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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
995 Zungenpfeifen - Zunz. Zungenpfeifen (Lingualpfeifen), Pfeifen, bei welken die Tonerzeugung durch regelmäßig wechselndes Öffnen und Schließen eines Windwegs mittels schwingender Zungen geschieht, wie bei den Klarinetten, Oboen, Fagotten
99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
. Hierher gehört der Mehlzünsler (s. d., Asopia farinalis L.) und die Bienenmotte (Galleria melonella L., s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 4). Zunz, Leop., israel. Gelehrter, geb. 10. Aug. 1794 in Detmold, studierte in Berlin Philologie
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0301, Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) Öffnen
. a. Eine wissenschaftliche Erkenntnis der jüdischen Litteratur und Geschichte begründeten L. Zunz (s. d.) und S. J. ^[Salomo Jehuda] Rapoport (s. d.), neben denen wir den scharfsinnigen Kritiker N. Krochmal nennen müssen. Die neuern jüdischen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0990, Jüdische Litteratur Öffnen
sowie Bearbeitungen von Ausgaben älterer, epochemachender Werke anschließen. Diese ganze Bewegung knüpft sich zunächst an zwei Namen: S. J.^[Salomo Juda] Rapoport (geb. 1790, gest. 1867 in Prag) und L. Zunz (geb. 1794 in Detmold, gest. 1886 in Berlin
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0988, Jüdische Litteratur Öffnen
aus Troyes (Raschi, 1040-1115), der die Bibel und fast den ganzen Talmud kommentierte (daher Parschandatha, "Gesetzeserklärer") und zuerst auf genaue Erfassung des Wortsinnes drang. (Vgl. Zunz in der "Zeitschrift für die Wissenschaft des Judentums", Berl
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0128, Literatur: Allgemeines Öffnen
. Steinschneider, M. Zunz Sprachliches. Jüdisch-deutscher Dialekt Rabbinische Sprache Benschen Beschores Bschores, s. Beschores Cheder * Chuppa *, s. Hochzeit Dalles * Getto, s. Ghetto Ghetto Goi Hepp, hepp! Kalle Kapores Koscher
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Benjamin ben Jona bis Benkendorf Öffnen
, Französische, Englische und Jüdisch-Deutsche übersetzt. Die neueste Ausgabe ist die englische von Asher unter dem Titel: "The itinerary of Rabbi Benjamin of Tudela" (Lond. u. Berl. 1840, 2 Bde.; mit Beiträgen von Zunz u. a.). Benjowski, Moritz August
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0792, Fürst (Zuname) Öffnen
); "Perlenschnüre aramäischer Gnomen und Lieder" (das. 1836); "Concordantiae Veteris Testamenti hebraicae et chaldaicae" (das. 1837-40); "Die Sprüche der Väter" (das. 1839); "Die israelitische Bibel" (Berl. 1838), gemeinschaftlich mit Zunz und Sachs
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0292, von Judenaffe bis Judenburg Öffnen
. 1 u. 2); Andree, Zur Volkskunde der J. (Leipz. 1881); reiches Material in den Werken von Zunz und Steinschneider. Eine "Zeitschrift für die Geschichte der J. in Deutschland" gibt L. Geiger heraus (Braunschw. 1886 ff.). Judenaffe, s. Schweifaffe
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0294, von Judica bis Jüdische Litteratur Öffnen
(Bd. 27); Zunz, Gottesdienstliche Vorträge (Berl. 1832). Die Hilfsbücher zum Erlernen des jüdisch-deutschen Dialekts sind unzureichend. Über das in der Gaunersprache (s. Kochemer-Loschen ^[richtig: Kochemer Loschen]) aufgenommene und verarbeitete
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0302, von Jüdische Religion bis Juften Öffnen
), die auch ins Englische ("History of Jewish literature", Lond. 1858) übersetzt wurde. Vgl. außer den Schriften von Zunz (s. d.) und Grätz (s. d.) besonders: D. Cassel, Geschichte der jüdischen Litteratur (Berl. 1872-73, die biblische Litteratur
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0511, Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) Öffnen
und assyrischen Denkmäler schienen diese Ansicht zu bestätigen, und hervorragende jüdische Gelehrte, wie Zunz, Jost, Grätz, sind von der Unvergänglichkeit des jüdischen Volkes ebenso überzeugt, wie von der Reinheit der jüdischen Rasse, indem sie annehmen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Jugendspiele bis Juristentag Öffnen
); Neubauer, Notes on the race types of the Jews (das. 1886); Jacobs, On the racial characteristics of modern Jews (das. 1886); Alsberg, Die Rassenmischung im Judentum (Hamb. 1891). Über Namen und Sprache der J. vgl. besonders: Zunz, Namen der J. (Leipz
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0982, Juden Öffnen
der J. außer den Schriften des Josephus (s. d.) und den oben angeführten Monographien die Werke von Zunz, Jost, Graetz und Cassel; ferner S. Cassels Artikel "Juden" in der "Allgemeinen Encyklopädie" von Ersch und Gruber (Sekt. II, Bd. 27); A. Geiger
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0984, von Judendorn bis Judentum Öffnen
deutschen Sprachcharakter. - Vgl. J. C.^[Johann Christoph] Wagenseil, Belehrung der jüdischen teutschen Schreibart (Königsb. 1699; auch Nürnb. 1715 u. d. T. "Belehrung der jüd.-deutschen Red- und Schreibart"); Zunz, Gottesdienstliche Vorträge der Juden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0985, Judentum Öffnen
. Philippson in Magdeburg u. a. etwas radikal vor. Ihr wissenschaftlich bedeutendster Vertreter war A. Geiger (s. d.). Das Wiederaufleben jüd. Wissenschaft, eingeleitet durch die Arbeiten von S. J.^[Salomo Juda] Rapoport (gest. 1867) und L. Zunz (gest. 1886
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0942, von Sic transit gloria mundi bis Siderismus Öffnen
. Th. Campbell, 1.il6 0kNi-8. 8. (2. Aufl., 2 Bde., Lond. 1839). Siddur (hebr.), das Gebetbuch der Juden, für Wochentage, Sabbate und Feiertage, mit Ausschluß der synagogalen Dichtungen. - Vgl. Zunz, Die Ritus des synagogalen Gottesdienstes
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0546, von Symptomatische Krankheiten bis Synapte Öffnen
als kultischer Ersatz desselben. Das Gebet vertrat das Opfer. Es bildete sich ein synagogaler Ritus aus, dem die sich anschließende Poesie eine höhere Weihe verlieh. – Vgl. Zunz, Die synagogale Poesie des Mittelalters (Berl. 1853); ders., Die Ritus