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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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sie die Eier in Pflanzenteilen, namentlich in Baumrinde unterbringen. Die Z. zerfallen in die Familien der Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. (S. die betreffenden Artikel.)
Zischlaute oder Sibilanten, in der Grammatik
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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und Metallspielwaren, Metallschlägerei, Dampfbierbrauerei, Dampfziegeleien und (1885) 2681 Einw. Z. ist bekannt durch Wallensteins Lager, das Gustav Adolf 4. Sept. 1632 vergeblich angriff.
Zirpen, s. Cikaden.
Zischlaute (Sibilanten), s. Lautlehre, S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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oder einer Silbe wie je ausgesprochen, wenn es unbetont ist oder ein Zischlaut oder flüssiger Konsonant darauf folgt, z. B. tschita-jete (ihr lest), jestj (es ist); außerdem aber wie e, z. B. in materi (der Mutter). An Konsonanten besitzt die r. S
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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sich und teilt sich in Zweige, sobald aus der Entfernung hohe Töne und Zischlaute, z. B. his, bst u. dgl. m., erregt werden.
Harmonische Hand, soviel wie Guidonische Hand.
Harmonische Progression, s. Harmonische Reihe.
Harmonische Punkte, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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Lautes in jenen Zischlaut einem nachfolgenden i oder j zu Gefallen, das dann meistens ausgestoßen wird; z. B. Zeus für sanskrit. Djaus, griech. mesos für lat. medius. Auch in den altitalischen Sprachen verbreitet, nimmt dieser Vorgang überhand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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Spiranten und Zischlaute etwas rauh, so gewinnt er dagegen wieder viel Angenehmes durch die unendliche Modulation, die in der Aussprache herrscht. Übrigens zerfällt das Schweizerische wieder in viele Mundarten. Alemannisch (im engern Sinn des Wortes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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. So werden ihm die Verstummung des l vor andern Konsonanten, das teilweise Verstummen von h und gh sowie der Übergang des gutturalen k in den Zischlaut ch (= tsch) zugeschrieben. Bei der Erlernung des Englischen bietet hauptsächlich die Orthographie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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und Zischlauten eigentümlich (z. B. canchon = chanson, kien = chien). An das Picardische stößt das Rouchi im Hennegau und in der Nordchampagne, wo sich deutscher Einfluß geltend macht; ebenso hat das Wallonische dadurch, daß es an das Vlämische (Brüssel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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in Sibilanten oder Zischlaute und Spiranten oder Hauchlaute; 6) Explosivlaute oder Verschlußlaute, auch Mutae (stumme) genannt, bei deren Hervorbringung irgend ein Teil der Mundhöhle ganz geschlossen wird, so daß die Luft plötzlich mit Geräusch daraus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Portugiesische Litteraturbis Portugiesische Sprache |
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, namentlich in flexibeln Auslauten, während sie die kastilischen Kehllaute in gelinde Zischlaute verwandelt und noch größere Neigung zum Vokalismus durch Brechung der Selbstlaute e und o in ei und ou sowie durch Erweichung und Ausstoßung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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. in dem deutschen Fuhrmannsausruf brr; doch gibt es auch ein spirantisches oder gezischtes r, das mehr ein Geräuschlaut als ein tönender ist und daher vor einem Zischlaut leicht gänzlich von demselben absorbiert wird, wie z. B. im Polnischen rz fast
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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mit Eisenbahnschienen wurde durch R. bei den Stollen zu Naensen und Ippensen 1862 zuerst angewandt.
S.
S (es) s ^[Binnen-s], s ^[Schluss-s], lat. S, s, der gewöhnliche dentale Reibelaut (Zischlaut), der wie alle Dentalen je nach der verschiedenen Stellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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und Thera gefundenen Inschriften kennt, in den meisten griechischen Staaten gewisse Veränderungen vorgenommen, um sie dem Genius der griechischen Sprache noch mehr anzupassen. Von den zahlreichen phönikischen Zischlauten war schon von Anfang an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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927
Sibilanten - Sibirien.
S., im südlichsten Teil des Distrikts, ist Residenz des englischen Agenten, hat eine kleine Garnison und ist Station der Sind-Pisineisenbahn.
Sibilanten (lat.), Zischlaute, s. Lautlehre.
Sibiriaken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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) Serbokroatisch.
Ein gemeinsamer Charakterzug aller slawischen Sprachen, den sie nur mit den lettischen, teilweise auch mit den iranischen teilen, ist eine entschiedene Vorliebe für Zischlaute; mit den lettischen und germanischen Sprachen haben sie, wenigstens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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. Als Verdoppelung von z gilt tz; ursprünglich sollte jedoch dieses Zeichen nur ein wie z auszusprechendes t bedeuten und wurde daher auch nach Konsonanten gesetzt. Ursprünglich, im Phönikischen, war das z ein einfacher Zischlaut (Sain); die Griechen verwendeten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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Geschichte der semitischen Zischlaute« (das. 1888); »Gpigraphische Denk- ^ mäler aus Arabien« (das. 1889); ferner gab er Ham-! danis »Geographie der arabischen Halbinsel < (Leid. ! 1884-91, 2 Bde.) und Tabaris »^nii5ll68« (das.
1886) heraus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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Konsonanten, darunter zehn Zischlaute. Das Alt armenische, die Sprache der alten Litteratur (seit etwa 400 n. Chr.), ist längst im Volksmunde gestorben und lebt nur noch als Gelehrtensprache fort; aber schon im 13. Jahrh. und wohl noch früher haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Assen (Jan Walter van)bis Assignaten |
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geschickt, von wo er nach der Amnestie von 1880 zurückkehrte.
Assibilation (lat.), in der Grammatik die Verwandlung eines Lautes, meist eines K- oder T-Lautes, in einen Zisch-, d. h. s-artigen Laut oder in Lautverbindungen, die einen Zischlaut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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. Zischlaute.
Sibiń (spr. -binj), slaw. Name von Hermannstadt in Siebenbürgen.
Sibirien, russ. Sibirj, außer Russisch-Centralasien (s. d.) das ganze zu Rußland gehörige Asien. Die geogr. Westgrenze bildet der Hauptrücken des Uralgebirges. Da aber etwa vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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Tenuis immer die betreffenden Media und auch sehr viele Zischlaute vorhanden sind (š, ž, č, geschrieben s, zs, cs u. s. w.). Der Anlaut der ursprünglich ungar. Wörter duldet nur einen Konsonanten, daher Fremdwörtern oft ein Vokal vorgesetzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Rzeszówbis S (Buchstabe) |
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. Als Zahlzeichen bedeutet Σ im Griechischen 200. - Als Laut gehört s zu den Zischlauten oder Sibilanten.
Als Abkürzungszeichen steht S und s in röm. Inschriften, Handschriften, auf Münzen u. s. w. für Sextus, sacer, salutem, securitas, sena-^[folgende Seite]
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