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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
in das Frankenreich unter Tassilo II. (788) selbständig herrschte. S. Bayern (Geschichte). Aegĭlops L. (Walch), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Triticum sehr nahestehend, mit starkbauchigen, am abgestutzten Ende zwei- bis vierzähnigen
87% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0212, von Aghuri bis Ägina (Insel) Öffnen
., der 788 von Karl d. Gr. der Herzogswürde beraubt und in ein Kloster gesteckt wurde (s. Bayern). Aegilops L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), von Triticum nur durch die zwei- bis vierzähnigen Blütenspelzen unterschieden. A
39% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0819, Palästina Öffnen
. ), Knoppereiche ( Quercus aegilops L. ), Terebinthe ( Pistacia terebinthus L. ), der Erdbeerbaum ( Arbutus ), die Mastixpistazie ( Pistacia lentiscus L. ) und der wilde Johannisbrotbaum ( Ceratonia siliqua L. ). Grüne Matten
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0227, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
von Quercus aegilops, Quercus valonia und kommen von den ionischen Inseln, der Krim etc. Ferner gehören hierher Algorabilla, die Schoten einer chilenischen Papilionacee; Manglerinde von Afrika (dicke, rothbraune Rindenstücke) und vor Allem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
Weinpalme, s. Oenocarpus Zwergpalme, s. Chamaerops Gräser. Getreide s. unter "Landwirtsch. Kulturpflanzen", s. 242 f. Ackerlolch, s. Lolium Ackertrespe, s. Bromus Aegilops Agropyrum Agrostis Aira Alopecurus Andropogon Angergras, s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
356 Eiche (Forstwirtschaftliches). die man früher als Q. Aegilops L. zusammenfaßte. Hierher gehören besonders Q. graeca Kotschy, in Attika, Kreta, Kleinasien (s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), und Q. oophora Kotschy
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
parallel läuft; in der Regel erzeugen zwar nur systematisch nahe verwandte Formen Bastarde, jedoch können auch Arten verschiedener Gattung, z. B. Aegilops und Triticum. Amygdalus und Persica u. a., hybride Nachkommen erzeugen, wie umgekehrt bisweilen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0340, von Walachen bis Walckenaer Öffnen
er als Dichter der Heiligen. Walch, s. Aegilops. Walch, Name einer Gelehrtenfamilie, deren Ahnherr Johann Georg, geb. 1693 zu Meiningen, in Jena nacheinander Professor der Philosophie, Beredsamkeit, Dichtkunst, 1724 auch der Theologie (zunächst
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0724, Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) Öffnen
Formenkreise, welche nach der gewöhnlichen Anschauung als unzweifelhaft gute Arten im Linné-Cuvierschen Sinne betrachtet werden. Derartige unter sich naheverwandte P. sind zuerst in größerm Umfang durch Jordan (seit 1852), z. B. für Aegilops ovata
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0116, von Ackerbausystem bis Ackerkulte Öffnen
, Quercus aegilops L., welche auf den griech. Inseln und in der Levante wild wächst. Die Früchte dieser Eichen bleiben nach dem Sammeln einige Zeit in Haufen aufgeschichtet, worauf sich Gärung einstellt, trocknen dann aus, worauf die mit dicken
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0764, Eiche Öffnen
und härteste der europ. Eichenarten. Mehrere E. Europas und des Orients haben eßbare Eicheln, so namentlich die orient. Quercus aegilops L., eine sommergrüne E., und die westeurop. und nordafrik. Quercus ballota Desf., eine immergrüne E., die vermutlich