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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0874, von Zentralbewegung bis Zentralisation Öffnen
- und deutschen Reichsanzeiger«, in welcher alle Handelsregister-, Marken-, Muster- und Patenteintragungen veröffentlicht werden. Zentralindien (Central India, früher Central India Agency, Zentralindischer Agenturbezirk), der offizielle Name
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0455, von Kandelbeere bis Kandesch Öffnen
Zentralindien abzweigt. Haupt- und Garnisonort ist Dhulia mit 18,449 Einw., seitlich von der Bahn. Die Orte an dieser gewinnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0962, von Biota bis Birch-Pfeiffer Öffnen
, "Heroenland"), Bezirk in der englisch-ind. Präsidentschaft Bengalen, 4547 qkm (82,6 QM.) groß mit (1881) 794,428 Einw., liegt zwischen den Plateau von Zentralindien und dem Gangesthal und wird von der Gangesthalbahn durchschnitten. Der Boden ist fruchtbar
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0957, von Guzman bis Gwinner Öffnen
und 1,646,209 Bolivares im Küstenhandel, Ausfuhr 985,748 Bolivares. Guzman Blanco, Präsident von Venezuela, s. Blanco. Gwalior (Gwaliar), Vasallenstaat der britisch-ind. Provinz Zentralindien, Besitztum der Familie Sindia, besteht aus einem größern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0929, von Indol bis Indossieren Öffnen
, eine zuerst von Bastian gebrauchte Bezeichnung für die Inseln des Indischen oder Malaiischen Archipels. Indor (Indore), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs in der Provinz Nimar und Malwa Zentralindiens, besteht aus vier Parzellen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0715, Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) Öffnen
Goldlager in Bengalen im Waldgebirge gegen Zentralindien reiche Ausbeute. Man hat daher von der Station Akansol der Eisen: bahnlinie Kalkutta-Vardwan'Palan eine Zweigbahn zu den Goldlagern in Angriff genommen. Die Gesamtproduktion Ostindiens an Gold betrug
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0545, von Radscha bis Radschputana Öffnen
, welche vom Hauptfluß des Landes, dem aus Zentralindien kommenden, in die Dschamna sich ergießenden Tschambal, durchströmt werden; 4) das östliche und mittlere R., von Alwar bis Karauli. Die östliche Hälfte zwischen den Arawali- im W. und den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0524, von Analogismus bis Analphabeten Öffnen
, Zentralindien) selbst auf 99 Proz. angegeben. Dagegen sollen in dem noch immer ziemlich scharf abgeschlossenen China, dessen Sprache außerordentliche Schwierigkeiten besitzt, nur 90 Proz. A. sein. In den Kulturstaaten Europas und Amerikas hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0870, von Arrivieren bis Arsakiden Öffnen
von Curcuma leucorrhiza Roxb. gewonnen, kommt aus Bengalen und von der Malabarküste, solches von C. angustifolia Roxb. aus Zentralindien in den Handel, besteht aus ziemlich flachen, verschieden gestalteten, scheibenförmigen Stärkekörnchen und quillt erst bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0321, von Banjaluka bis Bankeisen Öffnen
, am zahlreichsten in den Nordwestprovinzen und Bengalen, dann in Pandschab, Haidarabad, Zentralindien etc. Ihre eigentliche Heimat ist Gudscharat, von wo sie auch Handelsgeschäfte am Persischen Meerbusen, in Arabien und Ostafrika gründeten; in letzterm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Bhilsa bis Bhûta Öffnen
, und eine Reihe von Expeditionen fand gegen sie statt, zuletzt 1883 in Zentralindien (Ali Radschpur). Die Gesamtzahl aller B. summiert sich zu 2-3 Mill.; ihre Zählung erwies sich 1881 unmöglich. Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881). Bhilsa (Vidiçâ
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0608, von Bühler bis Buhne Öffnen
er im Auftrag der indischen Regierung diese Nachforschungen bis nach Kaschmir aus, wo er 1875 eine Menge höchst wertvoller, meist auf Birkenrinde geschriebener Sanskrithandschriften entdeckte und für die Regierung ankaufte. Über die hier, in Zentralindien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
). Dhar, britisch-ind. Schutzstaat in Zentralindien, 4504 qkm (80 QM.) groß mit (1881) 151,877 Einw.; der Fürst von D., ein Radschpute, glaubte 1857 gegen die englische Oberhoheit sich auflehnen zu können, büßte das Beginnen aber mit Landesverlust
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0783, Großbritannien (Marine) Öffnen
und eingebornen Truppen, gemischt, in territorialen Verbänden unter gemeinsamem Oberkommando. Sie gliedert sich in die Bengal-, Madras- und Bombay-Armee, das Pandschab-Grenzkorps und die Truppen in Zentralindien. Jede dieser drei Armeen hat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0361, von Kutei bis Kutschkelied Öffnen
der einst in Zentralindien heimische Stamm Kotsch oder Radschbansi, hier stark mit Assamesen und Gebirgsbewohnern gemischt, deren Sprache das Bengali ist. Im 16. Jahrh. war der Stamm mächtig und gebot in ganz Nordbengalen; um 1772 wurde der Radscha
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
Malvernhügel gelegen, mit (1881) 5847 Einw., hat vorzügliches Quellwasser und ist Hauptsitz der Kaltwasserheilanstalten Englands. Malversation (franz.), Veruntreuung, Unterschleif. Malwa, Landschaft in Zentralindien, die im N. von dem eigentlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0233, von Nordterritorium bis Nordwestprovinzen Öffnen
"). Nordwestprovinzen (Northwestern Provinces), Provinz des britisch-ind. Kaiserreichs, an der Nordgrenze desselben, zwischen Tibet, Nepal, Audh, Bengalen, Zentralindien, Radschputana und Pandschab, 212,003 qkm (3850 QM.) groß mit (1881) 32,720,128
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0535, Ostindien (Bevölkerung) Öffnen
. Tributärstaaten: Haidarabad 211872 3848 9845594 Maissur 64030 1163 4186188 Baroda 22195 403 2185005 Zentralindien 194838 3538 9261907 Radschputana 336038 6103 10268392 Kaschmir 178558 3243 1534972 In Bengalen (mit Sikkim) 101612 1846 2895405 In den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0589, von Ozeanographie bis Ozon Öffnen
, Meereskunde, s. Meer. Ozĕlot, s. Pantherkatzen. Ozēne, bei Ptolemäos Name der Hauptstadt des Reichs Larika, das heutige Udschain in Zentralindien, war im 1. und 2. Jahrh. n. Chr. Sammelpunkt der indischen Weisen. Oziēri, Kreishauptort in der ital
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0075, von Pinczow bis Pindemonte Öffnen
, s. Wolcott. Pindari, eine von dem Namen der Beder, eines räuberischen Stammes in Zentralindien, abgeleitete Bezeichnung für die seit Beginn des 18. Jahrh. im Gefolge des Marathenheers auftretende Räuberbanden, welche sich aus Leuten jedes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0546, von Radschputen bis Radyn Öffnen
: 336038 6103,8 10102049 Radschputen (engl. Rajpoots, im Sanskrit Radschaputra, "Königssohn"), Name einer großen, weitverbreiteten Hindukaste im nördl. Indien, nach dem Zensus von 1881: 7,107,828 Seelen (803,000 in Zentralindien, 480,000 in Radschputana
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
, Dorf in dem Tributärstaat Bhopal (Zentralindien) des britisch-ind. Kaiserreichs, am Betwafluß, berühmt durch seine ausgedehnten Ruinen, von Cunningham als die Bhilsa Topes bezeichnet. Sancho, Könige von Kastilien: 1) S. I., als König von Navarra
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0499, von Schlagkugel bis Schlagwerk Öffnen
Gamin erreichten sie mit 6788 m die größte von einem wissenschaftlichen Reisenden erstiegene Höhe. Hierauf wandte sich Robert nach Zentralindien in den damals noch schwer zugänglichen Amarkantakgebirgsstock, Adolf in das Godawerithal und längs
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0024, von Sommerthürchen bis Son Öffnen
-Indien, entspringt in Zentralindien am Gebirgsstock des Amarkantak
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
mit einem Schild versehen. Tschamara (tschech.), mit einer engen Reihe kleiner Knöpfe besetzter Schnurrock mit niedrigem Stehkragen, tschechische Nationaltracht. Tschambal, Hauptfluß der Landschaft Malwa in Zentralindien, entspringt im Windhyagebirge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0968, von Uckie bis Udschidschi Öffnen
in Zentralindien, dann berühmt durch seine Sternwarte, welche den ersten Meridian der Hindugeographen bezeichnete, wurde in spätern Kriegen hart mitgenommen, war aber dann wieder bis 1810 Residenz der Fürsten von Gwalior. Udschidschi, Handelsplatz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0875, von Zentralismus bis Zentralprovinzen Öffnen
erhebt; östlich schließen sich an die Gondwanaplateaus, deren Knotenpunkt, der Amarkantak (1094 m hoch), zugleich die Hauptwasserscheide für Zentralindien bildet. Ausläufer der Windhyakette durchziehen den nördlichen Teil der Provinz und erreichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0030, von Aluminiumsalze bis Amaury-Duval Öffnen
. Geschichtsforscher und Orientalist, veröffentlichte noch: "Altre narrazioni del Vespro Siciliano" (Mail. 1886) und zwei Nachträge zu der "Bibliotheca arabo-sicula" (1887 und 1889). Er starb 16. Juli 1889 in Florenz. Amarkaniak,* Berg in Zentralindien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0093, von Banda bis Banken Öffnen
-Indien, s. Masulipatam (Bd. 11). Banderolle *, s. Tabakssteuer (Bd. 15, S. 483). Bandsäge *, s. Holzbearbeitung (Bd. 17). Bandschara *, Nomadenstamm in Zentralindien, deren einzige Beschäftigung im Transport von Getreide vermittelst ihrer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0554, von Manahiki bis Mangischlak Öffnen
und Vorsitzender des litterarischen Sachverständigenvereins für Württemberg, Baden und Hessen und ist seit 1885 Mitglied des württembergischen Etaatsgcrichtshofs. "Manosar (Mandesaur), Stadt im Tributä'rstaat Gwalior (Zentralindien) des britisch-ind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0702, von Rapperswyl bis Read Öffnen
Schloß, eine AnstaltM Epileptische und d»85) 2101 Einw. Matlam (Rutlam), Hauptstadt des gleichnamigen Tributärstaats in Zentralindien, an einer Abzweigung der Radjchputana-Malwa-Staatsbahn, mit einem Palast des Radscha, College und (i8«i) 31,066 Einw
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0707, von Reservate bis Reymond Öffnen
, in der Provinz Zentralindien, umgeben von drei Wällen, deren innerster den Palast des Maharadscha einschließt, mit (i»«D 22,016 Einw., wovon 17,413 Hindu und 4581 Mohammedaner. Rrwari, Stadt im Distrikt Gurgarn der britisch-ind. ProvinzPandschab