Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zitterwels
hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
Brustflossen trägt (s. Schutzmittel der Tiere nebst Tafel, Fig. 9 a, b und c, Bd. 17). Weit weniger heftige Schläge erteilt der im Nil heimische Zitterwels (Malapterurus electricus L.), der 60 cm lang wird und am Maul sechs Bartfäden hat. Berühmter
|
||
86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
Öffnen |
die Rückenseite des Rochens berührt, ist die Wirkung sehr gering. Beim Zitteraal (s. d.) und Zitterwels (s. d.) sind die Kästchen nicht vertikal, sondern horizontal, mit den Nervenendplatten nach dem Schwanz zu angeordnet. Daß ersterer, wie es in Humboldts
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
), Zitterwels (Malapterurus) und die Zitterrochen (Torpedinidae). Die betreffenden Organe liegen bei den genannten Fischen an verschiedenen Stellen des Körpers (beim Aal am Schwanz dicht unter der Haut, beim Wels über den ganzen Rumpf hin, bei den Rochen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
Öffnen |
Reichtum neuer Entdeckungen. Auch lieferte er treffliche Monographien, namentlich über den Affenbrotbaum, der nach ihm benannt wurde, über die Oszillatorien, und machte 1751 den Zitterwels zuerst bekannt, dessen Schläge er schon mit denen der Leidener
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
Öffnen |
(Sinneszellen, Muskelfaser etc.) in Verbindung. Beim Zitterwels (Malapterurus electricus) z. B. wird das elektrische Organ von einer einzigen Nervenfaser versorgt, die sich millionenmal teilen muß. Auch Verbindungen (Anastomosen) zweier oder mehrerer N
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
, Pierre, Taoyl (Bd. 17)
Quispicanchi, Peru 884,2
(^mttg.1106 (franz.), Quittung
Quolzum, Suez 424,2
Qvarkenstraße, Bottnifcher Meerbusen
Raakana, Nakaänga (Bd. 17) " ^
Raasay, Hebriden
Raasch (Fisch), Zitterwels
Rabaut, Bordeauxweine
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
Öffnen |
(Mormyrus) fortgesetzt. Von diesen Fischen weiß man überhaupt erst seit 1881 mit Sicherheit, daß sie zur Gruppe der elektrischen F. gehören, während man bis dahin nur den Zitterrochen (Torpedo), Zitterwels (Malapterurus), Zitteraal (Gymnotus
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
Öffnen |
, die andre positiv elektrisch wird. Nur bei einer Art der elektrischen F., dem ebenfalls im Nil vorkommenden Zitterwels, stellte sich eine Ausnahme von dieser Pacinischen Regel heraus, bei dem Nilaal aber bewährt sich, wie Fritsch nunmehr bei seinen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
Öffnen |
ist die durch ihre Brutpflege bekannte Gattung Aspredo (s. Laichen), afrikanisch der Zitterwels (s. Zitterfische), chinesisch der Katzenwels (s. d.).
Wels. 1) Bezirkshauptmannschaft in Oberösterreich, hat 959,83 qkm und (1890) 88865 (44106 männl., 44759
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
Öffnen |
F., besonders der Zitterrochen, Zitterwels und Zitteraal, haben das eigentümliche Vermögen, elektrische Schläge zu erteilen. (S. Zitterfische.) Die geogr. Verbreitung der F. geht durch alle Zonen, so weit das Wasser reicht. Man kann die F
|