Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Zweikiemer hat nach 1 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1060, von Zweikiemer bis Zwenkau Öffnen
1058 Zweikiemer – Zwenkau gesetz beseitigt. Das sog. Amerikanische Duell (s. d.) ist, weil kein Kampf, straflos. Der Österr. Strafgesetzentwurf von 1889 hatte deshalb das amerik. Duell zum Gegenstand einer besondern Strafsanktion gemacht
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1001, von Zugblätter bis Zyzani Öffnen
, New Mexico 114,i Zuvllnien, Griechenland 706,i ,weifavbiqkeit, Doppelbrechung Zweifüße(Aiastenmaschinen), Kran Zweigbahnen, Nebenbahnen l146^> Zweiqstollen, Mine 645/.' Zweikiemer, Tintenschnecken 717,2 Zweiling, Brett Zweimal
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
), Kraken oder Kopffüßer (s. Tafel: Kopffüßer), mit einem scharf in Kopf und Rumpf geschiedenen Körper. Ersterer trägt eine Anzahl muskulöse, um den Mund gestellte Kriech- und Greifarme, und zwar bei den Zweikiemern acht oder zehn, bei den Vierkiemern
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0639, von Belényes bis Beleuchtung Öffnen
; sie erreicht eine Größe von über 60 cm. Die B. waren die direkten Vorläufer der heutigen Zweikiemer, sie reichen vom Lias, in welchem sie oft ganze Lager bilden, bis zur weißen Kreide und dem Kreidetuff von Maastricht; zahlreiche Arten sind bekannt geworden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0869, von Sepala bis Sepp Öffnen
betrieben, durch das Aufblühen der Aquarellmalerei aber verdrängt. Sepie (Tintenfisch, Tintenschnecke, Sepia L.), zu den Tintenschnecken (s. d.) und zwar zu den zehnarmigen Zweikiemern gehörige Tiere mit ovalem Körper, langen, schmalen, hinten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
der "Sepienknochen" (s. oben) technisch benutzt. Nach der Anzahl der Kiemen teilt man die T. in Tetrabranchiata (Vierkiemer) und Dibranchiata (Zweikiemer), letztere wieder in Octopoda (Achtarmer) und Decapoda (Zehnarmer) ein. Die Oktopoden, mit acht Armen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
- und Jetztzeit nur Nautilus. Die Zweikiemer beginnen in der Trias mit belemnitenartigen Tieren, echte Belemniten und ihre Nebengenera sind äußerst häufig in Jura und Kreide (Belemnites, Rhynchoteuthis, s. Tafeln "Juraformation I" und "Kreideformation
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
dem Namen Kraken erwähnt, nicht vorkommen dürften. Nach der Anzahl der Kiemen unterscheidet man zwei Ordnungen, die Vierkiemer (Tetrabranchiata) und die Zweikiemer (Dibranchiata). Bei den erstern, zu denen unter den lebenden K. nur der Nautilus (s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0865, von Separatisten ex jure crediti bis Sepphoris Öffnen
. Askenas.) Sephthämie, soviel wie Septichämie (s. d.). Sepĭa oder Kuttelfisch (Sepia), eine Gattung der zweikiemigen Kopffüßer (s. d.). Der Körper ist sackförmig, elliptisch, die Seiten entlang mit einem schmalen als Flosse wirkenden Hautsaum