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Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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Wohlgefallen empfindet. Der Haß äußert sich in Geberden, 1 Mos. 31, 2. Wor-ten, Joh. 8, 48. und Werken, 1 Mos. 4, 8. Seiner Bosheit Gefährten sind: der Affect, wo Jemand es übel empfindet, wenn es dem Andern wohl geht, neidische Hoffart, Hader
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Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, so daß nicht nnr alle Kräfte ihrer Seele, Verstand und Wille, Einbildungskraft, Gedächtniß, Gewissen, Affecten und Neignngen, sondern auch alle Glieder ihres Leibes, ihm zn Gebote stehen, seine Ehre zn vertheidigen, seinen Willen zu vollbringen
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Seite 0574,
Herrlich |
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))Der Teufel, Eph. 6, 12. (S. Fürst §. 4.) N) die Vornehmsten unter dem Gewürm, Sprw. 6, 7. Hab. 1, 14.
z. 17. I') Der, welcher seine Affecten im Zaum hält und sie bemeistert, ist Herr darüber. (S. Begierde.)
Ein Geduldiger ist besser, denn ein
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Seite 0142,
Begierde |
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, und insgemein die Neigungen genannt werden; oder b) außerordentlich, welche zu gewissen Zeiten entstehen, und wieder vorüber gehen, und, wenn sie stark und heftig werden, Affecten heißen.
§. 3. Vor dem kläglichen Sündenfall waren die Gemüthsneigungen alle
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Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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durften die Männer nicht berechnen; ( Rechnung thun) sondern sie handelten auf Glauben, 2 Kön. 13, 15.
Bereden
I) Einen mit allerhand liebkosenden und die Affecten erregenden Worten für seine Meinung und Willen gewinnen, es sei nun zum Guten
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Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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Weibes, wenn auch Jemand das ihr angethane Unrecht deckte, wie mit einem Kleide; es bemäntelte.) Darum hütet euch vor euren Affecten (und uer-stoßet eure Weiber nicht nns einem unmäßigen Zorn, wor> unter oft 1,8 se Absichten «erborgen ftnd) («on o
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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Straßen. Oder halten wüthige Fresserei, Weish. 14, 23. ? da wir wandelten in Unzucht ? Fresserei 2c., i Petr. 4, 3.
Freude, s. Freuen
§. 1. Die Freude ist entweder eine voruberge-hende Empfindung, mit Affect oder Gemüthsbewegung verbunden; oder ein
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Seite 0455,
Geduld |
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einer gelassenen Gelindigkeit des Gemüths seine Affecten zähmt, den Zorn bändigt, GOtt die Nache empfiehlt, und bereitwillig ist, seinen Feinden zu vergeben.
* Preis und Ehre - die mit Geduld in guten Werken trachten
nach dem ewigen Leben, Röm. 2, 7. Wohl dem
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Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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. So feid mm geduldig, bis auf die Zukunft des HErrn, Iac.
Gedanken
Des Herzens ist, wenn der Mensch seinen bösen Affecten nachhängt, GOttes Gebot aus den Augen setzt, und dasjenige thut, ja oft gethan hat, was sein Fleisch haden witt, Ier. 7, 24. c
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Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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üienstverpftichtnng, die sie Christo zu Liebe nnf stch genommen), so wollen sie freien, 1 Tim. 5, 11. (S. Freien.)
Geilen
Kühn und unverschämt anhalten, Luc. 11, 8.
Geilheit
a) Die Geilheit ist ein wollüstiger Affect, eine habituell gewordene Leichtigkeit
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Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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selbst, und alle Begierden und Affecten, deren Sitz man Herz nennt, und ihn vom Verstande, als dem Denkvermögen, unterscheidet. Weuu GOtt das Herz fordert, so will er deu ganzen Menschen mit seinem ganzen Leben und allen seineu Kräften haben. Denn
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Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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? von Herzensgrunde (gemigt), i Petr. 5, 2.
Herzenskundiger
A.G. 1, 24. c. 15, 8. GÄlt weiß alle Gedanken, Affecten und Bewegungen der Menschen. Er prüft das Herz, Ier. 17, 10. Ps. 7, 10. 1 Chr.
29, 9. er kennt des Herzens Grund, Ps. 44, 22
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Seite 0582,
Heuchelei |
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böse Lust kämpft, aber doch ihr nachhängt unter dem Schein der Heiligkeit. Z. B. wenn Jemand denkt, er thue etwas aus göttlichem Eifer, da ihn doch nnr ein natürlicher und verborgener Affect dazu treibt, Joh. 18. 28. 31. Hieher gehören die Verfolger
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Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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. Der christliche Muth entspringt nicht aus dem bloßen Gefühle der leiblichen oder geistigen Kraft, aus Besitz au Reichthum, Macht und Ansehu, sondern aus dem Triebe des heiligen Geistes und Vertrauen auf GOttes Beistaud. II) Die Affecten überhaupt, III
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Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
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Fleisch am Rücken, dem Nabel gegenüber, welche zn Ausführung des Urins und Erzeugung des Samens dienen, 3 Mos. 3, 4. 5 Mos. 32, 14. II) Sind die Nieren der Sitz der-Affecten, so werden alle Begierden und Neigungen damit bezeichnet,
z. B. Liebe
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Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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.
Singet ihm ein neues Lied; machet es gut auf Saitenspielen
mit Schalle (mit Drommete»), Ps. 33, 3. Jauchzet GOtt mit fröhlichem Schall, Pf. 47, 2.
Scham, s. Schämen
§. 1. I) Derjenige Affect, welcher aus der Vorstellung entsteht, man dürfte
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Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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Kräfte, die fernere Herstellung des Ebenbildes GOtteS im Verstande, Willen und Affecten, welches der neue Mensch heißt, Eph. 4, 24.
z. 7. "VI) Von dem Zustande und der Beschaffenheit einer Sache, Esa. 35,1. 2. Joel 1,10.
Wie steht es mit euch? Richt
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Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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Affecten umgetriebene Leute zu thun Pflegen, Sprw. 5, 6.
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Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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und Vliudheit, im Willen, ein vergebliches peinliches Verlangen nach Trost und Erquickung, dabei zugleich die grimmigsten Affecten, Zorn, Neid, Traurigkeit, Furcht und Verzweiflung, immerwährende Selbstauklage, gegenseitige Vorwürfe, Gefühl des
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Seite 1061,
Versündigen |
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, die der Einbildungskraft eingeprägt sind, e) die noch nicht ge-Vüchuer' s Hand-Conco^d.
nug in Ordnung gebrachten Affecten, f) die bösen Gewohnheiten, die vor der Bekehrung angenommen sind, g) die Unbeständigkeit, die auch in den Heiligen noch übrig
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Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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Tyrus, Ios. 19, 29. Ps.
Zorn
§. 1. I) Von Menschen. Derjenige Affect, der aus der Vorstellung einer geschehenen Beleidigung, Rechts- oder Ehrenverletzung, sie mag einem selbst oder einem Andern, dem man wohl will, widerfahren, entsteht
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Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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will sie züchtigen nach meinem Wunsch, Hos. 10, 10.
z. 3. Von Nieren, als einem Sitz der Affecten. Die unermeßliche Liebe trieb den Heiland Tag und Nacht an, den göttlichen Rathschluß zu der Menschen Seligkeit auszuführen. Auch züchtigen
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Seite 0651,
Kind |
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, und murren wohl gar wider GOtt, 2 Mos. 16, 2. in ihren Affecten und Lüsten; in ihren Absichten und in ihren Kräften, auch in ihrem Leideu sind sie ebeufalls noch kindisch. Wie nun das Mittel des leiblichen Wachsthums für Kinder ist die Mut-termilch
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Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
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und Affecten sich hin und her treiben läßt, und in Sünden und Lastern herum wälzt.
Nabal ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei
ihm, 1 Sam. 25, 25. Errette mich von aller meiner Sünde, und laß mich nicht den
(wie die) Narren
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Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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Tim. 5, 1.
z. 12. g) Ein Wohlthäter, welcher einen väterlichen Affect, Gunst und Liebe gegen Andere zeigt.
Der ist des Landes Vater, 1 Mos. 41, 43.
Ich war ein Vater der Armen, Hiob 29, 16. c. 31, 18.
Halte dich gegen die Waisen wie ein Vater, Sir
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Hauptstück:
Seite 1130,
von Zornigbis Zubereiten |
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und brüllende Löwe, 1 Petr. 5, 8.
z. 4. III) Der Zorn GDttes ist nicht als Affect zn denken, als Aufregung oder Störung der inneren Ruhe in GOtt, was wider seine Heiligkeit und Seligkeit streitet. Dennoch aber ist er nicht etwas Unwahres oder Unreelles
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