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99% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0856, Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) Öffnen
842 Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) freilich ist dort die S. abgeschasst, aber man kauft sich noch immer Arbeiter für die Pflanzungen, und wiewohl es dem Arbeiter freisteht, in andre, ihm mehr zusagende Dienste zu treten, so
99% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0370, Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) Öffnen
366 Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) ist aber hier ctne andre. Vier große Gebirgsbogen treten gegen die vorderindische Halbinsel vor und umsäumen sie im W., N. und O. Der erste bogenförmige Gebirgsrand, der iranische Bogen, beginnt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
(nach Asien und Amerika) als seine Volkszahl (nach Asien und Europa); vgl. die tabellarische Übersicht S. 168. Bodengestaltung. Was die horizontale Gliederung Afrikas betrifft, so hat es unter allen Erdteilen den einfachsten Umriß. Das Somalland
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
kommen in der Hochlandsregion überall vor, während die Tiefregion Ablagerungen der spätern Tertiär- und der Sekundärzeit aufweist. Werfen wir nach den gegebenen Thatsachen einen Rückblick auf die geologische Entwickelungsgeschichte Afrikas, so finden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0169, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
. Entdeckungsgeschichte Afrikas. (Hierzu die Karte der Forschungsreisen.) Schon die Könige der alten Ägypter haben Züge nach den Negerländern Innerafrikas und nach dem Osthorn des Kontinents unternommen. Einer derselben, Necho, beauftragte 600 v. Chr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0177, Afrikanische Gesellschaften Öffnen
177 Afrikanische Gesellschaften. bekanntesten Territorien Afrikas. 1805-10 bereiste es H. Salt, 1821-25 die Deutschen Hemprich und Ehrenberg, 1832-33 Ed. Rüppell, 1834-1843 Isenberg, Krapf und andre Missionäre; 1837 ließ sich im Lande
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, verdunkeln sich die Gesittungszustände Afrikas, je weiter wir uns von dieser entfernen, bis wir an der Südspitze in den Buschmännern ein Volk auf der niedrigsten Stufe des menschlichen Geschlechts finden. Überhaupt gilt in A. im allgemeinen, wenn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0170, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
sie "das stürmische Vorgebirge", eine Bezeichnung, die König Johann II. in hoffnungsvoller Voraussicht in "Kap der Guten Hoffnung" umwandelte. Schon 1498 wurde dasselbe von Vasco de Gama umschifft, die Ostküste Afrikas befahren und von Melinde aus mit Hilfe des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0581, von Angoumois bis Angriff Öffnen
benutzt, besonders aber zum Parfümieren desselben nach China exportiert werden und als Faham- oder Bourbonthee in den Handel kommen. Angra Pequena (spr. pekēna), Bai an der Südwestküste Afrikas, unter 26° 27' südl. Br. und 15° östl. L. v. Gr., nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0359, von Kaffeebaum, Kentuckyscher bis Kaffern Öffnen
Nebenblättern, achselständigen, fast sitzenden Blütenbüscheln und ovalen, 2,5 cm langen, schwarzen Beeren mit 1,3 cm langen Samen, findet sich an der Westküste Afrikas in Sierra Leone, Monrovia, Angola etc. und soll durch kräftigen Wuchs, große Fruchtbarkeit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0230, von Negative Höhe bis Negerhandel Öffnen
(Huxleys negroider Typus, s. Menschenrassen , Bd. 11, S. 775b). Zu den N. Afrikas gehören nach Ratzel die Sudanneger (vom Golf von Guinea bis Abessinien), die Bantu (nördlich und südlich vom Äquator zwischen Atlantischem und Indischem Ocean
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0089, Radices. Wurzeln Öffnen
76 Radices. Wurzeln. Rádices colombo oder colúmbo. ** Colombowurzeln, Ruhrwurzel. Cócculus palmátus. Menisperméae. Ostküste Afrikas, auf Isle de France und in Ostindien kultivirt. Es sind die fleischigen Nebenwurzeln des obengenannten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0210, Semina. Samen Öffnen
197 Semina. Samen. Sémina (Nuces) colae. Kolanuss, Negerkaffee. Stercúlia acumináta. Westküste Afrikas. Die Kolanüsse enthalten grössere Mengen Coffein als die besten Kaffeesorten, daneben auch noch geringe Mengen von Theobromin
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0217, Semina. Samen Öffnen
granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas. Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1023, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
der tabellarischen Darstellung der territorialen Verhältnisse Afrikas von unserm bei den übrigen Erdteilen befolgten Prinzip kurzer Zusammenfassung abgewichen sind, so glauben wir die dort gegebene detaillierte Übersicht mit dem Interesse motivieren zu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0948, Tiergeographie (Vögel) Öffnen
bis zur Westküste Afrikas. Rein äthiopisch sind die Graupapageien. Im Gegensatz zu allen andern Papageien sind die Keilschwanzsittiche mit den Aras, Sittichen und Sperlingspapageien sowie die Stumpfschwanzpapageien mit sehr wenigen Ausnahmen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0250, Résinae. Harze Öffnen
. Griechischer Archipel, namentlich Chios. Dies kleine immergrüne Bäumchen wächst ausser auf den griechischen Inseln auch an der Nordküste Afrikas. Die Franzosen haben versucht,
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0342, Flüssige und feste Fette Öffnen
, in Bananenblättern gewickelten Blöcken, seltener in tafelförmigen Stücken in den Handel. Óleum palmae. Palmöl, Palmbutter. Elais Guineensis. Palmae. Westküste Afrikas, Brasilien kultivirt. Das Palmöl ist, wenn auch nicht grade für den Drogisten
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0692, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
. Sandel-, Santel- oder Caliaturholz. Lignum santalínum. Das Holz stammt von Pterocarpus santalinus, einem riesigen Baume aus der Familie der Papilionaceen, in Ostindien und einem Theil Afrikas heimisch. Die Hauptexportplätze sind Bombay, Madras
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0757, Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) Öffnen
; er wanderte quer durch Dekhan, besuchte Hinterindien und den Archipel, wo er die Heimat der Muskatnüsse und Gewürznelken sah. - Durch die Ausbreitung des Christentums in Nubien und Abessinien wurde auch die Kunde Afrikas wesentlich gefördert. Den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0039, von Negativ bis Negotiorum gestio Öffnen
. lat. niger, schwarz, Nigritier), die ausgeprägte Rasse Afrikas, welche diesen Kontinent, vom Südrand der Sahara angefangen, bis zu dem Gebiet der Hottentoten und Buschmänner auf der südlichen Halbkugel und vom Atlantischen bis zum Indischen Ozean
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1015, von Zwergmoschustiere bis Zwickau Öffnen
von »kleinen Männern, nicht einmal von mittlerer Größe«, im Innern Afrikas. Direkt mit einem afrikanischen Zwergvolk in Berührung kam zuerst ein Reisender im 17. Jahrh., der die Dongo im äquatorialen Afrika dort fand, wo 1864 Du Chaillu die Obongo sah
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0198, von Afrikanische Jäger bis After (grammatikalisch) Öffnen
196 Afrikanische Jäger - After (grammatikalisch) bildete sich 19. April 1873 eine Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorial-Afrikas zu Berlin, die 1873-78 mehrere Reisende aussandte, wie Paul Güßfeldt an die Loangoküste, Lenz an den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0574, Indischer Ocean Öffnen
572 Indischer Ocean die Osttüste Afrikas von dem Vorgebirge Guardasui bis zu seiner Südspitze sowie der 20. östl. Meridian bis zum südl. Polarkreise; gegen S. der Polarkreis. Seine östl. Grenze stellt sich als durch die Westküste
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0017, von Kafete bis Kaffee Öffnen
in mehrern Gegenden im Herzen Afrikas, an der Guinea- und Mozambiqueküste und an den Ufern des Victoria-Njansa anscheinend wild wachsend aufgefunden; die Frage ist jedoch noch unentschieden, wieweit hierbei etwa nur eine Verwilderung vorliegt. Coffea
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
in weiter Ausdehnung und ist mit dem Völkerleben eng verwachsen. Bei der Negerbevölkerung Afrikas ist die S. eine feste Einrichtung der Kultur und die überlieferte sociale Form, in welche die afrik. Völker seit Jahrtausenden sich eingelebt haben. Man
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0380, Schaf (Rassen des Hausschafs) Öffnen
in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0368, Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) Öffnen
Beckens auch an der Ostküste Afrikas, bei Arabien und Vorderindien vertreten ist Dieser Unterschied in der gegenseitigen Beziehung findet seinen Ausdruck in dem verschiedenen Grad, mit welchem sich die seismischeund vulkanische Thätigkeit an den beiden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0491, von Seeberger bis Seibertz Öffnen
, Architekturmaler, geb. 1829 zu Wiesbaden, besuchte 1844-50 die Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn, bildete sich dann ein Jahr in Paris und 1864 und 1865 in I talien weiter aus, bereiste 1870 und 1871 Spanien, Portugal und die Nordküste Afrikas sowie 1873
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
154 Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas). der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
Mineralschätzen Afrikas in ungeahnter Menge der Diamant am Vaalfluß, und zwar im Sand und Geschiebe des Flusses wie an seinen Ufern. Als eruptive Gesteine treten dort Quarzporphyr und Grünstein auf, marine Kalksteine flankieren die Diamantfelder; doch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
Hochgipfeln des Kenia und Kilima Ndscharo. Pflanzenwelt. Die Flora Afrikas läßt sich in fünf Reiche einteilen: 1) die Flora der Mittelmeerländer (Atlasländer, Barka, Unterägypten); 2) jene des Wüstengebiets der Sahara; 3) die des Sudân, bis 20° südl. Br
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0160, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
, von Oberguinea bis Angola als Waldbaum auftretend, von dem die für die Eingebornen unentbehrliche Guronuß stammt, die schattige Tamarinde (Tamarindus indica) sind einige der wichtigsten Waldbäume Afrikas, durch weite Verbreitung, meist auch durch Größe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
162 Afrika (Tierwelt). Tierwelt. Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0163, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, wies darauf hin, daß die niedrige geistige Stufe des Negers durch die niedrige Stufe der Gliederung Afrikas gerechtfertigt werde, ein Weg, auf dem ihm dann namentlich Peschel gefolgt ist. Unwegsamkeit ist ein Grundzug des afrikanischen Weltteils
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
(Fig. 29 u. 30), die im Singular Somali heißen, nehmen das ganze Osthorn Afrikas beinahe von Bab el Mandeb bis zum Dschub ein. Es ist ein reichlich mit semitischem Blute durchsetztes Mischvolk von hohem Wuchs, bartlos, mit stechenden Augen und dichter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0175, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) Öffnen
), Duparquet, John, Livingstone, Cameron u. a. Forschungsreisen im Süden. Wenden wir uns nun dem Süden Afrikas zu, wo in der neuern Zeit kaum minder wichtige Entdeckungsreisen als im NW. und in den Nilländern stattfanden. Die Kolonialpolitik Hollands
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0178, von Afrikanischer Krieg bis Afrikanische Sprachen Öffnen
178 Afrikanischer Krieg - Afrikanische Sprachen. schaft gegründet worden, an deren Spitze unter dem Präsidium des Königs die Commission internationale d'exploration et de civilisation de l'Afrique in Brüssel trat. Außer der Erforschung Afrikas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0640, von Antimachiavell bis Antimachos Öffnen
und kurzhörniger ist der Bläßbock (B. albifrons Sund.). Zu diesen beiden südafrikanischen Arten gesellt sich im Innern Afrikas und im Westen die gleichgroße Senegalantilope (B. senegalensis Gray), mit kurzen, knotigen, wenig gebogenen Hörnern, erdgrauer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0847, von Cassiaberge bis Cassini Öffnen
nach oben verschmälerten, gespitzten, im Alter kahlen Blättern, achselständigen, gestielten, 6-14blütigen Blütentrauben, auf der Ostküste Afrikas von Oberägypten bis Mosambik, auf den Inseln des Roten Meers, im Glücklichen Arabien, in Vorderindien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0973, von Chaves bis Check Öffnen
973 Chaves - Check. Ungarn etc." (Wien 1871); "Beiträge zur Klimatologie von Österreich-Ungarn" (das. 1872); "Die Sahara" (das. 1878); "Afghanistan. Land und Leute" (das. 1878); "Afrika im Licht unsrer Tage" (das. 1881); "Die mittlere Höhe Afrikas
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0910, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
, daß Deutschlands Einfluß auch in den überseeischen Angelegenheiten von den Mächten anerkannt wurde. England hatte seinen Versuch, den deutschen Ansiedelungen an der Westküste Afrikas entgegenzutreten, aufgeben müssen. Außer dem Küstenstrich vom Kap
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0936, von Diarchie bis Dias del Castillo Öffnen
den Auftrag, mit zwei kleinen Schiffen und einem Proviantschiff die Staaten des fabelhaften Priesterkönigs Johannes aufzusuchen. Die Westküste Afrikas verfolgend, landete er bei Sierra Parda unter 25° 50' südl. Br. und ergriff von dem Küstenstrich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0027, von Fanagoria bis Fandango Öffnen
^[richtig: Drehscheibe] zu kennen, in der Töpferei, Flechterei und Eisenbearbeitung ziemlich weit gebracht haben. Namentlich in der Schmiedekunst, die sie besonders bei der Anfertigung von Waffen bethätigen, übertreffen die F. viele Bewohner Afrikas
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0262, von G. et O. bis Getreide Öffnen
der Westküste Afrikas ist seine Kultur auf die Tropen beschränkt, während sie nördlicher in allen Mittelmeerländern zu Hause ist. Die gemeine Hirse, gleichfalls aus Ostindien stammend, steht in ihrer Verbreitung dem Reis wenig nach, and in China
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0915, Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) Öffnen
Steam Navigation Co. und African Steamship Co., die deutsche Wörmann-Linie und die portugiesische Empreza Nacional (s. Dampfschiffahrt, S. 491). Die Legung eines Kabels von St. Vincent aus nach den portugiesischen Besitzungen an der Westküste Afrikas
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0163, von Harlingen bis Harmodios Öffnen
Gesellschaft zu Paris, im "Tour du monde", in den "Annales de l'extrême orient" etc. Harmattan, warmer und trockner Wind, welcher auf der Westküste Afrikas, vorzüglich in Senegambien, drei- oder viermal in jeder Jahreszeit vom Innern Afrikas nach dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0924, von Indische Religion etc. bis Indischer Ozean Öffnen
(Bd. 1 u. 2, Par. 1876-78). Indischer Ozean, das große Meeresbecken, welches im W. von der Ostküste Afrikas, im N. von Asien, im O. von den Großen Sundainseln und Australien und im S. nach einigen Geographen durch eine von der Südspitze Afrikas
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0925, von Indische Seerose bis Indische Sprachen Öffnen
fast überall den 60.°, im S. Afrikas den 50.°, und schwimmenden Eisbergen begegnet man häufig noch bis 45° südl. Br. Aus den kalten Bodentemperaturen im nördlichen Teil läßt sich folgern, daß eine unterseeische Bodenerhebung, welche Vorderindien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
. von der Westküste Afrikas, in verschiedenen Formen, riecht unangenehm, ist oft sehr klebrig. Madagaskar ist sehr geschätzt, dem Para ähnlich. Hauptausfuhrbezirke Afrikas: Gabun, Congo, Angola, Benguela, Quillimane an der Mündung des Sambesi in den Kanal
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
schmelzbarer, bernsteinähnlicher Harze von sehr verschiedener, zum Teil unbekannter Abstammung. Die ostafrikanischen Kopale werden an der Südostküste Afrikas zwischen 5 und 15° südl. Br. im Boden gefunden; sie bilden Körner oder Platten mit opaker
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0954, von Luce bis Luchs (Tier) Öffnen
gestreift, auf der Unterseite hell ockergelb; der Schwanz ist dunkel geringelt und hat eine schwarze Spitze. Der Sumpfluchs bewohnt den größten Teil Afrikas, Süd- und Westasien, lebt in Ägypten besonders im Getreide, Ried und Röhricht, schleicht bei Tag
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0181, von Saharanpur bis Said Pascha Öffnen
mit den Äthiopiern einen lebhaften Handelsverkehr, an dem auch die Garamanten als Vermittler beteiligt waren. Als die Römer sich die Nordküste Afrikas unterworfen hatten, strebten sie danach, ihre Herrschaft soweit wie möglich in das Innere dieses
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0381, von Strauß (Vogel) bis Strauß (Personenname) Öffnen
die Steppen und Wüsten Afrikas und Westasiens vom Süden Algeriens bis tief ins Kapland hinein, auch in den Steppen zwischen Nil und Rotem Meer, in den Wüsten des Euphratgebiets, in Arabien und Südpersien, überall nur, soweit ein wenn auch spärlicher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0299, Englische Litteratur (seit 1884: Geschichte, Reisebilder) Öffnen
Cataracts 1884/85« von Oberst Buttern u. a. Den Büchern des unternehmenden Reisenden Stanley (»Through the dark continent« und »The Congo«) sind viele Schriften über jene Teile Afrikas gefolgt. Das neueste derselben: »River life of the Congo« von J. R
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0362, Geographische Litteratur (Afrika) Öffnen
). Afrika. Das Werk der Erforschung und Kultivation Afrikas hat durch den Wetteifer der verschiedenen europäischen Nationen und Reisenden einen hochdramatischen Charakter angenommen, und notwendigerweise spiegelt sich dies in der neuern Afrikalitteratur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0949, Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) Öffnen
Welt verbreitet (Störche fehlen nur Nordamerika). Schattenvögel und Schuhvögel sind durch nur je eine Art einzig in Afrika vertreten. Die Flamingos bewohnen die wärmern Breiten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas. Von den ebenfalls zu den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Tiergeographie bis Tilanus Öffnen
Nutzfischen sind nur noch hervorzuheben der Thunfisch, dessen Jagd besonders an den Küsten von Sardinien und Sizilien betrieben wird; die Makräne und die Muräne, beides Fische des Nordatlantischen Ozeans, und der Mugil an der Westküste Afrikas. Ferner
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0019, Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) Öffnen
zwischen Portugal und England nach langen Streitigkeiten über den Besitz dieser beiden Staaten in Südafrika zu betrachten. Was Deutschland anlangt, so trat es an der Ostküste Afrikas das Witugebiet nebst der daran nördlich anstoßenden Küste bis zur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0295, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
von Wissmann, Wolf, François und Müller: »Im Innern Afrikas. Die Erforschung des Kassai während der Jahre 1883, 1884 und 1885« (Leipz. 1888); v. François, »Die Erforschung des Tschuapa und Lulongo. Reisen in Zentralafrika« (das. 1888), bringt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1030, von Zweistufige Verdichtung bis Zwergvölker Öffnen
im »Bulletin de la Commission pénitentiaire internationale« 1888, 1889, 1890. Zweistufige Verdichtung, s. Kraftversorgung. Zwergvölker. Daß eine Verbindung zwischen den einzelnen Zwergvölkern, deren man bei genauerer Durchforschung Afrikas immer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0512, von Amenophis bis Amerika (Lage und Grenzen) Öffnen
weite Wasserstrecke trennt den Nordosten Südamerikas von der nächstgelegenen Küste Afrikas, und die Südspitze A.s ist von der Afrikas 87 Längengrade, von Tasmanien sogar 147 Längengrade entfernt. Die äußersten Punkte des Festlandes sind: im N. Kap
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0625, von Bedr Honein bis Beechey (Frederick William) Öffnen
. und mit ihnen der Name über die syr. und ägypt. Wüste, später, nach dem Untergange der alten Kultur, in Syrien, Mesopotamien und Chaldäa, zuletzt mit der Eroberung Afrikas durch die moslemit. Araber im 7. Jahrh. auch über dieses und die große Wüste vom
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0248, von Boito (Camillo) bis Bojar Öffnen
, Vorgebirge an der Nordwestküste Afrikas unter 26°6‘57‘‘ nördl. Br. und 14°28‘21‘‘ westl. L. von Greenwich, ein von N. allmählich ansteigender, nach S. steil zum Meere abfallender, 30 m hoher Sandsteinfels. Die Umsegelung des Kaps
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0134, von Chavannes bis Check Öffnen
132 Chavannes - Check träge zur Klimatologie von Österreich-Ungarn" (ebd. 1872), "Die Sahara" (ebd. 1878), "Afghanistan" (ebd. 1879), "Afrika im Lichte unferer Tage" (ebd. 1881), "Die mittlere Höhe Afrikas" (ebd. 1881), "Afrikas Ströme
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0758, von Danaer bis Danby Öffnen
. Arsenkies . Danākil oder Dankali (ersteres die arab. Plural-, dies die Singularform), der gemeinsame Name der zahlreichen Nomaden- und Fischerstämme, welche den abessin. Küstenstrich Samhara am Ostrande Afrikas, von der Halbinsel Buri
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Eismeierei bis Eissenhardt Öffnen
angehören, oder nur In- seln sind, ist nock nicht entschieden. Die Sommer- grcnze des südl. Polarcises ist ebenso unregelmäßig wie die des nördlichen. Diese Grenze liegt ungefähr unter dem 66. bis 70. Breitengrad und weicht den Südenden Afrikas
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0943, von Flüssigkeitswärme bis Flußpferd Öffnen
zu Hause ist (Hippopotamus liberiensis Leidy). Das gemeine F. findet sich häufig in allen Flüssen und Seen des mittlern und südl. Afrikas; in Unterägypten und am südl. Ende Afrikas ist es bereits ausgerottet oder doch gänzlich verscheucht. Das F
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0517, Gama Öffnen
eines kühnen See- manns. Die in der ersten Hälfte des 15. Jahrh, unter dem Prinzen Heinrich dem Seefahrer be- gonnenen Entdeckungsreifen hatten die Westküste Afrikas kennen gelehrt. Bartolomeu Diaz (s. d.) war später sogar bis 450 km jenseit des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0720, von Hamiltonspitzen bis Hamlet Öffnen
, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0093, von Kanditen bis Kanephoren Öffnen
er die Nord- und Westküste Afrikas. Nachdem er später bei der Küstenvermessung am Mexikanischen Meerbusen thätig gewesen, begleitete er 1850–52 als Arzt und Naturforscher die Expedition nach dem Nordpol, die der Kaufmann Grinnell in Neuyork zur Aufsuchung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0119, von Kapitulation bis Kapkolonie Öffnen
weiter dienen (s. Kapitulant ). Kapkolonie , Kapland oder Kap , brit. Besitzung im südlichsten Teil Afrikas zwischen 29° 35' und 34° 50' südl. Br. und 16° 25' bis 30° östl. L., wird im N. von der deutschen Besitzung Großnamaland
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
nordöstl. Teil Afrikas. Orientalische Christen sind die Anhänger der Griechischen ( Orientalischen ) Kirche. In der Freimaurerei bezeichnet O. die versammelte Loge, als von der das Licht ausgeht, und den nach Osten gerichteten Sitz des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0924, von Rohde bis Rohlfs Öffnen
in der Libyschen Wüste" (Cass. 1875; mit der Fortsetzung: "Expedition zur Erforschung der Libyschen Wüste", ebd. 1876), "Veitrüge zur Ent- deckung und Erforschung Afrikas" (Lpz. 1876), "Neue Beiträge zur Entdeckung und Erforschung Afrikas" (Caff
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1062, von Zwergkämpfer bis Zwergwirtschaft Öffnen
und Tafel: Insektenfresser , Fig. 7. Zwergstämme , s. Obstbaumformen . Zwergtrappe , Vogel, s. Trappe . Zwergvölker oder Pygmäen , eine Reihe von Völkern, die, im Innern Afrikas lebend, durch den auffallend kleinen Wuchs (nicht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wistaria bis Wiswamitra Öffnen
. 1897 unternahm er mit Bumiller eine Reise nach Sibirien. W. veröffentlichte: «Im Innern Afrikas. Die Erforschung des Kassai 1883‒85» (mit L. Wolf, Curt von François, H. Mueller; Lpz. 1888; 3. Aufl. 1891), «Unter deutscher Flagge quer durch Afrika
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0800, Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) Öffnen
wir nur den nördlichsten Teil kennen, sind Pinguine und bestimmte Meersäuger, wie der Seeelefant. [Tafel I, Karte 2: Verbreitung der Affen und Halbaffen.] Die Affen bewohnen die tropischen und gemäßigten Gegenden Amerikas, Afrikas, Asiens
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0729, von Meerhäher bis Meerschaum Öffnen
unterscheidet nach der Bildung des Kopfes zwei Gattungen: Cercocebus mit langer Schnauze und erhöhten Augenhöhlenrändern und Cercopithecus mit kurzer Schnauze und flachen Augenhöhlenrändern. Die Arten dieser Gattungen gehören sämtlich dem Festlande Afrikas an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0126, von Bogen bis Bogenflügel Öffnen
ist er es noch jetzt bei den Völkern Inneramerikas, Afrikas und Ozeaniens. Im Mittelalter waren die englischen Bogenschützen sehr berühmt; ihr B. war 1,8, der deutsche 1,2, der italienische 1,5 m lang, erstere beiden vorzugsweise aus Eibenholz, letzterer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0104, von Drahem bis Draht Öffnen
die Küsten von Kalabrien, zog sich aber bald nach dem Hafen von Durazzo zurück. 1559 schlug er einen Angriff der Spanier auf Algier ab. Seine Tyrannei hatte ihn indessen bei allen Fürsten Afrikas aufs äußerste verhaßt gemacht; daher schlossen mehrere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0756, Erdkunde (im Mittelalter) Öffnen
Innerafrikas. 1086 setzte sich der Islam in Bornu, im Herzen Afrikas, fest, und vom 11. bis 13. Jahrh. überflutete er die Länder am mittlern Niger, das Sonrhayreich und Melli. An der Westküste wagten sich ihre Schiffe aber nicht über Kap Nun hinaus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0180, Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) Öffnen
und Kasematten entstanden. Die Ägypter, Assyrer, Perser haben großartige Befestigungen in dieser Weise ausgeführt. Thapsos an der Nordküste Afrikas hatte im 9. Jahrh. v. Chr. bereits eine dreifache Umwallung, deren innere Mauern schon mehrere Stockwerke
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0412, von Kalottisten bis Kalte Nadelarbeiten Öffnen
führten noch einige andre europäische Länder den K. in der Uniform ihrer Armeen (s. Kolpack) ein. Kalpe, im Altertum Name des Felsens von Gibraltar, der mit dem gegenüberliegenden Abila auf der Küste Afrikas (beim heutigen Ceuta) die "Säulen des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0829, Lissabon (Gebäude etc., Bevölkerung, Handel) Öffnen
und mit den portugiesischen Kolonien an der Westküste Afrikas und den Inseln des Grünen Vorgebirges. Durch Eisenbahnlinien ist L. mit Oporto, mit Beja, Evora und Setubal sowie mit Spanien in Verbindung gesetzt. In L. bestehen 15 Banken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0037, von Macula bis Madagaskar Öffnen
, sie ist infolge einer durch Bewegungen in der erstarrten Erdrinde erzeugten Spaltbildung vom afrikanischen Festland losgerissen und stand früher vielleicht mit ihren heutigen Nachbarinseln (Seschellen, Komoren), ferner mit Teilen Asiens und Afrikas
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0313, Maske Öffnen
Handelsstaaten gegenüber zur bedeutendsten inländischen Macht an der Nord- und Westküste des Indischen Ozeans erhoben. Bis zum Tod von Sejjid Said (1856) gehörten zu M. auch Sansibar und einige Inseln und Striche an der Ostküste Afrikas, die seitdem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0447, von Pteroclidae bis Ptolemäos Öffnen
, am Mittelländischen Meer (jetzt Tolmeta), war zur Zeit, als das Christentum am Nordrand Afrikas herrschte, eine der blühendsten Städte der Landschaft. Es sank erst, namentlich infolge von Mangel an Trinkwasser, mit dem Verfall des römischen Reichs, da die Gelder
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0835, Rind (wilde Rinder, Hausrind) Öffnen
(B. africanus), in Abessinien und am Kap, mit sehr starkem Gehörn, welcher in verschiedenen Rassen bis tief im Innern Afrikas gewöhnlich in ungeheuern Herden, die den eigentlichen Reichtum ganzer Stämme ausmachen, gehalten wird. Den wilden Rindern
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0592, von Mozart bis Mühlen Öffnen
, verfügt über gegen 3000 mit Steinschloßgewehren bewaffnete Krieger. Die Bewohner betreiben einen sehr lebhaften .Handel mit der Westküste Afrikas, wohin sie Elfenbeins Kautschuk, Wachs, namentlich aber junge Sklaven bringen. Dagegen wird das Kupfer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1005, von Wirtschaftsertrag bis Wissmann Öffnen
-Afrikas vom Congo zum Zambesi« (Frankf. a. O.) erschien. Anfang September wurde W. in Ostende vom König der Belgier empfangen. Auf der Rückreise wurde ihm 8. Sept. in Hamburg ein Festmahl gegeben, bei dem er die Anwesenden aufforderte, eine Sammlung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0119, von Binger bis Blasrohr Öffnen
Ordonnanzoffizier ernannte. Im Frühjahr 1887 trat er, aufs beste vorbereitet, eine große Reise vom Senegal bis zum Niger an, durch welche er eine bedeutende Lücke auf der Karte Afrikas ausfüllte. Von Bakel am Senegal aus ging er über Bamako nach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Wynne bis Zahnräderwerke Öffnen
und mexikanische W. Entsprechend der geringern Landmasse der südlichen Halbkugel ist auch die W. hier auf kleinere Gebiete beschränkt, auf die Südwestseite Afrikas, das Innere Australiens und die Westküste Südamerikas. Die geographische Verbreitung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0197, von Afrikander bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
. Afrika (Verkehrswesen, S. 186). Afrikanische Gesellschaften . Der erste Verein, der sich die Erforschung Afrikas zur Aufgabe machte, war die African Society zu London, gegründet 1788, die unter andern auch Mungo Park entsendete
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0363, von Bandfeme bis Bandinelli Öffnen
. Hoeven), afrikanisches Stinktier, etwas kleiner als unser Iltis. Die glänzend schwarze Grundfärbung zeigt weiße Streifen und Flecken, die sich mannigfaltig ändern. In felsigen Gegenden Afrikas führt der B. ein nächtliches Leben und bleibt auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
. Diptĕrocarpacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 110, sämtlich in den Tropen Asiens und Afrikas heimischen Arten. Es sind meist hohe harzführende Bäume, seltener kletternde Sträucher, deren Blätter gewöhnlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0945, Flußschiffahrt Öffnen
und der Dampferverkehr noch im Zunehmen begriffen. Fast auf allen bcdeutendern Flüssen und Seen Europas und Amerikas, auch auf einigen Strömen Afrikas und Asiens (Nil, Tigris) findet ein mehr oder minder regelmäßiger Dampfer- verkehr statt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0279, von Graupapagei bis Grauspießglanzerz Öffnen
gelangen. Der Handel mit G. ist bedeutend und wird von fast allen Küsten Afrikas aus betrieben. Indes gehen Tausende wertvolle Vögel zu Grunde. Selbst wenn sie anscheinend gesund in Liverpool, Hamburg u. a. Häfen ankommen, tragen sie den Keim
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0201, von Kartenschlagen bis Karthago Öffnen
Meerenge gründete Hanno an Afrikas Westküste Kolonien, und Himilkon befuhr die Oceanküsten Hispaniens und Galliens. Über den innern Zustand des karthag. Staates sind nur ungenügende Nachrichten erhalten. Sicher ist, daß die Verfassung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0547, von Konfitüren bis Kongo (Strom) Öffnen
. oder Kamphu heißt auch eine Sorte schwarzen Thees. Kongo ( Congo ) oder Zaire , größter Strom Afrikas, an der Westküste mündend, 4200 km lang, mit einem Stromgebiet von 3206050 qkm, nach dem Amazonenstrom der größte der Erde
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0831, von Kurbelkette bis Kürbis Öffnen
. Courbette. Kürbis (Cucurbita L.), eine zu den Cucurbitaceen (s. d.) gehörige Pflanzengattung mit etwa 10 Arten, die in den Tropengegenden Asiens, Afrikas und Amerikas vorkommen und zum Teil in zahlreichen Varietäten seit langer Zeit kultiviert