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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1020, Zuckerarten Öffnen
1018 Zuckerarten Zuckerverbrauch pro Kopf der Bevölkerung: Länder 1888/89 kg 1891/92 kg 1893/94 kg 1894/95 kg England 33,22 36,62 42,39 43,05 Dänemark 17,38 19,79 21,48 22,71 Frankreich 11,49 13,82 13,90 15,31 Schweiz 13,60 14,20 21,15
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0643, Zucker Öffnen
, Wasserstoff und Sauerstoff; bei der Mehrzahl der Zuckerarten sind die beiden letztgenannten Grundstoffe in einem solchen Verhältnisse vorhanden, wie es im Wasser vorkommt, weshalb sie zu den sogenannten Kohlehydraten gerechnet werden, während andre
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1038, von Zukunft bis Zwischenmeister Öffnen
, wodurch sie zum Teil in Glykonsäure übergeht. Das Lakton dieser Säure kann dann durch Reduktion in Traubenzucker verwandelt werden. Die Zuckerarten der Rohrzuckergruppe, die Saccharosen, lassen sich beim Kochen mit verdünnten Säuren unter Aufnahme
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0547, von Stärke bis Stärkezucker Öffnen
). Diese, hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Eigenschaften von dem gewöhnlichen Zucker verschiedne Zuckerart bildet einen Bestandteil sehr vieler süßer Früchte, namentlich der Weintrauben (daher der Name Traubenzucker), Kirschen, Pflaumen, Feigen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1037, von Zollbeirat bis Zuckersynthesen Öffnen
, Platten, Stangen oder Würfeln oder in weißen, harten, durchscheinenden Krystallen von mindestens 99'/.2 Proz. Zuckergehalt; c. 3 M. für alle übrigen Zuckerarten. Der Bundesrat kann diese Zuschüsse vorübergehend oder dauernd ermäßigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
benannte Verszeile von der Form S. Asklepiades . Glykosamin , s. Chitin . Glykose oder Glukose , Bezeichnung einerseits für Traubenzucker (s. d.), andererseits für alle Zuckerarten von der Zusammensetzung C6H12O6
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0974, von Zucht bis Zucker Öffnen
Zuckerarten überführen. Mehrere entstehen als Spaltungsprodukte bei der Zersetzung kompliziert zusammengesetzter Stoffe des Pflanzen- und Tierreichs, z. B. bei der Spaltung der Glykoside, auch ist die Synthese zuckerartiger Körper mehrfach gelungen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0217, Semina. Samen Öffnen
% Stärkemehl eine sehr grosse Menge Leguminose (eiweissartiger Körper) und Spuren einer Zuckerart, Phaseomannit. Sémina physostigmátis, Fabae calabáricae. **+ Calabarbohnen, Ordealbeans (Gottesurtheilbohnen), Eseresamen. Physostígma venenósum
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
215 Gummata. Gummi. Die in den früheren Auflagen hier behandelte Gruppe der Stärkemehl- und Zuckerarten ist des besseren Zusammenhanges wegen in die chemische Abtheilung verlegt. Gruppe XIII. Gummata. Gummi. Unter Gummi
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0623, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
kratzenden Geschmack. Bestandtheile. Fruchtzucker 10-15%; ferner eine besondere, nicht gährungsfähige Zuckerart, Mannit bis zu 60%; geringe Mengen eines in Aether löslichen, saueren Harzes (möglicher Weise das eigentliche Purgans). Anwendung. Nur
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0870, Sachregister Öffnen
698. - grüner 705. Zittwersamen 159. - wurzeln 100. Zuckerarten 604. - kulör 608. - säure 591.
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0128, von Saccharifikation bis Saccharin Öffnen
aus Zucker bestehen, ist demnach ein Prozentaräometer (s. Aräometer). Saccharimĕtrie (Saccharometrie, grch., d. i. Zuckermessung), die Bestimmung des Gehalts einer festen Substanz oder einer Flüssigkeit an irgend einer Zuckerart. Besonders wichtig
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0960, von Traubenascidie bis Traubenzucker Öffnen
vorkommende Zuckerart, findet sich, meist von Fruchtzucker begleitet, in allen süßen Früchten, auch im Honig, entsteht durch eine Spaltung von Rohrzucker durch Wirkung von Säuren oder unter dem Einfluß von Fermenten, wird außerdem durch Einwirkung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0646, Zucker Öffnen
mit geeigneten Maschinen in Würfel, Würfelzucker, erzeugen. Pilézucker ist eine, insbesondere für den italienischen Markt bestimmte, grobkörnige Zuckerart, die in unregelmäßige Stücke gebrochen wird. Der feinste weiße, kristallinische Hutzucker
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0617, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
der Zuckerarten die beiden Drogen "Honig" und "Manna" ein.
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0619, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
}]. Es ist dieses die Zuckerart, welche man im gewöhnlichen Leben mit dem einfachen Namen Zucker bezeichnet. Sie findet sich im Safte des Zuckerrohres (Saccharum officinarum), der Zuckerrübe (Beta vulgaris), des Zuckerahorns (Acer saccharinum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0975, Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) Öffnen
Gruppe leicht erzeugen lassen. Durch ihr Verhalten gegen Fermente unterscheiden sich von diesen Zuckerarten die Saccharoide (Inosit, Scyllit, Sorbin, Eukalin), welche auch die prozentische Zusammensetzung des Traubenzuckers besitzen. Von allen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0560, von Mannit bis Manometer Öffnen
und Mannose übergeführt, durch Salpetersäure zu Zuckersäure oxydiert. Der M. ist ein sechswertiger Alkohol, CH₂OH(CH⋅OH)₄⋅CH₂OH; mit Basen bildet er ähnlich wie die Zuckerarten Verbindungen, z. B. C₆H₁₄O₆⋅CaO. Mit Säuren liefert er esterartige
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1019, von Zucken bis Zucker Öffnen
. und Zuckerarten). Über die Herstellung des Z., den man nach seiner Herkunft in den eigentlichen Rohrzucker (Kolonialzucker, s. d.) und den Rübenzucker unterscheidet, s. Zuckerfabrikation. Der Rohrzucker (im chem. Sinn) ist der Hauptrepräsentant
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0800, Ernährung (der Pflanzen) Öffnen
, die Zuckerarten, Inulin etc.) hat diese Annahme bei der nahen chemischen Verwandtschaft derselben untereinander keine Schwierigkeit. Daß auch die Fette in Kohlehydrate übergehen können, geht aus dem Verhalten fettreicher Samen bei der Keimung hervor: bei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0926, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
.), berühmte Fischsauce der Alten. Garumna, Fluß in Gallien, die jetzige Garonne. Gärung (Fermentation), durch organisierte Fermente hervorgerufene Spaltungen organischer, besonders zuckerartiger, Substanzen. Ausgehend
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0544, Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) Öffnen
und Mannose von E. Fischer neuerdings synthetisch dargestellt worden. Schon früher war durch Einwirkung von Kondensationsmitteln auf Formaldehyd O^O ein süßer Sirup erhalten worden, der, wie die Zuckerarten, Fehlingsche Lösung (alkalische Kupferoxydlösung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0121, von Acraspeda bis Act Öffnen
. Acronuridae, Familie der Knochenfische, s. Lederfische. Acrose, eine von E. Fischer auf synthetischem Wege dargestellte sirupartige Zuckerart von der Zusammensetzung C6H12O6 ^[C6H12O6]. Sie ist isomer mit Traubenzucker
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0425, von Furfurancarbonsäure bis Furnivall Öffnen
die Aldehydgruppe CHO die α-Stellung einnimmt. Es entsteht beim Erhitzen der meisten Kohlenhydrate und Zuckerarten mit mäßig konzentrierter Schwefelsäure, besonders reichlich aus den Zuckerarten mit 5 Kohlenstoffatomen, wie Arabinose (s. d.). Man stellt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0565, von Gärungsamylalkohol bis Garve Öffnen
Eigentünllichkeit der Hefe ist, Zucker in Alkohol und Kohlensäure zu zerlegen iwobei noch in geringer Menge stets Glycerin und Bernsteinsäure gebildet wird), fo verhalten sich in dieser Beziehung nicht alle Zuckerarten gleich. Der gewöhnliche Zucker
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0082, von Phenylhydrazone bis Phidias Öffnen
namentlich die Zuckerarten gelbe, gut krystallisierende Osazone; so entsteht aus Traubenzucker beim Erwärmen mit P. das Glykosazon: CH₂OH·(CHOH)₄·C(:N·NH·C₆H₅)CH(:N·N·C₆H₅). Durch starke Salzsäure wird aus diesen Verbindungen wieder P. abgespalten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0816, von Rezeßgelder bis Rhamnose Öffnen
sich beim Kochen mit verdünnten Säuren in Rhamnetin und eine Zuckerart. Rhamnōse, Isodulcit, C6H12O5 + H2O ^[C6H12O5 + H2O], eine ihren Eigenschaften nach zu den Zuckerarten gehörende Verbindung, die sich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1027, von Zuckerstich bis Zuckervögel Öffnen
aufgenommenen Zucker, wenn die abgefertigte Zuckermenge mindestens 500 kg beträgt, offene Prämien gewährt werden und zwar für 100 kg: ^[Leerzeile] ^[Tabellenanfang] Zuckerarten Vom 1. Auq. 1892 bis 31. Juli 1895 (Mark) Vom 1. Aug. 1895 bis 31. Juli 1897
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
das Stärkemehl C6H10O5^(C_{6}H_{10}O_{5}) in naher Verwandtschaft zu andern Kohlehydraten, wie der Cellulose, den Zuckerarten, dem Dextrin u. a. Die Umwandlung in Dextrin und Zucker erfolgt besonders leicht durch Behandlung der S. mit verdünnten Säuren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0043, von Abfasen bis Abführen Öffnen
die Darmmuskeln schlaff und träge. Dahin gehören: die fetten Öle, besonders Ricinusöl: die zuckerartigen Substanzen, besonders Manna, Honig, Trauben; die Pflanzensäuren, besonders Tamarinden, Pflaumenmus, säuerliche Obstarten, Sauerkraut; die sog. Mittelsalze
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0832, von Harnstoffchlorid bis Haro Öffnen
als Latwerge). Die Rekonvalescenten müssen allmählich wieder an die Bewegung gewöhnt werden. Harnzucker, die bei Diabeteskranken im Harne vorkommende Zuckerart (Traubenzucker, s. d.). Harnzwang, s. Harnstrenge. Haro, Bezirkshauptstadt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0621, von Innungsausschüsse bis Inowrazlaw Öffnen
von der Zusammensetzung C6H12O6+2H2o, die wegen ihres süßen Geschmacks früher zu den Zuckerarten gerechnet wurde, deren übrige Eigenschaften jedoch nicht besitzt und als Hexaoxyhexahydrobenzol, C6H6(OH)6, aufgefaßt werden muß. Der I. findet sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0728, von Isomer bis Isomorphismus Öffnen
), Essigsäure (C2H4O2), Milchsäure (C3H6O3), die Arabinose (C5H10O5) und die Zuckerarten (C6H12O6). Sie alle entsprechen der allgemeinen Formel CnH2nOn. Von der allgemeinen, nur in der Molekularformel zur Erscheinung kommenden Polymerie läßt sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0176, Spiritusfabrikation Öffnen
vergärungsfähigen Stoffe in Alkohol übergeführt sind. Die in der Maische durch den Verzuckerungsprozeß gebildeten vergärbaren Stoffe, gewöhnlich als Zucker schlechtweg bezeichnet, sind eine Zuckerart, Maltose (s. d.), und Dextrin (s. d.). Die Maltose ist durch Hefe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1001, von Triobolon bis Triphenylmethan Öffnen
. Triosen, s. Zuckerarten. Trioxybuttersäure, s. Erythrit. Tripalda, Stadt in Italien, soviel wie Atripalda (s. d.) Tripang, s. Holothurien. Tripel (frz. tripie), dreifach. Tripel, Bergmehl, s. Kieselgur. Tripel, Alexander
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0416, von Vorname bis Vorschaltwiderstand Öffnen
wird also erreicht, auch geringe, wohlfeile Zuckerarten zur Raffinerie nützlich zu verwenden. Diese V. wird durch Ausschleudern oder Auswaschen bewirkt. Behufs des Ausschleuderns wird der betreffende Zucker mit einem etwas verdünnten passenden Sirup
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0341, von Mannagrütze bis Marderfelle Öffnen
und es läßt sich auch seebeschädigte M. noch dazu verwenden. - Mit dem Namen M. belegt man auch noch verschiedne andre getrocknete Säfte, die keine Handelswaren sind, zum Teil auch Mannit, zum Teil auch andre Zuckerarten enthalten; überhaupt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0355, von Milchsäure bis Milchzucker Öffnen
Zucker verschiedne, schwer gärungsfähige Zuckerart, die sich in der Milch aller säugenden Geschöpfe zu 3-6% (im Mittel zu 4,5%) aufgelöst findet und nachdem diese abgerahmt und der Käsestoff abgeschieden, in den dann übrig bleibenden Molken enthalten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0448, von Quecksilber bis Quercitronrinde Öffnen
Grade. - Zoll: Getrockneter Q. gem. Tarif Nr. 25 p 2, das äther. Öl daraus Nr. 5 a. Quercit (Eichelzucker), eine besondre, in den Eicheln enthaltene Zuckerart, harte farblose Kristalle von süßem Geschmack bildend, nicht gärungsfähig, in Wasser
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0560, von Indigenat bis Indigo Öffnen
, Indigkomposition, s. Indigblauschwefelsäuren. Indigküpe, s. Indigo. Indiglucīn, C₆H₁₀O₆, ein zu den Zuckerarten gerechneter, aber sehr wenig bekannter Körper, der bei der Spaltung des Indikans entsteht. Indigmonosulfōnsäure, s. Indigblauschwefelsäuren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0562, von Indigofink bis Indikator Öffnen
Abscheidung einer Zuckerart zersetzt und an der Luft zu Indigo oxydiert, der sich als blaues Pulver absetzt. Das I. ist nicht zu verwechseln mit dem Harnindikan (s. d.). Indikation (lat., «Anzeige»), Heilanzeige, in der Medizin dasjenige Heilverfahren
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0098, von Glycerinaldehyd bis Glykocholsäure Öffnen
. aus. Glycerīnaldehȳd, eine organische Verbindung von der Formel CH₂OH⸱CHOH⸱CHO, die durch vorsichtige Oxydation von Glycerin entsteht. Er ist nur in Lösung bekannt, verhält sich ganz wie die Zuckerarten und besitzt ein theoretisches Interesse, da
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0557, von Mannaca americana bis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren Öffnen
ausschwitzt, der zu roten Körnern eintrocknet und gesammelt wird. Die persische M. dient im Orient als Nahrungs- und leicht abführendes Heilmittel. In den meisten Mannasorten findet sich eine auch in andern Pflanzen nicht seltene Zuckerart, der Mannit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
sollen in Persien einen zuckerartigen Stoff (Ocharzucker) ausschwitzen. Calotte (franz.), s. Kalotte. Calottin (franz., spr. -täng), s. Kalottisten. Calovius (Kalau), Abraham, luther. Theolog, geb. 16. April 1612 zu Mohrungen in Ostpreußen, war 1637
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Eucephalaspis bis Eudiometer Öffnen
, liefert das rote, E. piperita Sm. das blaue Gummiholz, während mehrere andre Arten zu Bauholz und zum Schiffbau Verwendung finden. Ein eigentümliches Erzeugnis bildet die australische Manna, eine zuckerartige Ausschwitzung, die sich von Dezember bis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0453, von Glykokoll bis Gmelin Öffnen
, liefert aber wahrscheinlich eine andre Zuckerart als ersteres. Zu den Glykosiden gehören die Gerbsäuren, Bitterstoffe, viele Farbstoffe etc. Glykosurie (griech.), s. v. w. Zuckerharnruhr. Glyphogen, s. Ätzen. Glyphographie (griech., Chemiglyphie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0582, von hl bis Hobart Öffnen
der organischen Chemie, geliefert. Besonders bemerkenswert sind seine Arbeiten über Buchenteerkreosot, Harze, Gerbsäuren, Phloroglucin, über Alkaloide, Zuckerarten und Eiweißstoffe. Hlassa, Stadt, s. Lhassa. Hlavaček (spr. láwatschek), Anton, Maler
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0919, Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) Öffnen
schmeckendes Indiglucin C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] (welches den Zuckerarten sehr nahesteht) und Indigblau zerfällt. Man benutzt I. fast ausschließlich in der Färberei, und er gibt ein sehr echtes Blau, wenn man ihn zu Indigweiß reduziert, die Garne
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0428, von Kampen bis Kampfer Öffnen
hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
in gärungsfähigen Zucker. Alle K. unterliegen dem Einfluß von Fermenten. Die meisten zeigen charakteristisches Verhalten gegen polarisiertes Licht. Nach ihrer Zusammensetzung kann man drei Gruppen unterscheiden, die wahren Zuckerarten C12H22O11 ^[C_{12}H_{22}O
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0774, von Liebigsche Suppe bis Liebknecht Öffnen
. Auch über die Alkaloide, die Zuckerarten, viele Cyanverbindungen und über die Metallverbindungen hat er viele Untersuchungen angestellt, und ohne Zweifel muß er sowohl nach der Zahl seiner Entdeckungen als auch nach deren Bedeutung der fruchtbarste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0169, von Malton bis Malva Öffnen
C12H22O11.H2O ^[C_{12}H_{22}O_{11}.H_{2}O], Zuckerart, findet sich im Dünndarminhalt, entsteht neben Dextrin bei Einwirkung von Malz oder verdünnter Schwefelsäure auf Stärke, von Speichel oder Diastase auf Glykogen oder auf eins der Dextrine, die aus Stärke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0194, von Manitoulin bis Manna Öffnen
durch besondere Lobeserhebungen ausgezeichnet. Manmatha, ind. Liebesgott, s. Kâma. Mann, s. Alter. Manna, zuckerartige Substanz, welche von manchen Pflanzen freiwillig oder nach Einschnitten oder Insektenstichen, ausgeschieden wird. Die offizinelle
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
choisies" von Saint-Surin (1824-27, 12 Bde.). Marmor (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch-körniges Aggregat von Kalkspatkristallen (kohlensaurer Kalk), ist grob- bis feinkörnig (zuckerartig), Härte 3, auf frischem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
und eine eigentümliche Zuckerart (Mykose). Über die Entwickelung des Mutterkorns vgl. Tulasne, L'ergot des glumacées ("Ann. des sc. nat.", Ser. 3, Bd. 20); Kühn, Die Entwickelung etc. des Mutterkorns (Halle 1863); Kobert, Bestandteile und Wirkungen des Mutterkorns
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
und kommt sowohl im wilden Zustand als auch in den Gärten in verschiedenen Abänderungen vor. Die Unterfläche der Blätter ist mit einer füßen, zuckerartigen Masse überzogen, welche bisweilen in durchsichtigen, weichen Tropfen herabhängt und von den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0981, von Zuckerbaryt bis Zuckerrohr Öffnen
, Die Zuckerarten und ihre Derivate (Braunschw. 1882); Walkhoff, Der praktische Rübenzuckerfabrikant (4. Aufl., das. 1872); Stammer, Lehrbuch der Zuckerfabrikation (das. 1874, Ergänzungsband 1881); Stohmann, Handbuch der Zuckerfabrikation (2. Aufl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0982, von Zuckerrübe bis Zuckersteuer Öffnen
vorsichtiger Oxydation der Zuckerarten und der meisten übrigen Kohlehydrate mit Salpetersäure, ist amorph, gummiartig, sehr zerfließlich, sehr leicht löslich in Wasser und Alkohol, gibt bei weiterer Oxydation Weinsäure, dann Oxalsäure und wirkt stark
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fittig bis Fiume Öffnen
des Rosanilins, entdeckte die Hydrazine und lieferte namentlich epochemachende Untersuchungen über die Zuckergruppe, welche endlich die Konstitution der Zuckerarten feststellten und zur Synthese des Traubenzuckers führten. Fittig, Rudolf, Chemiker
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0422, Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) Öffnen
, während diese Zuckerart durch Hefepilze zunächst in Invertzucker verwandelt wird. Für die Unterscheidung der Hefearten ist die Sporenbildung von größter Wichtigkeit. Hansen hat nachgewiesen, daß nur junge, kräftige Zellen Sporen bilden und zwar
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0546, Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) Öffnen
Einwirkung immer dunkler gefärbter Produkte (Huminsubstanzen); die Ketonzucker, z. B. Fruktose, werden hierbei schneller und leichter angegriffen als die Aldehydzucker. II. Disaccharide Zuckerarten (^H^On (Saccharosen, Biosen). Die zweite Gruppe
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0410, von Alkmaion bis Alkohol Öffnen
wesentlichen, berauschenden Bestandteil aller geistigen Getränke und entsteht gewöhnlich durch Gärung (s. d.) der Zuckerarten, indem sich in der nicht zu konzentrierten Zuckerlösung nach Hefenzusatz der Zucker in A., Kohlensäure und noch einige andere
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0568, von Amygdalitis bis Amymone Öffnen
. Buttersäuregärung der Zuckerarten und milchsauren Salze, ferner die faulige Zersetzung weicher Pflanzenteile sowie des Kleisters, die Maceration von Hanf und Flachs (zum Zweck der Fasergewinnung) u. a. hervorruft; schon in vorgeschichtlichen Erdperioden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0788, von Arabin bis Arabische Kunst Öffnen
A. sich in Arabinose (s. d.). Arabinōse , eine krystallisierte, zuckerähnliche Substanz, die im Gegensatz zu den gewöhnlichen Zuckerarten oder Glykosen (s. d.) nur fünf Kohlenstoffatome enthält: C5H10O5 = CH2OH·CHOH·CHOH·CHOH·CHO
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
einen zuckerartigen Geschmack, weshalb man sie auch Bambuszucker nennt; bekannter sind sie als Tabascheer , Tabaschir , Tabaxir , welcher im Orient als Heilmittel sehr geschätzt ist. Ähnlich wie die B. arundinacea werden zahlreiche andere Arten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0995, Bier und Bierbrauerei Öffnen
und zwar besonders in Maltose (eine Zuckerart), Dextrin (Stärkegummi) und denselben nahe stehende Zwischenprodukte verwandelt. Durch das Keimen der Gerste werden ferner gewisse Umwandlungsprodukte erzielt, durch die beim Darrprozeß jene aromatischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0997, Bier und Bierbrauerei Öffnen
Stärkemehl unter dem Einflüsse der beim Mälzungsprozesse gebildeten Diastase allmählich in Maltose, Isomaltose (beides gärungsfähige Zuckerarten) und Dextrin verwandelt. Ferner gelangen in Lösung Eiweißkörper, Peptone, letztere durch ein Ferment
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0234, von Chinon bis Chionanthus Öffnen
Bitterstoff, der sich als alpha-Chinovin in der Rinde von China nova und China Calisaya und als beta-Chinovin in den Cuprearinden findet. Es wird durch Salzsäure in einen zuckerartigen Körper, Chinovit und Chinovasäure (C24H38O4 ^[C24H
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0706, von Dalslandskanal bis Dalwigk Öffnen
und Wasser, Alkohol und Lither) dagegen liegt die Spannkraft der daraus entstebenden Dämpfe zwifchen dem Drucke der einzelnen Dämpfe. Dalua (Zuckerart), f. Dalloah. Dalwigk, Karl Friedr. Reinhard, Freiherr von, Hess. Staatsmann, geb. 19. Dez. 1802
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0765, von Eiche Karls II. bis Eichendorff Öffnen
ist in den E. eine besondere Zuckerart, Quercit (s. d.), aufgefunden. Nach gelindem Rösten im Kaffeebrenner und gröblichem Zerstoßen bilden die E. den Eichelkaffee ( Semen Quercus tostum ), dessen wässeriger Aufguß als Ersatzmittel des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0782, von Eiförmig bis Eigenbewegung Öffnen
, deren Inhalt vorzugsweise aus wasserreichem Eiweiß besteht; außerdem findet sich eine geringe Menge von verseiftem Fett, eine Zuckerart, die für Traubenzucker gehalten wird, und Salze, unter denen das Chlornatrium vorwaltet. Die anorganischen Salze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0962, von Eiterauge bis Eizelle Öffnen
, eine Zuckerart und von Salzen namentlich Kochsalz. 2) Der Botaniker nennt E. den außerhalb des Embryos liegenden, von der Samenschale umkleideten Teil der Samen, worin die der jungen Keimpflanze als erste Nahrung dienenden Reservestoffe aufgespeichert sind. 3
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0832, von Fischer (August) bis Fischer (Joh. Georg) Öffnen
und seiner Ein- ! wirtung auf Ketone und Aldehyde geworden. Ihn selbst sührtcn die sich anschließenden Studien zn einer neuen, böchst bedeutenden Arbeit^reihe über die Zuckerarten, die er, namentlich auch den Trauben- zucker, zuerst synthetisch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0988, von Formosa (Gobernacion) bis Formosus Öffnen
zuckerartiger Substanzen, das sich beim Behandeln von Formaldehyd mit Kalkmilch bildet. In demselben befindet sich unter anderm Acrose (s. d.). Formōsus , Papst (891–896), geb. um 816, ward
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0393, von Fruchthülle bis Fruchtzucker Öffnen
. Fruchtzucker, Lävulose, Fruktose, Zuckerart von der Zusammensetzung C6H12O6, nach seiner chem. Konstitution ein Ketonalkohol von der Formel CH2OH.(CHOH)3.CO.CH2OH. Er ist ein regel-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0468, von Gala bis Galaktose Öffnen
verschwinden. Galaktose, eine Zuckerart von der Zusammen- setzung l'^II^Os, isomer mit Traubenzucker und Fruchtzucker, entsteht neben Traubenzucker bei der Spaltung des Milchzuckers durch verdünnte Säuren und außerdem aus vielen Gummiarten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0328, von Holzzucker bis Homburg (Stadt) Öffnen
); Handwörterbuch der Staatswissenschaften, Bd. 3 (Jena 1892), S. 627 fg. Holzzucker, Hylose, eine leicht krystallisierende Zuckerart von der Zusammensetzung (^ll^^; sie gehört also zu den sog. Pentosen (s. d.) und steht der Arabinose nahe. Erhalten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0340, Honig Öffnen
in den Zellen bedeckt ist, verkauft man die Waben als Scheibenhonig. Guter H. muß dick, aber klar und rein sein. Der ungereinigte H. ist stets ein Gemenge von mehrern Zuckerarten (Traubenzucker und Schleimzucker oder Chylariose) und Säuren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0727, von Isolierende Sprachen bis Isomaltose Öffnen
Schall zu däm- pfen, das Entweichen von Wärme und Eindringen von Feuchtigkeit zu hindern. Isolierungsmauern, s. Isolierschichten. Isomaltöse, eine in neuerer Zeit entdeckte Zuckerart von der Zusammensetzung <^i 2^22^21/ die für die Bierbereitung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0093, von Kanditen bis Kanephoren Öffnen
im Innern der Krystalle nicht angenehm. Andernfalls würde der K. wegen seiner Reinheit, Reinlichkeit und wegen seines feinen Geschmacks vor allen andern Zuckerarten, sogar vor der feinsten Brotraffinade, den Vorzug haben. Kandīten , im engern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0475, von Kohlamsel bis Kohlehydrate Öffnen
Sauerstoff 2 Atome Wasserstoff. Die erste hierher gehörige Gruppe ist die des Traubenzuckers, C6H12O6, die einfachen Zuckerarten oder Glykosen (s. d.). Hieran reiht sich die Gruppe des Rohrzuckers, Verbindungen von der Zusammensetzung C12H22O11, auch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0756, von Melioration bis Melk (Markt) Öffnen
im Handel vorkommender Verbrauchszucker (s. d.), und zwar besonders solche Zuckersorten, welche nicht die höchste Feinheit, Farblosigkeit der Lösung und den reinsten Geschmack besitzen, durch welche die beste Zuckerart (Raffinade
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0881, von Milchkontrolle bis Milchsäure Öffnen
), Alphamilchsäure, Gärungsmilchsäure, auch Zuminsäure, Nancysäure, Thebolaktinsäure, CH3.CH(OH).COOH, entsteht durch die Milchsäuregärung (s. unten) aus Zuckerarten, wie Milchzucker, Traubenzucker, Rohrzucker, aus Gummi und Dextrin. Sie ist daher in vielen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0121, von Mutter (Schraubenmutter) bis Mutterkorn Öffnen
Ekbolin darin vorkommenden Ergotin (s. d.) und der Ergotinsäure (Sclerotinsäure) soll keine Wirkung zukommen; außerdem enthält es die Zuckerart Mykose, ein Harz, Trimethylamin und ein fettes Öl, das Mutterkornöl. Die Anwesenheit eines selbst geringen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0887, von Paraguaythee bis Parallaktische Aufstellung Öffnen
, welcher sich vom Albumin dadurch unterscheidet, daß er beim Kochen nicht in Flocken, sondern als feine Trübung koaguliert und beim Erwärmen mit verdünnter Salzsäure eine zuckerartige Substanz liefert, welche Fehlingsche Lösung (s. d.) reduziert
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1007, von Penthina bis P. e. o. Öffnen
und steigt im Scald-Law zu 578 m auf. Pentofane, im Pflanzenreich weit verbreitete, zu den Kohlehydraten gehörige Stoffe, die beim Behan- deln mit Säuren erst Pentosen, dann Furfurol liefern. , Pentöfen, Pentaglykosen, Zuckerarten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0565, von Quercit bis Querpfeife Öffnen
>), bat einen herben und bittern Geschmack und sarbt den Speichel intensiv gelb. Außer Gerbstoss ent- hält sie ein eigentümliches, gelbes Pigment, das Quercitrin (s. d.). Beim Behandeln mit Säuren zerfällt das Q. in einen zuckerartigen Körper, den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0597, von Raffineur bis Ragatz Öffnen
, verfeinert, ausgeklügelt, verschmitzt, abgefeimt. Raffiniertes Harz, f. Fichtenbarz. Raffinöse, Melitose, Gossypose, Meli- triose, eine Zuckerart von der Zusammensetzung O^II^Oie ^ 5II2O, welche in der Manna von austral. Eucalyptus-Arten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0129, von Saccharometer bis Sacchini Öffnen
. Saccharometrie, s. Saccharimeme. 3aook2.i-oinvoo8, Hefepilz, f. Hefe und Gä- rung ; 3. ill^coäoi-m!^ f. Kahm. Saccharosen, Biosen oder Disaccbaride, ! zusammenfassende Bezeichnung für die Zuckerarten ! von der Zusammensetzung (^I^^i, wozu außer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1004, von Sirenen (in der Zoologie) bis Sirventes Öffnen
Zuckerarten und wird oft an Stelle von Zucker genossen. Der unangenehm schmeckende, salzhaltige S. der Rübenrohzuckerfabrikation ist dazu nicht geeignet und dient zur Zuckergewinnung oder zur Branntweinbrennerei. Über Kapillärsirup und Stärkesirup s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0067, von Sorau bis Sorbonne Öffnen
für die heutigen Wenden (s. d.) und deren einstige westl. Nachbarn bis Saale und Unstrut. Sorbet, Scherbet (arab., soviel wie Trank), s. Granatbaum. Sorbin, Sorbose, C6H12O6, eine dem Traubenzucker isomere Zuckerart, die in den Vogelbeeren vorkommt, sehr
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0077, von Soxhletscher Milchkochapparat bis Spach Öffnen
" ("Erster Bericht der k. k. Versuchsstation", Wien 1878), "Untersuchung der Zuckerarten" (im "Journal für praktische Chemie", 1879), "Aräometrische Methode zur Bestimmung des Fettgehaltes der Milch" (in der "Zeitschrift des landwirtschaftlichen Vereins
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
besitzt den Vorteil der zuverlässigen, das Eindringen oder Ausbrechen von Tieren verhindernden Einfriedigung. ^[Abb. Stachelzaundraht a, b, c] Stachyōse, eine sich in den Wurzelknollen von Stachys tuberifera Naud. findende Zuckerart
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0378, Stoffwechsel Öffnen
in eine lösliche Verbindung umgewandelt werden, und diese letztere dürfte in der Regel wohl eine Zuckerart und zwar Glykose sein. Was schließlich die S. in Milchsaftröhren, Harzgängen, Gummigängen u. s. w. anbetrifft, so ist sicher, daß in allen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0546, von Symptomatische Krankheiten bis Synapte Öffnen
Küstengewässer vom Roten Meer, den Maskarenen, entlang Südasien bis nach Polynesien. Synánche (grch.), Kehlentzündung, Bräune. Synanthrōse, die im Roggensamen und im Topinambur vorkommende zuckerartige Substanz. Synăphie (grch.), soviel wie Kohäsion
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
, in Wasser schwer, in Alkohol leicht löslich sind und einen kampferartigen und zugleich bittern Geschmack besitzen. T. wird in der Medizin in Gaben von 1 bis 2 g als Schlafmittel benutzt. Tetrosen, s. Zuckerarten. Tetschen. 1) Bezirkshauptmannschaft
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Verbrauchszucker bis Verbrennung Öffnen
wirklich raffinierte Zuckerarten (Brotraffinade, Raffinadewürfel, gemahlene Raffinadebrote) sind. Solcher V. wird ohne eigentliche Raffineriearbeit in sehr verschiedener Weise aus Rohzucker oder aus Rohzuckerfüllmasse dargestellt, und es sind eine ganze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0104, von Ehrenpreis bis Eier Öffnen
als gutes diätetisches Mittel bei skrophulösen Anlagen und Schwächezuständen genossen. Die E. enthalten reichlich Stärke, die beim Rösten zum Teil in Dextrin verwandelt wird, Gerbstoff, bittere Substanzen, eine eigentümliche Zuckerart (Quercit), etwas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0548, von Stärkezucker bis Stearin Öffnen
eine große Menge Stärke zu verzuckern; jetzt benutzt man jedoch wohl ausschließlich Schwefelsäure zu diesem Zweck. Übrigens erhält man bei Anwendung von Malz auch keine Glukose, sondern eine, dieser sehr ähnliche, früher nicht bekannte Zuckerart
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1030, von Lävulinblau bis Law Öffnen
, Rohrzucker, Cellulose, Gummi, Stärke, überhaupt aus allen Kohlehydraten, die sich in Zuckerarten von der Zusammensetzung C₆H₁₂O₆ spalten lassen, mit verdünnter Salzsäure oder Schwefelsäure. In reinem Zustande krystallisiert die L. in großen