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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0941, von Zitteraal bis Zitterfische Öffnen
941 Zitteraal - Zitterfische. begleitete die Rohlfssche Expedition nach der Libyschen Wüste 1873-74, und wesentlich durch seine geologische und paläontologische Ausbeute und wissenschaftlichen Beobachtungen erhielt dieselbe ihren großen Wert
44% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0998, von Zitteraal bis Zitwersamen Öffnen
Wüste» (Bd. 1 u. 2, Heft 1, Cass. 1883). Auch giebt er die Zeitschrift «Plaeontographica» heraus (bis 1885 mit Dunker, von da an allein). Zitteraal, s. Zitterfische. Zitteralge, s. Nostoc. Zitterer, religiöse Sekte, s. Shakers. Zitterfische
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0265, Zoologie: Amphibien, Fische Öffnen
Floßfedern, s. Flossen Ichthyodonten Ichthyolithen Milchner Rogen Schwimmblase, s. Fische Seemäuse Spondylolithen Zitterfische, s. Fische Acanthopteri. Aalmutter Acerina, s. Kaulbarsch Amaul, s. Zander Barsche Berschling, s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Elektrische Figuren bis Elektrische Kraftübertragung Öffnen
Vorzug des elektrischen Betriebes, der ihn namentlich für Stadtbahnen und Grubenbahnen vorzugsweise geeignet erscheinen läßt. Elektrische Figuren, s. v. w. Lichtenbergsche Figuren. Elektrische Fische, s. Zitterfische. Elektrische Kapazität
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0519, von Elektrische Organe bis Elektrisches Licht Öffnen
, insbesondere die elektrischen Maße (das. 1885); Serpieri, Absolute Maße (Wien 1885). Elektrische Organe, s. Zitterfische. Elektrische Pistole, s. Elektrisiermaschine. Elektrische Polarisation, s. Polarisation, galvanische. Elektrischer Aufzug, s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0296, Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) Öffnen
296 Fische (Physiologisches, Fortpflanzung). Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische). Die Verdauungsorgane sind vielfach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0437, von Psammis bis Pseudomorphosen Öffnen
.), ein Tempel von der Anlage eines Dipteros (s. d.), der aber nur Einen Säulenumgang und zwar von doppelter Breite hat (s. Tempel). Pseudodoxīe (griech.), falsche Lehre, Irrlehre. Pseudoelektrische Organe, s. Zitterfische. Pseudoerysipĕlas
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
(Zitterrochen) sind elektrische Organe vorhanden (s. Zitterfische). Die S. gehören zu den ältesten Fischen; eine große Anzahl Familien ist völlig ausgestorben. Schon im obern Silur treten sie auf (Hybodonten, nur fossil, bis zur Kreidezeit), lassen sich dann
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0685, Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) Öffnen
ein besonderes Nervensystem, der sogen. Sympathikus (s. d.), vorhanden. Einige Fische besitzen außerdem Organe zur Erregung von Elektrizität, welche sich als mächtige Endapparate meist besonderer Nerven ansehen lassen (s. Zitterfische). Bei allen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0316, Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) Öffnen
Schwanzes anlegt. Aus diesem Verhalten wird verständlich, daß die elektrische Natur des Nilaales so lange Zeit unbekannt bleiben konnte, obwohl man schon lange an ihm ein Gebilde kannte, das den elektrischen Organen der Zitterfische in seinem
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Elektricitätserreger bis Elektricitätsmenge Öffnen
elektrische Vorgänge stau, die sich freilich nur bei wenigen Tieren, den sog. Zitterfischen (s. d.), zu intensiver Wirkung entwickeln, bei den übrigen Tieren und dem Menschen dagegen fast unmerklich, d. h. nur mit feinern galvanometrischen Hilfsmitteln
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
^.). N^mnötns, Zitteraal, s. Zitterfische. V^ninüra., Spitzratten, eine Gattung der Insektenfresser, s. Igel. Gympie, Stadt in der brit.-austral. Kolonie Oueensland, unweit der Küste am Mary, mit Bris- bane im S. (200 km) und Maryborough
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0023, von Kagylnyk bis Kahlenbergerdorf Öffnen
, wonach sie merkwürdige Umbildungen junger Küstenfische darstel len, die durch Strömungen auf das hohe Meer entführt und dort zu leben gezwungen wurden. (S. Aal , Muräne und Zitterfische .) Kahlberg , Seebad im Kreis Danziger
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0912, von Torpedo bis Torpedoabteilungen Öffnen
(Berl. 1895). Torpedo, Fisch, s. Zitterfische. Torpedoabteilungen, in der deutschen Marine eine Truppe, die zur Ausbildung des Personals für die Bedienung der Torpedos und die Handhabung des Sprengdienstes bestimmt ist; aus ihr werden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0627, von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) bis Welser Öffnen
ist die durch ihre Brutpflege bekannte Gattung Aspredo (s. Laichen), afrikanisch der Zitterwels (s. Zitterfische), chinesisch der Katzenwels (s. d.). Wels. 1) Bezirkshauptmannschaft in Oberösterreich, hat 959,83 qkm und (1890) 88865 (44106 männl., 44759
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0831, von Fische (astronomisch) bis Fischeln Öffnen
F., besonders der Zitterrochen, Zitterwels und Zitteraal, haben das eigentümliche Vermögen, elektrische Schläge zu erteilen. (S. Zitterfische.) Die geogr. Verbreitung der F. geht durch alle Zonen, so weit das Wasser reicht. Man kann die F