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Ihre Suche nach Zoosporen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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daß also das Wort die ursprüngliche Bedeutung nicht mehr besitzt und nur noch zuweilen zur Bezeichnung der Korallenpolypen gebraucht wird.
Zoospermĭen (grch.), die Samenfäden, s. Samen.
Zoosporen oder Schwärmsporen, auch kurz Schwärmer, mehrere
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76% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Z. die Cölenteraten (s. d.), also Schwämme, Korallen, Quallen etc.
Zoospermĭa (Spermatozoa), Samenfäden, s. Same.
Zoosporangĭum, bei niedern Kryptogamen der die Schwärmsporen (Zoosporen) enthaltende Zellraum.
Zoosporeen, Ordnung der Algen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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auf einer Fadenalge. B Chytridium olla, mit einer wurzelartigen Zelle (r). 400fach vergrößert.
Fig. 9. Eine Sarolegniacee, Zoosporen bildend. 550fach vergr.
Fig. 10. Eine Sarolegniacee mit Geschlechtsorganen: Antheridien (a) und Oogonien (A, B; C, D
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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(Zoosporen) zerfallen, die sich innerhalb der Mutterzelle hin und her bewegen und dann zu neuen Netzanfängen zusammentreten; nach Auflösung der Mutterzellhaut gelangen dieselben ins Freie und wachsen in einigen Wochen zu fortpflanzungsfähigen neuen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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Arbeiten seien hervorgehoben: »Über die Entwickelung der Gonidien und Zoosporen der Flechten« (1867); »Die anorganischen Salze als ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Studium der Entwickelung niederer chlorophyllhaltiger Organismen« (1871); »Beitrag zur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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von einer Zellhaut umhüllten, mittels schwingender Wimpern im Wasser frei beweglichen S. Schwärmsporen oder Zoosporen.
Sporenfink, s. Ammer, S. 489.
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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(Zoosporen) genannt hat. Auch hier findet sich bald nur eine, bald zwei Geißelwimpern, bald ein förmlicher Wimperüberzug, und mittels dieses bewegen sich diese Sporen eine Zeit hindurch im Wasser. – Vgl. Engelmann, Über die F. (Lpz. 1868).
Flimmerepithēl, s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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durch Schwärmsporen (Zoosporen) vor, die sofort keimen und neue Mycelien entwickeln. Auf der zahlreichen Entwicklung dieser Schwärmer, die in keulenförmigen durch eine Querwand abgegliederten Zweigenden des Mycels gebildet werden, beruht das oft
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Schwanzmeisebis Schwartz (Marie Espérance von) |
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(Deilephila ligustri L.), der Totenkopf (s. d., Acherontia atropos L.) und der Nachtkerzenschwärmer (Pterogon Proserpina Pallas, Fig. 5) u. a.
Schwärmsporen, s. Zoosporen.
Schwartau, Flecken im oldenb. Fürstentum Lübeck, an der Eutin-Lübecker Eisenbahn
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