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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
altertümliches Schloß, Leinen- und Hanfweberei und (1880) 2431 Einw. Zygia (»Eheschließerin«), Beiname der Hera. Zygnemaceen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Konjugaten (s. Algen, S. 342). Zygomorph (griech.), Bezeichnung der sogen
40% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1070, von Zwölften bis Zz Öffnen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
. liegen, so nennt man dieselbe unregelmäßig oder zygomorph. Zu den aktinomorphen gehören z. B. die B. der Campanulaceen, Primulaceen u. s. w., zu den zygomorphen sind zu rechnen z. B. die B. der Labiaten, der Orchideen, Schmetterlingsblütler u. s. w
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0070, Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) Öffnen
für diese Blüten den Ausdruck symmetrisch oder zygomorph an und nennt dann die andern polysymmetrisch oder aktinomorph, weil sie sich durch mehrere Ebenen in spiegelbildlich gleiche Hälften zerlegen lassen. Asymmetrische Blüten kommen selten vor, z. B. bei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0818, von Pelops bis Pelorienbildung Öffnen
, das Auftreten einer regelmäßigen Blüte (Pelorie) an Stelle einer zygomorphen, kommt nicht selten bei Linaria vulgaris bei einzelnen Blüten und an ganzen Stöcken, auch bei Digitalis, Calceolaria und andern Lippenblütlern, ferner bei Violaceen, Papilionaceen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
oder trockenhäutige Nebenblätter sitzen. Die Blütenstände bilden Dichasien mit Wickeltendenz. Die Blüten sind vollständig, regelmäßig, selten zygomorph, fünfzählig und haben einen doppelten Staubblattkreis mit monadelphischen Staubgefäßen. Die Frucht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0001, von Irideen bis Iridium Öffnen
, schwertförmigen, oft reitenden Blättern und regelmäßigen oder zygomorphen, dreizähligen Blüten, die aus zwei blumenblattartigen Perigonkreisen, einem einfachen, vor den äußern Perigonblättern stehenden, dreigliederigen Staubblattkreis und drei verwachsenen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Staubfaden, s. Blüte Staubgefäß, s. Blüte Stempel Stylodisch Stylus, s. Blüte Torus Traube, s. Blütenstand Trugdolde, s. Blütenstand Umbella Wickel, s. Blütenstand Zapfen Zwitterblüte, s. Blüte Zygomorph, s. Blüte Frucht. Frucht Achene
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
und einem unterständigen, aus 4-6 Karpiden gebildetem Gynäceum. Das Perigon ist bald zygomorph, wie bei der Unterfamilie der Aristolochieen, bald regelmäßig, wie bei den Asarinen und Bragantieen. (Vgl. Duchartres Monographie in De Candolles "Prodromus", Bd. 15
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
der Mittelmeerländer und das südliche Asien. Balsamīne, s. Impatiens. Balsamineen, dikotyle, etwa 130 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinalen, meist einjährige Kräuter mit saftigem, durchscheinendem Stengel und zygomorphen, der Anlage nach
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0246, von Gesnera bis Gespenster Öffnen
durch die wandständigen Placenten verschieden. Die G. haben große, lebhaft gefärbte Blüten; bei den G. der Gärten kommen anstatt zygomorpher Blüten sehr häufig regelmäßige, sogenannte pelorische Blüten, zuweilen an ganzen Stöcken, konstant zur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0966, von Gynäcismus bis Gypsophila Öffnen
durch zwei blumenkronenartige, regelmäßig oder zygomorph ausgebildete, dreigliederige Perigonkreise; oft ist das eine der innern Perigonblätter lippenartig (Labellum) ausgebildet. Von den typischen sechs Staubgefäßen ist meist nur ein äußeres, der Lippe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0559, von Hippokentauren bis Hippokrene Öffnen
559 Hippokentauren - Hippokrene. Äskulinen unter den Polypetalen darstellend, Holzpflanzen mit gegenständigen, meist handförmig zusammengesetzten Blättern und großen, zygomorphen Blüten, die 5-9 Staubgefäße und einen dreifächerigen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0020, von Irregularität bis Irrenanstalten Öffnen
die Kosaken, welche jetzt eine ganz bestimmte Organisation erhalten haben, offiziell noch immer als Irreguläre gelten. - I. in der Botanik s. v. w. zygomorph; s. Blüte, S. 70. Irregularität (lat., "Unregelmäßigkeit"), das Vorhandensein von Mängeln
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0982, von Kommanditist bis Komment Öffnen
einheimische Kräuter oder Stauden mit scheidigen Blättern und meist in Wickeln stehenden regelmäßigen oder zygomorphen Blüten, die sich aus dreigliederigen Kreisen zusammensetzen. Von den typischen sechs Staubblättern entwickeln sich bisweilen einzige
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
und meist kleinen, bisweilen auch größern und gefärbten Deckblättchen dar. Die Blüten sind zwitterig und zygomorph, lippenförmig. Der stehen bleibende Kelch ist verwachsenblätterig, meist trichterförmig, am Saum entweder regelmäßig fünfzähnig oder mehr
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0627, von Legrenzi bis Lehde Öffnen
zygomorphe (schmetterlingsförmige) Blüten mit fünfgliederigen Blütenkreisen, meist zehn, seltener zahlreichern, monadelphischen oder diadelphischen, perigynischen Staubgefäßen und ein einziges vorderes Karpell, welches einen einfächerigen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0858, von Löbe bis Löbell Öffnen
der Kampanulinen unter den Sympetalen, die sich von den zunächst verwandten Kampanulaceen durch zygomorphe, infolge einer Blütenstieldrehung umgewendete Blüten und oberwärts verwachsene Staubgefäße unterscheidet. Löbell, Johann Wilhelm, namhafter Historiker, geb
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0018, von Lysis bis Lytton Öffnen
mit meist gegen- oder quirlständigen Blättern und regelmäßigen, seltener zygomorphen, meist zwitterigen, perigynischen Blüten. Der Kelch hat eine klappige Knospenlage und zeigt häufig Kommissuralzähne. Die Blumenblätter entspringen im Kelchschlund
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0166, von Malouinen bis Malta Öffnen
, einfachen Blüten und fünfzähligen, im Gynäceum dreigliederigen, regelmäßigen, nicht selten auch schräg zygomorphen Blüten. Vgl. A. Jussieu, Monographie des Malpighiacées (1843). - Zahlreiche Arten der M. kommen fossil in Tertiärschichten vor
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
Mittelrippe, von welcher parallel gebogene Seitennerven ausgehen. Die vollständigen, zygomorphen Blüten stehen in den Achseln großer, oft schönfarbiger Deckblätter, welche zweizeilig an dem Blütenstiel angeordnet sind. Das Perigon besteht aus sechs
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
, zygomorph und schmetterlingsförmig. Der Kelch besteht aus fünf verwachsenen Blättern, ist mehr oder weniger trichterförmig, mit meist ungleich fünfzähnigem Saum. Die fünf Blumenblätter sind am Grunde des Kelchs befestigt, wechselständig mit den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen oder zygomorphen Blüten, welche entweder einzeln, endständig und dann oft mit einem Involukrum umgeben, oder in Cymen angeordnet sind. Der Kelch besteht aus 3-6 grünen oder blumenartig gefärbten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
, meist Kräuter mit wechselständigen und vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, meist zygomorphen Blüten in Trauben oder Ähren. Der Kelch und die Krone ist 5-8zählig; die freien Blumenblätter sind in der Regel mehr oder weniger tief
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0315, von São Pedro do Sul bis Sapindaceen Öffnen
aus der Ordnung der Äskulinen, Holzpflanzen mit eigentümlich gebautem, bisweilen zerklüftetem Holzkörper, wechselständigen, sehr selten gegenständigen, zusammengesetzten Blättern und mit vielgestaltigen, meist fünfzähligen, schräg-zygomorphen Blüten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0785, von Scirocco bis Sckell Öffnen
. Scitamineen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotylen, charakterisiert durch zygomorphe oder asymmetrische Blüten, deren Staubgefäße entweder vollzählig sind, oder bis auf ein einziges verkümmern, große, scheidig-fiedernervige
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
und vollständigen, zygomorphen, meist endständige Ähren bildenden Blüten, welche eine lippenförmige Blumenkrone, meist vier Staubgefäße mit einfächerigen Antheren und einen zweifächerigen Fruchtknoten mit einer Samenknospe in jedem Fach besitzen. Selaginella
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1024, von Skotussa bis Skrofularineen Öffnen
, meist Kräuter oder Halbsträucher mit rundem oder vierkantigem Stengel, wechsel-, gegen- oder quirlständigen, ganzen oder fiederteiligen Blättern ohne Nebenblätter und mit vollständigen, meist zygomorphen Blüten, welche achselständig, oft in Trauben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0008, von Sola fide bis Solario Öffnen
Blütenboden inseriert, verwachsenblätterig, rad-, glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmig, mit meist fünfspaltigem Saum, dessen Zipfel gefaltet, gedreht oder klappig liegen; bisweilen ist die Blumenkrone zygomorph. Die fünf Staubgefäße stehen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, Sympetalen, mit regelmäßigen oder zygomorphen Blüten mit fünfgliederigen Blattkreisen, meist fünf Staubgefäßen, welche bald unter sich, bald mit dem Griffel, bald auch allein mit ihren Antheren
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0864, von Trompetenbaum bis Tropen Öffnen
der Gruinales, welche sich durch zygomorphe Blüten mit acht Staubgefäßen und einem dreifächerigen Fruchtknoten von den nächstverwandten Familien unterscheidet. Tropäolin, s. Azofarbstoffe und Phenylfarbstoffe. Tropaeolum L. (Kapuzinerkresse
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
. Anilin, S. 591, u. Azofarbstoffe. Violarieen (Violaceen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit abwechselnden, einfachen oder geteilten, nebenblatttragenden Blättern, median-zygomorphen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0240, von Vloten bis Vogel Öffnen
Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äskulinen, durch schräg zygomorphe Blüten und ein einziges fruchtbares Staubblatt ausgezeichnet. Vöcklabruck, Stadt in Oberösterreich, an der Vöckla (Nebenfluß der Ager) und an der Staatsbahnlinie Wien-Salzburg
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
, Kräuter mit meist kriechendem oder knolligem Rhizom, grundständigen, scheidigen Blättern und zygomorphen Blüten, die durch ein einziges fruchtbares Staubgefäß mit ganzer Anthere ausgezeichnet sind. Die ca. 250 Arten umfassenden Z. sind nur in den
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0127, Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) Öffnen
mit spiralig gestellten und mit zygomorph ausgebildeten Organen. Die große Tragweite dieser von Schumann ausgesprochenen Untersuchungs-