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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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und orangegelbe Farbstoffe an Chromoplasten gebunden, während rote, blaue und violette
Pigmente meist im Zellsaft gelöst vorkommen. Alle aktiven Plasmaeinschlüsse bilden sich,
wie auch die Zellkerne, immer nur
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98% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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Dichtung «Melusine» in drei Sätzen, Klavier- und Kammermusikwerke, von denen ein Klavierquintett den Beethovenpreis erhielt.
Zellsaft, s. Zelle.
Zellstoff, s. Cellulose.
Zellstoffseide, s. Kunstseide (Bd. 17).
Zelo domus Dei (lat., d. h. aus Eifer
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82% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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vor, so z. B. Fettkügelchen, Tröpfchen einer wässerigen Flüssigkeit
( Zellsaft ), Kristalle von Kalksalzen
oder Kieselsäure. Diese werden zwar sämtlich vom Plasma aus der von ihm
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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. darstellen, bilden sich nur aus vorher vorhandenen Leuko- oder Chloroplasten. Die Farbe der Blüten kommt überhaupt in dreifacher Weise zu stande: entweder sind die Farbstoffe im Zellsaft gelöst (Zellsaftfarben) oder an eine feste, an sich farblose
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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der Zellsaft für die Mechanik der Z. Da nämlich der Plasmakörper für die meisten im Zellsaft gelösten Stoffe impermeabel ist, während er Wasser leicht durchtreten läßt, so werden bei einer mit Wasser in Berührung stehenden Z. die im Zellsaft gelösten Stoffe
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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77
Blütenfarben.
Blütenfarben. Die Färbung der Blumenblätter wird entweder durch ihren Zellsaft oder durch feste, im Zellsaft befindliche Körner veranlaßt. In vielen Fällen gehen aus den grün gefärbten Chlorophyllkörnern direkt gelb
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
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zusammenhängen, die Leitung des Reizes zu sämtlichen übrigen Blättern eines Pflanzenexemplars. Für das Verständnis der nähern Art und Weise, wie innerhalb der reizleitenden Zellen die Mechanik der Saftbewegung und die Filtration des Zellsaftes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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im allgemeinen aus drei Teilen: der die äußere Abgrenzung bewirkenden festen Zellmembran (m in Fig. 3), dem mehr flüssigen Plasmakörper oder Protoplasten (p) und dem in eine oder mehrere Vakuolen eingeschlossenen Zellsaft (v). Diese drei Teile sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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Aggregatzustand anzunehmen.
Häufig wird es durch blasenförmige, mit Zellsaft erfüllte Hohlräume unterbrochen, deren
Zahl mit dem Alter der Z. zunimmt, bis schließlich nur ein einziger großer Hohlraum sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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und Nelken, auftreten, kommen ähnliche Gesetze zum Vorschein. Vgl. Hildebrand, Die Farben der Blüten (Leipz. 1879).
Die Blütenfarbstoffe sind noch wenig untersucht. Der blaue Farbstoff (Anthocyan) findet sich meist im Zellsaft gelöst, wird durch Säure
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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Farbstoffkörper, in denen das C. durch ein braunes Pigment verdeckt wird. In andern Fällen erscheinen chlorophyllhaltige Pflanzenteile nicht grün, weil ihre Zellen neben C. im Zellsaft noch andre Pigmente gelöst führen oder von einer Epidermis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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(aus einem gefetteten Strick, einem Brett und Klammern hergestellt) versehen und von dieser aus mit der 1proz. Lösung, die aus 10 m hoch stehenden Bottichen zuströmt, getränkt werden. Die Kupferlösung verdrängt den Zellsaft, welcher am andern Ende des Stammes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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Teppichbeet (s. d.)
Blumenbinderei, s. Binderei.
Blumenblau, Anthocyan, Cyanin, der blaue Farbstoff der Blumen, der sich meistens als blaue Lösung im Zellsaft, von farblosem Protoplasma umhüllt, in den Blumenblättern der Pflanzen findet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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. Der rote Farbstoff der Blumen ist durch freie Säure gerötetes B. Fremy und Cloez haben gezeigt, daß die Färbung der Blumen wesentlich von der Reaktion ihres Zellsaftes bedingt ist, blaue Blumen haben neutralen, rote und rosa Blumen einen sauren Zellsaft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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, scheint sehr zweifelhaft; wahrscheinlicher ist es wohl, daß sie nur zur Leitung von Reizen u. dgl. dienen.
Der Zellsaft stellt eine wässerige Lösung sehr verschiedenartiger Verbindungen dar und bildet in ältern Z. (Fig. 3) meist ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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und durch einen Zellteilungsprozeß sich vermehren. Es sind rundliche oder ovale Zellen von ungefähr 0,01 mm größtem Durchmesser, mit dünner, aber derber Haut und farblosem Protoplasma, welches einige mit Zellsaft erfüllte Vakuolen einschließt (Fig. a). Die Zellen liegen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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( Osmose ), die bei einer rings geschlossenen Z.
mit fester Haut und osmotisch wirksamem Zellsaft eine Volumenzunahme der Z. und damit
einen Druck auf die Membran ( Zellturgor
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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von Stäbchen oder Fädchen besitzen und den Namen Chromosomen führen. Figur 1 zeigt deren 4 in Form kurzer, hakenartig gekrümmter Fädchen. Um diese Chromosomen bildet sich nun der Kern in der Weise, das; sich ein Hof von Zellsaft im Umkreis derselben ansammelt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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, Brüchigkeit und breiigen Weiche. Man unterscheidet dem Wesen nach: 1) die weiße E., wo das Organ in wässerigen Zellsäften und ausgeschwitztem Blutwasser gleichsam maceriert ist; 2) die rote E., wo das Organ der Sitz von Entzündung oder Blutaustretung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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unterschieden: die blauen und roten, die man mit dem Namen Anthocyan oder Blumenblau (s. d.), und die gelben, die man als Anthoxanthin bezeichnet. Sie sind teils im Zellsafte gelöst, teils, besonders die gelben, an Protoplasmakörperchen gebunden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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und zwar hauptsächlich bei solchen Pflanzen, welche rote Früchte tragen. Der rote Farbstoff der Fruchthaut besitzt auch in der That in manchen Fällen ganz dieselben Eigenschaften wie das B. Dies findet sich meist im Zellsaft gelöst und häufig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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und bei höherer Temperatur geht die Humifizierung in Fäulnis über. Bei allen diesen Prozessen wird das Gewebe des Holzes stark angegriffen, seine technische Brauchbarkeit also erheblich geschädigt; dagegen kann auch der Zellsaft allein in Gärung geraten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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Zellen des Drüsenköpfchens parallel; das von einer purpurnen Flüssigkeit umgebene, sonst farblose, randständige Plasma dieser Zellen ballt sich nämlich zu purpurgefärbten Massen von verschiedener Gestalt zusammen, während der Zellsaft seine Farbe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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liegende Einheitlichkeit des Baues ab, er gelangte zu dem Resultat, daß nicht die chemischen Verwandtschaftskräfte der im Zellsaft gelösten Substanzen, sondern vielmehr die der Zellmembran innewohnende chemisch-physiologische Thätigkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
Öffnen |
.
Die Kartoffeln enthalten in ihren großen dünnwandigen Zellen als wichtigsten Bestandteil Stärkemehl; im Zellsaft sind eiweißartige Körper und stickstoffhaltiges Asparagin, überdies Gummi, Apfelsäure, Salze etc. gelöst; außerdem findet sich ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
Substanz derselben saugt den flüssigen Inhalt der Zellen auf und bildet mit den zugleich zerstörten Zellwandungen eine ziemlich feste Masse, die sich zu einem lockern Mehl zerdrücken läßt. Das Eiweiß des Zellsaftes gerinnt beim Kochen und bindet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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Zweck, der dann durch starke Verdickung der Außenhaut und Ausbildung grober, innerer Wasserreicher noch erheblich erleichtertwird. Durch hohen Salzgehalt ihres Zellsaftes, durch welchen die Verdünnung des Wassers verhindert wird, ermöglichen es dle
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
Öffnen |
großer, zartwandiger Zellen oder in flachen Blättern eine grundgewebeartige, breite Mittelschicht ebensolcher Elemente, dienen zur Wasseraufspeicherung. Der in diesen Geweben aufgespeicherte Zellsaft zeichnet sich durch starken Salzgehalt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bockbis Bodemann |
Öffnen |
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Bock - Bodemann.
sammenhang beider Farbstoffe. Anderseits faßt Dennert die Anthocyanfarben, d. h. die im Zellsaft gelösten Pigmente, als Abkömmlinge oder Metamorphosen des Gerbstoffs auf, wofür eine Reihe histologischer Gründe und auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
Öffnen |
ihres Zellsaftes scheint eine gesteigerte Saugkraft der Zellen und damit eine erhöhte Fähigkeit der Wasserspeicherung zu bedingen. Auch fels- und geröllbewohnende und daher der Gefahr der Austrocknung ausgesetzte Pflanzen (Arten von Sedum, Sempervivum u. a
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
Öffnen |
Weichbastes mit Durchbohrung oder Umgehung der gerbstoffreichen äußern Bastzellen, deren Inhalt den Tieren unangenehm ist, liegt wahrscheinlich in der Eiweißarmut dieser Zellsäfte, denn nur der Saft, nicht die plasmatischen Stoffe, die auch den Saugkanal
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
Öffnen |
die abgebrühte, jedoch für Wasser und Zellsaft passierbare Blattstielzone fortgepflanzt werden. Dieser Versuch beweist schlagend, daß die Neizfortpflanzung nicht durch ein System zusammenhängender Plasmakörper vermittelt wird, da dieselben an der abgebrühten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
Öffnen |
auf diesem Gebiet eine Reihe bemerkenswerter Thatsachen zu Tage.
Eine neuere Arbeit von Went behandelte die im Plasma auftretenden, mit Zellsaft gefüllten und nach de Vries mit einer zarten Haut umgebenen Blasen (Vakuolen), über deren Entstehung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
im Zellsaft gelöst oder in besondern Zellen und Gefäßen, den Öldrüsen und Olgängen, aufgespeichert. Manche Ä. Ö. erhält man durch Fermentwirkung, Einwirkung von Säuren oder trockne Destillation auf andern Pflanzenprodukten, wie das Bittermandelöl. Mehrere
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
, eine oder mehrere mit Zellsaft gefüllte Vakuolen, je nach dem Alter größere oder kleinere Fetttröpfchen und kleine Körnchen von anscheinend eiweißartiger Natur; die Vakuolen sind am größten in alten Zellen, welche schon gesproßt haben, während
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
Wintersprossen von
Roggen. Die ausgeschlüpfte Larve bohrt sich ober-
halb der Wurzel unter der Vlattscheide em, wird
im Herbst in der Erde zu einer sog. Sckeinpuppe
und erst 14 Tage vor dem Auskriechen zur Puppe.
Dadurch, daß die Larven den Zellsaft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
Öffnen |
der Erkenntnis, daß
nicht die im Zellsafte waltenden chem. Verwandt-
Artitel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
Öffnen |
und befestigen.
Nach der zweiten Richtung hin handelt es sich um chemische Vorgänge. Die roten, violetten und blauen Blütenfarbstoffe, welche fast ausschließlich als Lösung im Zellsaft vorkommen, lassen sich auch in einem mikroskopischen Präparat
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