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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0261, von Ahnung bis Ahr Öffnen
der Naturwissenschaft» (4. Aufl., Dresd. 1840), und «Geschichte der Seele» (5. Aufl., Stuttg. 1878). Ahom , s. Lohitavölker , Khâmti . Ahorn ( Acer L. ), Pflanzengattung aus der Familie der Aceraceen (s. d.) mit gegen 50 in der nördlich gemäßigten
59% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0101, von Ace... bis Acetin Öffnen
-CH2-CH2- ^[-CH2-CH2] verknüpft sind. Acer (lat.), der Ahorn (s. d.). Aceraceen (Ahorngewächse), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Asculinen (s. d.), von einigen neuern Botanikern mit den Sapindaceen vereinigt, gegen 50
34% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0008, von Aal bis Acidum Öffnen
. Acer , s. Ahornholz ; A. campestre u. platanoides, s. Holz . Acetaldehyd , s. Aldehyd . Acetum , s
34% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
.) vorzugsweise durch aktinomorphe Blüten und dimere Pistille. Die meisten Arten gehören in die Gattung Acer (Ahorn), und sie sind alle in der nördlichen gemäßigten Zone, in Europa und vorzugsweise in Amerika
34% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0007, von Ahornzucker bis Alantwurzel Öffnen
Zuckerahorns ( Acer saccharinum ) in Nordamerika gewonnene Zucker; derselbe stimmt im gereinigten Zustande hinsichtlich seiner Zusammensetzung und seiner Eigenschaften
30% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0006, von Äthylidenchlorid bis Ahornholz Öffnen
wird im Frühjahre von den jüngeren Zweigen gesammelt. - Zollfrei. Ahornholz (fr. érable, engl. maple). Das Holz der verschiedenen Arten von Ahornbäumen ( Acer ) hat vielseitige
30% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0078, von Accidentalen bis Acerbi Öffnen
, s. Akephalen . Acer , s. v. w. Ahorn. Aceraceen , s. Acerineen . Acerbi (spr. atschérbi) , Giuseppe , ital
5% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1004a, Laubhölzer: Waldbäume. I. Öffnen
1004ca LAUBHÖLZER: Waldbäume. I. Laubhölzer: Waldbäume I . 1. Bergahorn (Acer pseudoplatanus). 2. Zitterpappel oder Aspe (Populus tremula).
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
zusammengesetzten Blätter, bei welchen die Blättchen strahlenförmig von einem Punkte ausgehen. Lineal heisst ein Blatt, wenn ^[Abb:Fig. 24. 1. Zweigspitze des Bergahorns (Acer speudoplatanus) und 2. eine solche der Buche (fagus silvatica): g t
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
erkennen.] ^[Abb:Fig. 55. Die an den Seiten geflügelte Spaltfrucht (Fructus latuibus alatus) vom Feldahorn (Acer campestre).] ^[Abb:Fig. 56. Balgkapsel von Illicium anisatum Loureiro (Sternanis).]
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0151, Herbae. Kräuter Öffnen
Stengel haben; auch fehlt ihnen der charakteristische Geruch. Hérba conýzae. Berufs- oder Beschreikraut. Erígeron acer. Compósitae. Deutschland überall gemein. In manchen Gegenden zu abergläubischen Zwecken gebräuchlich, in der Abkochung zum
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
; b gezahnt, 1 fein, 2 grob, 3 dopp. gezahnt; c buchtig; d ausgeschweift; e gekerbt, 1 grob, 2 dopp. gekerbt.] ^[Abb:Fig. 36. Blüthe von Ranunculus acer. Natürl. Grösse.]
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0619, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
}]. Es ist dieses die Zuckerart, welche man im gewöhnlichen Leben mit dem einfachen Namen Zucker bezeichnet. Sie findet sich im Safte des Zuckerrohres (Saccharum officinarum), der Zuckerrübe (Beta vulgaris), des Zuckerahorns (Acer saccharinum
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
der Formation 1 oder selbständig auf trocknen Hügeln oder an Steilgehängen ohne Hochwald), mit Corylus und Cornus sanguinea. - Nebenarten: Crataegus, Prunus spinosa, Rosa canina, Tilia, Acer campestre, Melampyrum nemorosum, Betonica, Clinopodium
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0743, von Bunsen (Rob. Wilh.) bis Buntblätterigkeit Öffnen
, sowohl in Gewächshäusern und Zimmern (viele Dracaenen oder Cordylinen, Schiefblätter, Caladien, Croton u. a.) sowie auch als Gehölze des freien Landes (Acer Negundo L. fol. var., Cornus mas L. fol. var., Cornus sanguinea L. var, Spaethi) und krautartige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0906, von Imphee bis Importants Öffnen
zuerst in Saft tretenden Arten: Cerasus, Prunus, Crataegus, Aesculus, Betula, Acer, Fagus, Ulmus etc. und schließt mit Alnus, Fraxinus, Quercus etc. Im Sommer okuliert und veredelt man auch mit Reisern. Im Winter, in besonders dazu geeigneten warmen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0205, Holz Öffnen
Bergahorn (Acer pseudoplatanus); es wird von Tischlern und Drechslern für feinere Arbeiten wie auch zu Schnitzereien sehr geschätzt, findet hauptsächlich Verwendung zur Pianofabrikation und wird schwarz gefärbt vielfach als imitiertes Ebenholz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0213, Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
der übrigen Küstenländer des Mittelmeers. Der innerafrikanischen Flora gehören nur die Sykomoren (Acer pseudoplatanus), der Nabk und die Tamarinde (Tamarix orientalis) an. Wälder fehlen dem Land ganz, daher der Mangel an Bau- und Brennholz. Die Vegetation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0236, von Ahorn bis Ahorngewächse Öffnen
es Eingebung einer von der Natur unterschiedenen Ursache ist oder dafür gehalten wird (Divination, Inspiration), übernatürlich, also unerweislich sei, hat Kant gleichfalls scharfsinnig hervorgehoben. Ahorn (Acer L., hierzu Tafel "Ahorn"), Gattung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0050, von Blumenmalerei bis Blumensprache Öffnen
, Fraxinus Ornus, Liriodendron, Magnolia, Rhododendron, die seltenern Acer, Aesculus, Pirus, Robinia, Xanthoceras, Ulmus, Prunus, Pterocarya, Ptelea u. a. Blumenphase, s. v. w. Blütenperiode (s. d.). Blumenrohr, s. Canna. Blumensauger, s. v
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0358, von Braunkohlensandstein bis Braunsberg Öffnen
in diese Ferne ist der Florencharakter derselbe, ja es treten selbst noch europäische Arten, wie Acer trilobatum, auf. In Asien kennt man sie von den hinterindischen Inseln und von Japan. B. dient allgemein zum Heizen von Stubenöfen, Dampfkesseln, Ziegel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
entwickelt Stacheln (Stechapfel, Roßkastanie) oder mehr oder weniger starre, oft widerhakenförmige Haarbildungen (Caucalis, Gallum, Aparine), oder sie bildet einen ansehnlichen flügelartigen Fortsatz (Acer), in welchem Fall sie Flügelfrucht (samara
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
der Dikotyledonen immer mehr; es finden sich in größter Fülle Laubhölzer, teils aus noch gegenwärtig existierenden Geschlechten (Quercus, Ulmus, Betula, Salix, Laurus, Acer, Juglans, Cinnamomum), teils aus ausgestorbenen. Überall ist das Braunkohlengebirge
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940, von Industrielle Partnerschaft bis Industriepflanzen Öffnen
. Tafel), die Runkelrübe (Beta vulgaris), in Nordamerika der Zuckerahorn (Acer saccharinum) und in den Tropen mehrere Palmen, besonders Phoenix sylvestris (s. Tafel), das Material liefern. Auch die Stammpflanzen des Gummi arabikum (mehrere Akazien) sind
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0092, von Koristka bis Kork Öffnen
Korkbildung findet sich beim Feldahorn (Acer campestre) und bei der Ulme (Ulmus campestris); aber der K. zerklüftet sich hier in zwar hohe, aber schmale Korkflügel, während er sich bei der Korkeiche (Quercus suber) in dicken Platten gewinnen läßt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0845, von Peribole bis Périer Öffnen
Holzgewächse behalten ihre Epidermis zeitlebens oder wenigstens viele Jahre hindurch, wie Acer striatum; bei der Mehrzahl beginnt die Erzeugung von P. an den einjährigen, eben ausgewachsenen Zweigen. Stets ersetzt das P. die Epidermis und folgt längere Zeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
Süddeutschlands und der Schweiz, in Frankreich, Ungarn und Oberitalien, sind sehr scharf. Aus letzterer Art wurde in früherer Zeit ein sehr wirksames Pfeilgift bereitet. Von R. acer L., auf Wiesen, in feuchten Wäldern und Gebüschen, und von R. repens L
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
. Zwitterblüten von Acer platanoides die Antheren geschlossen, und die Blüten funktionieren daher als weiblich, ein Fall, den man als Heterodynamie zu bezeichnen pflegt. In praktischer Hinsicht wichtig ist es, daß auch der Weinstock zu den heterodynamen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, decurrens u. penninervis (Taf. Gerbmaterialien liefernde Pfl.) VII 159 - Catechu (Taf. Farbepflanzen) VI 38 - spaerocephala XVII 28-29 Acanthodes (Taf. Devonische Formation) IV 916 Acer pseudoplatanus (Taf. Ahorn) I 236 Achat (Taf. Mineralien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
Carvi, Ranunculus acer, Rhinanthus u. a. 16) Bergwiesen (aus kurzhalmigen, süßen Gräsern und reichlichen Stauden bestehend, nur auf geneigtem Boden), mit Beständen von Saxifraga granulata (daneben: *Thlaspi alpestre, *Ornithogalum umbellatum
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Lanessan bis Laubholzzone Öffnen
Arten von Ulmus (Rüster), Acer (Ahorn), Fraxinus (Esche) und Tilia (Linde) als charakteristische Elemente bei; Tilia parvifolia erreicht ihre Nordgrenze in Europa längs einer Linie, die zwischen 62° und 58,5° nördl. Br. bis zum Uralgebirge verläuft
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0984, Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) Öffnen
Salikaceen, Platanaceen, Ulmaceen u. a. die Regel ist; nur die einen mehr südlichen Ursprung andeutenden Baumgattungen, wie Tilia, Acer, Prunus, Pirus u. a., machen in dieser Hinsicht eine Ausnahme. Übrigens deutet das Fernbleiben auch der Nadelhölzer
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Traubenkirsche, s. Prunus Vitis, s. Weinstock Vogelkirsche, s. Kirschbaum Wallnußbaum Wanzenbeere, s. Ribes nigrum Weichseln, s. Kirschbaum Weinstock Welsche Nuß, s. Wallnuß Zwetschenbaum, s. Pflaumenbaum Forstpflanzen. Abies Acer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
diese und andere Arten, besonders auch A. elegans Thone (Südeuropa), sehr gut zu Bouquets u. dgl. Agrumi (entstanden aus dem mittellat. agrumen, in der Mehrzahl agrumina, das vom altlat. acer, scharf, sauer, ital. agro abgeleitet), in Italien ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0961, von Traubertenkähne bis Trauerenten Öffnen
nehmen im vorgeschrittenen Alter den Charakter der T. an, wie die Birke (Betula alba. L.), der Zuckerahorn (Acer dasycarpon Ehrh.), verschiedene Weiden u. a., die meisten aber müssen auf ihnen verwandten starkwüchsigen Unterlagen, teils hoch-, teils
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0232, Veredelung Öffnen
. das Okulieren aufs schlafende Auge, weil der Trieb sich erst im kommenden Frühjahr entwickelt; man benutzt es außer bei vielen Gehölzen, wie Acer, Aesculus, Castanea, Crateagus, Gleditschia, Mespilus, Sorbus, Syringa u. a., fast ausnahmslos bei Obstbäumen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
(Paludina vivipara L, Fig. 13). In der westl. Ostsee finden sich: die Kugelschnecke (Acer abullata O. F. Müll., s. Taf. I, Fig. 4 a, b, c), die Schildkrötenschnecke (Tectura testudinalis O. F. Müll., Fig. 6), Velutina haliotidea (Fig. 7), die Fischreuse