehalt Beschränkungen in der Verpflichtung des
Zeichnenden enthalten, sind ungültig. Ist aber trotzdem die Eintragung des Gesellschaftsvertrags in das Handelsregister erfolgt, so ist der Zeichner, wenn er in
der zur Beschlußfassung über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
. T. zum Zeichnen der Wäsche bestehen fast immer aus zubereitetem salpetersaurem Silber (Höllenstein) im Gemisch mit Stärkekleister, Gummi oder Dextrin. Die zu zeichnende Wäsche muß vorher angefeuchtet werden. Andre Wäschezeichnungen sind meist unecht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
Öffnen |
der Bohrmuschel zu verhüten.
Verkürzung, in den zeichnenden Künsten die Darstellung der Körper, die nicht nach den Verhältnissen der Glieder an sich, sondern nach deren perspektivischer Ansicht auf einem bestimmten Standpunkte entworfen wird. (S. Perspektive
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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. (im «Archiv für die zeichnenden Künste», Jahrg. ⅩⅠ, Lpz. 1865).
Müller, Joh. Heinr. Jak., Physiker, geb. 30. April 1809 zu Cassel, studierte seit 1827 unter Nörrembergs Leitung in Darmstadt Mathematik und Physik, seit 1829 zu Bonn und Gießen. 1834 ward
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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zeichnend (1857; ebenfalls in der Nationalgalerie zu Berlin), fast wie ein Bild aus Dürers Zeit erscheint. Ähnlich sind: Luther als Chorknabe, Rembrandts Atelier, Einführung der Inquisition in die Niederlande 1550, Erasmus der Margarete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Grammophonbis Gramont |
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mehrjährigem Studium angegebener Apparat zum Aufzeichnen und spätern Wiedererzeugen der menschlichen Rede und anderer Tongebilde. Derselbe unterscheidet sich von Edisons Phonographen (s. d.) wesentlich dadurch, daß der zeichnende Stift von der ihn tragenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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zeichnenden und illuminierenden Behandlung zurückgegangen; die Umrisse wurden mit der Feder vorgezeichnet und mit dem Pinsel ausgetuscht. Später wählte man lieber Goldgründe, wobei man das Pergament mit einem geleimten Kreidegrund überzog
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