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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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. fälschlich von dem höchsten Hügel Jerusalems, dem Südwesthügel (daher «traditioneller Z»). (S. Jerusalem nebst Plan.)
Zionīten, s. Ellerianische Sekte.
Zipaquirá (Cipaquirá, spr. sipaki-), Stadt im Departamento Cundinamarca der südamerik. Republik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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die unerschöpflichen Steinsalzlager von Zipaquira, die Kupferminen von Moniquira und die Eisensteinlager bei Pacho befinden. Auch Steinkohlenlager finden sich, namentlich am Rio Magdalena, Asphaltlager in den Gebirgen von Ocana und des Quindiu, sowie Schwefellager
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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von Choco, die Kupferminen von Moniquira, die Eisensteinlager bei Samanca (wo auch Hüttenwerke) und Pacho bemerkenswert. Ungeheure Steinsalzlager finden sich auf dem Plateau von Bogotá bei Zipaquira; Steinkohlen werden am Rio Hacha gewonnen und kommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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und als Zufluchtsort der Protestanten.
Cipaquirá (spr. ßipaki-), s. Zipaquirá.
Cipollīn (von cipolla, ital., Zwiebel), eine Marmorart, ein krystallinisch-körniger Kalkstein mit Einmengungen von silberweißem oder rötlichem Glimmer oder Talk (deren Häute mit den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Cunard Steam Ship Companybis Cuneo d'Ornano |
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, Kakao, Tabak und etwas Kaffee, in den heißen Thälern auch Zucker. Der wichtigste Ausfuhrartikel ist die Chinarinde. Der Bergbau ist nicht bedeutend; zu C. gehören die Silberminen von Sta. Ana und die reichen Steinsalzlager von Zipaquira im N
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