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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0556, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
543 Chemikalien unorganischen Ursprungs. zu Zinnsulfat gelöst, durch Königswasser schon in der Kalte zu Zinnchlorid. Das Zinn findet sich in der Natur niemals gediegen, sondern stets als Zinnoxyd, sog. Zinnstein, aus welchem
96% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0988, von Zinnherd bis Zinnoxyd Öffnen
986 Zinnherd - Zinnoxyd Schüsseln und Kannen des François Briot, des Kaspar Harscher (gest. 1523) und Kaspar Endterlein (gest. 1633). Bekannt sind die vorzugsweise in Nürnberg und der Schweiz hergestellten verzierten Zinnteller mit den
69% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
Rettungshaus, ein Seebad (jährlich 2700 Badegäste) und (1885) 641 Einw. Vgl. die Schriften von Reinecke (Wolgast 1887) und Machter (Dessau 1887). Zinnoxyd, s. Zinnsäure. Zinnoxydhydrat, s. v. w. Zinnsäure. Zinnoxydnatron, s. Zinnsäure
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0431, von Pimpinellwurzel bis Piperin Öffnen
- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung. Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0808, Gesetzeskunde Öffnen
795 Gesetzeskunde. Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zinkweiß bis Zinn Öffnen
oder nach einigem Schlämmen zur Reduktion des Zinnoxyds in Flammöfen mit Reduktionsmitteln (Steinkohle, Anthracit etc.) erhitzt wird, bedarf das unreinere Bergzinnerz noch einer vorherigen Reinigung auf teils mechanischem, teils chemischem Weg, weil
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0255, von Stanleyfälle bis Stans Öffnen
, die Salze der Zinnsäure (s. Zinnoxyd ). Stanniōl (vom lat. stannum , d. i. Zinn), s. Blech . Stannioxyd , s. Zinnoxyd . Stanniverbindungen , die dem Zinnoxyd entsprechenden Verbindungen. Stannooxyd , s. Zinnoxydul
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
es zu unlöslichem Zinnoxyd. Durch konzentrirte Schwefelsäure wird es in der Wärme unter Entwickelung von schwefliger Säure, Abscheidung von Schwefel
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0611, von Milchende Pflanzen bis Milchröhren Öffnen
phosphorsauren Kalks wendet man auch Zinnoxyd als trübende Substanz an und zwar wie den erstern zu etwa 10-20 Proz. Das zinnhaltige Glas (Latticinio) ist im durchfallenden Licht nicht rötlich. Man benutzt M. zu Lampenglocken und andern Beleuchtungsartikeln
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0175, von Bronchophonie bis Brot Öffnen
der B. oxydiert man dieselbe mit Salpetersäure, verdampft fast zur Trockne, erwärmt mit Wasser, filtriert das ausgeschiedene Zinnoxyd ab und setzt zum Filtrat verdünnte Schwefelsäure und Alkohol: ein weißer Niederschlag zeigt Blei an. Aus dem Filtrat
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
in derselben Weise wie die Bleiröhren gepreßt werden. Näheres über diese Verfahren s. Bleiröhren. Zinnsalz, s. Zinnchlorür. Zinnsand, s. Zinn. Zinnsäuren, s. Zinnoxyd. Zinnsoldaten, vielfach fälschlich Bleisoldaten genannt, Nachbildungen von Soldaten
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0589, von Email bis Emailmalerei Öffnen
, während das opake E. durch Beimischung von Bestandteilen, welche nicht leicht zum Schmelzen kommen (Zinnoxyd, Knochenasche u. a.), eine milchige Trübung besitzt, die dasselbe undurchsichtig macht. Den Hauptbestandteil der meisten Emailsorten bildet
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0923, Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) Öffnen
des Metalls bald beim Gebrauch, sonst hält sich Z. an der Luft und im Wasser lange unverändert; beim Schmelzen bedeckt es sich mit einer grauen Haut (Zinnkrätze) und geht endlich in Zinnoxyd (Zinnasche) über; bei Weißglut verbrennt es direkt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0570, von Merzvieh bis Metallbearbeitung Öffnen
die ultrakonservative Wochenschrift »Grashdanin«'(»Der Bürger«) heraus. Messing. Zur Prüfung des'Messings löst man es in Salpetersäure, verdampft zur Trockne, befeuchtet den Rückstand mit Salpetersäure und erwärmt mit Wasser. Zinnoxyd bleibt.ungelöst. Zum Filtrat
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0840, von Zinn bis Zisternen Öffnen
der Verunreinigungen erwärmt man das Z. mit mäßig verdünnter Salpetersäure, filtriert, wäscht das Zinnoxyd mit heißem Wasser aus, kocht einen Teil des Rückstandes mit Ammoniak, filtriert, säuert das Filtrat mit Salzsäure an und legt Zinkblech hinein: bei Gegenwart
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0400, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Verbindungen: Stannooxyd oder Zinnoxydul SnO und Stannioxyd oder Zinnoxyd (Zinnsäureanhydrid) SnO2^[SnO_{2}] (s. Stannum oxydatum). Beide Verbindungen bilden mit Säuren Salze (s. Stannum chloratum). Eine Schwefelverbindung des Zinns ist das Musivgold (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
der Besahnmast eine Stenge führt. Pinkcolour (engl., spr. -koller, Nelkenfarbe), hellrosenrote Porzellan- und Druckfarbe, wird erhalten durch Glühen von Zinnoxyd mit Kreide, Kieselsäure und chromsaurem Kali und Auswaschen der gepulverten und nochmals
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0885, von Zeug bis Zeugdruckerei Öffnen
daß sie wie die aufgedruckten Körperfarben dem Waschen widerstehen. So versetzt man eine Rotholzabkochung mit einem Zinnpräparat, aus welchem sich Zinnoxyd abscheidet, welches sich auf der Faser fixiert und den Farbstoff aufnimmt. Häufig befestigt man
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0315, von Faltenburg bis Farbstoffe Öffnen
(diane tix^), Barytfarblacke, welche von Baryumcarbonat frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen als Metallfarben, Zinnober, Zinnoxyd, Musivgold sowie alle in Glasnnissen, Glasuren oder Emails eingebrannten Farben, auch findet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0639, Zinn Öffnen
ist das Metall von Wichtigkeit. Zinnoxyd entsteht erstlich durch Schmelzen des Z. an der Luft, wobei sich das Metall in ein graues Pulver verwandelt, das sich durch Schlemmen in unverändertes Metall und weißes Oxyd scheiden läßt, welches in diesem Falle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0385, Glas (Öfen für Holzfeuerung) Öffnen
Herstellung von Chromaventurin. Silber färbt G. hellgelb bis orange, wird aber nur selten zu Färbungen in der Masse benutzt. Gold gibt das prachtvolle Rubinglas. Zinnoxyd macht das G. trübe (Alabasterglas) bis völlig opak und weiß. Eisenoxydul erzeugt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0388, Glas (Flaschenfabrikation) Öffnen
, und das weiße Email ist ein etwa 10 Proz. Zinnoxyd enthaltendes Kalibleiglas (s. Email). Hohlglas. Die zweite Gruppe von Gläsern, welche im zähflüssigen Zustand der Masse geformt werden, umfaßt das Hohlglas und das geblasene Tafelglas. Die Grünglas
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
. Schwefelsäuresalze Zinn Zinnasche, s. Zinnsäure Zinnbaum, s. Zinn Zinnbutter, s. Zinnchlorid Zinnchlorid Zinnchlorür Zinnoxyd, s. Zinnsäure Zinnoxydhydrat, s. Zinnsäure Zinnoxydul Zinnsäure Zinnsalz, s. Zinnchlorür Zinnsulfide Zirkonium II
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0714, Edelsteinschleiferei Öffnen
, das weicher als das Arbeitsstück ist. Man verwendet hierzu Tripel (feine weiße Kieselgur), Polierrot (Kolkothar, Eisenoxyd), Zinnasche (verbranntes Zinn, Zinnoxyd), auch feinstes Kohlenpulver. Die Polierscheiben sind aus Kupfer, Zink, Zinn, Holz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
an sich und zwar, wenn sie in hinreichender Menge vorhanden ist, so vollständig, daß die überstehende Flüssigkeit farblos erscheint. In gleicher Weise wirkt das Zinnoxyd, aus einer Lösung von Zinnchlorür (Zinnsolution) ausgefällt; die Lackfarbe fällt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0136, von Cinis bis Cinnamomum Öffnen
136 Cinis - Cinnamomum. Cinis (lat.), Asche; Cineres clavellati, kohlensaures Kali; Cineres Jovis, Zinnoxyd. Cinisi (spr. tschi-), Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), in einer anmutigen Ebene unter dem Monte Orso, nahe am Meer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0040, Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) Öffnen
, welche sowohl zu der Faser als auch zu dem Farbstoff ein gewisses Vereinigungsstreben zeigen und daher gewissermaßen die Verbindung beider vermitteln. Am häufigsten benutzt man als Beizen Thonerde-, Zinnoxyd- und Eisenoxydsalze, seltener Chromsäure
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0409, von Glasstein bis Glasurrisse Öffnen
Glasuren mit Bleioxyd u. Zinnoxyd, schmelzen leicht und dienen zum Maskieren der unschönen Farbe der darunterliegenden Masse. 4) Lüster, meist Erd- und Alkaliglasuren, welche die Masse als äußerst dünne Schicht, gleichsam als Hauch, überziehen und nicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0493, von Goldorfe bis Goldschlägerei Öffnen
in Ammoniak. Ob der G. ein Gemenge von Zinnoxyd und metallischem Gold oder eine chemische Verbindung darstellt, ist noch nicht entschieden. Man benutzt ihn zur Darstellung von Rubinglas sowie in der Glas- und Porzellanmalerei zur Erzeugung violetter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0832, von Hyaden bis Hyäne Öffnen
, Basalt oder Lava mit 2 Proz. Kohlenpulver und 5-6 Proz. Knochenasche oder Zinnoxyd oder durch Färben von gewöhnlichem Glas mit viel Kobalt-, Mangan- (oder Nickel-) und Eisenoxyd erhalten und auf Flaschen verarbeitet wird, in welchen lichtempfindliche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
Karminrot auch Manganoxyd, zu Weiß Zinnoxyd, zu Schwarz Iridiumschwarz oder ein Gemisch von Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Manganoxyd etc. Schmelzfische, s. Fische, S. 298. Schmelzglas, s. Email und Glas, S. 388. Schmelzmalerei, s. Emailmalerei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0667, von Thor (Archit.) bis Thor (nord. Myth.) Öffnen
niedriger Temperatur gebrannt, daß der kohlensaure Kalk des Mergels nicht zersetzt wird und der Scherben mithin beim Übergießen mit Säure braust. Die Glasur wird aus Blei- und Zinnoxyd, Sand und Kochsalz oder Soda dargestellt und ist weiß, undurchsichtig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0171, von Verzinkung bis Verzinnen Öffnen
, indem man die Flüssigkeit mit Sand vermischt und den Brei mit einem Schwamm aufreibt. Zum galvanischen V. benutzt man eine Lösung von Zinnoxyd in Kalilauge mit Cyankalium und pyrophosphorsaurem Natron. Weißzink ist galvanisch verzinntes und dann bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
. Faluner Brillanten. Zinnbutter, s. Zinnchlorid. Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0144, von Blaye bis Blei Öffnen
und Farbmitteln: Zinnoxyd (Weiß), Kobaltoxyd (Blau), Eisenoxyd (Rot), Kupferoxyd (Grün), Braunstein (Violett) etc. Die einzelnen Materialien werden zusammengeschmolzen, dann fein gemahlen und mit Wasser zu einem ^[Spaltenwechsel] Brei angerührt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0476, von Jupille bis Kaffeebaum Öffnen
Trockne, befeuchtet den Rückstand mit einigen Tropfen Salpetersäure und erwärmt mit Wasser. Der unlösliche Rückstand ist Zinnoxyd; aus der filtrierten Lösung fällt verdünnte Schwefelsäure mit Alkohol schwefelsaures Blei. Das Filtrat von letzterm gibt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0697, von Purdyinseln bis Quecksilber Öffnen
, so bleiben die Oxyde der verunreinigenden Metalle zurück. Behandelt man diese mit warmer verdünnter Salpetersäure, so bleibt Zinnoxyd ungelöst, das verdampfte Filtrat gibt mit verdünnter Schwefelsäure einen Niederschlag von schwefelsaurem Bleioxyd
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Thoreau bis Thür Öffnen
Steingutes, da die Masse, welche zur Herstellung der Fayencen verarbeitet wird, zum größten Teil aus kalkreichem Töpferthon besteht. Die Glasuren sind bleihaltig und meistens durch Zinnoxyd undurchsichtig gemacht, häufig auch durch Metalloxyde gefärbt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0938, von Arsenal bis Arsenglas Öffnen
. Das Arsentrisulfid (s. d.) oder Auripigment wird zu einer gelben Malerfarbe benutzt. Die arsenige Säure (s. d.) findet Anwendung bei der Fabrikation des Email, das durch Zusammenschmelzen bleioxydhaltigen Glases mit Zinnoxyd, Antimonoxyd oder arseniger Säure
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0710, Edelsteinschleiferei Öffnen
Halbedelsteine, werden gelegentlich durch Glaspasten imitiert. Als Basis dient für solche Pasten Glas, das durch Zinnoxyd weiß gefärbt und deshalb emailartig geworden ist. Erst diesem werden Metalloxyde beigesetzt. So erhält man malachitähnliche Massen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0068, von Emailfarben bis Emancipation Öffnen
. Bei dem Email auf Kochge- schirren sucht man den Bleistuß^ durch eine bleifreie aus Borax, Quarz, Feldfpat, ^oda oder Zinnoxyd bestehende Glasmasse zu ersetzen. Das Einbringen des Emails in Kochgeschirre geschieht in zwei getrenn- ten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
konstatieren, wie denn z. V. in denjenigen Graniten, deren Glimmer sich durch einen kleinen Gehalt an Zinnoxyd aus- zeichnet, Zinnerzgänge aussetzen. Doch läßt sich nicht leugnen, daß auch dieser Lateralsekretions- theorie manche gewichtige Bedenken
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0577, von Farbholzmühle bis Farbstoffe Öffnen
- oxyden, die man erhält, wenn man die wässerigen Ex- trakte von Farbstoffen mit Thonerde, Eisenoxyd-, Zinnoxyd-, Chromoxydsalzen, die meist in basischer Form verwandt werden, versetzt. Sie dienen als Ma- lerfarben, auherdem sind aber viele
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0041, Glas Öffnen
39 Glas Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0058, von Glasseide bis Glasurerz Öffnen
) Die Emailglasuren sind teils weiße, teils gefärbte undurchsichtige G., meist Zinnoxyd neben Bleioxyd enthaltend; sie schmelzen leicht und dienen zum Verdecken der häufig unangenehmen Farbe der darunter liegenden Masse; sie finden Anwendung bei
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0136, von Goldproduktion bis Goldscheidung Öffnen
für Goldoxydul-Oxyd mit Zinnoxyd. Nach neuern Untersuchungen wird die Färbung durch fein zerteiltes Gold bewirkt. Der G. findet Verwendung zur Darstellung des Rubinglases und in der Porzellanmalerei zur Erzeugung von schön roten Farbentönen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0498, von Grundgesetz (biogenetisches) bis Grundkapitalerhöhung Öffnen
mit den Gruudstückeu, zu deuen sie gehörten, verkauft. Grundieren, s. Grund (in der Malerei). Grundiermaschine, s. Fonciermaschine (s. d.). Grundiersalz, s. Zinnoxyd. Grundkapital (Einlagekapital; im Verkehr auch Stammkapital, welchen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0179, von Karmelitergeist bis Karnak Öffnen
der Alten Welt bis Kamtschatka. Karminlack, Münchener-, Florentiner-, Pariser-, Wienerlack, Verbindungen und Gemenge von Karminsäure mit Thonerdehydrat und Zinnoxyd. Zur Darstellung dienen die noch Farbstoff enthaltenden Cochenillerückstände
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0363, von Präparat bis Präsentationspapiere Öffnen
. Anatomie. Präpariersalz, s. Zinnoxyd. Präponderanz (lat.), Übergewicht; präpon- derieren, das Übergewicht haben, überwiegen, vorherrschen. Präponieren (lat.), voranstellen, vorsetzen. Präposition (lat.), Vorwort, Verhältniswort
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0536, von Schmeckbecher bis Schmelzen Öffnen
auf Kachelöfen und gemeiner Fayence. Beide ent- halten Zinnoxyd und Bleioxyd als wesentliche Be- standteile. Verschiedenfarbige Stückchen von feinen Glasröhrchen, die wie Glasperlen zu Stickerei ge- braucht werden, werden ebenfalls als S
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0162, Glas Öffnen
), Manganoxyd violett, Kobaltoxyd blau, Antimonoxyd und Silber gelb, Eisen- und Uranoxyd zusammen schwarz, Kupferoxydul oder Gold prachtvoll rot etc. Zinnoxyd macht die Glasmasse weiß und undurchsichtig (Emailglas) und gibt in Verbindung mit Farben
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0242, von Kaktusholz bis Kali Öffnen
, pulverige Masse, welche durch Oxydation eines Gemisches von Blei und Zinn durch Schmelzen an der Luft hergestellt wird und demnach aus Bleioxyd und Zinnoxyd besteht. Man verwendet diese K. in Verbindung mit eisenfreiem Formsand und Kochsalz zur
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zinna bis Zinngußwaren Öffnen
Masse, mit der sich geschmolzenes Zinn an der Luft überzieht. Es ist ein Gemenge von Zinnoxyd (s. d.) mit Zinnoxydul und metallischem Zinn. Zinnblech, s. Blech. Zinnbrillanten, s. Faluner Brillanten. Zinnbutter, s. Zinnchlorid. Zinnchlorīd (Spiritus