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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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am Grab Oskars, und brachte auch nachher fast nur Bildwerke idealen, allegorischen und mythologischen Inhalts von geschickter Modellierung und nicht ohne poetischen Schwung, z. B.: eine Venus agrestis (Marmor, im Hofe Franz' I. des Louvre
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60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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Dornegge , bei welcher
statt der glatten Ruten ästige Reiser in den Rahmen geflochten sind.
Ackerschnecke ( Garten- oder Erdschnecke ,
Limax agrestis L
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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Schneckengestalt bewahrt hat.
Über die Fähigkeit der kleinen, feuchte Äcker, Gärten und Parke bewohnenden Nacktschnecken (Limax agrestis, cinereus, variegatus, arborum und Amalia marginata), sich den Raupen und Spinnen gleich an einem mehrere Fuß langen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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mit denen des folgenden gefälscht. A. agrestis L. (Ackerfuchsschwanz), mit nach der Spitze verdünnter Rispe, ist ein Ackerunkraut und A. geniculatus L. (geknieter Fuchsschwanz), mit am Boden liegenden Halmen und kurzen Rispen, in stehenden Gewässern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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, Halsbändern benutzt. C. agrestis Lour., ein ausdauerndes, gegen 2 m hohes Gras in Ostindien, mit eßbaren Körnern, wird um die Reisfelder gesäet und gibt, wenn die Halme abgeschnitten werden, zwei Ernten. Die erbsengroßen Körner schmecken süß und angenehm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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, besonders Eichen, und zwar am empfindlichsten in Streifenkulturen; die Acker- und Feldmaus (A. agrestis und A. arvalis) durch Vermehren der Mast, vorzüglich aber durch Schälen der Rinde, besonders an jungen Buchen und Hainbuchen; die Rötelmaus (A
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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selten den Bau. Am Wasser durchwühlt sie die Dämme. Das Weibchen wirft drei- bis viermal jährlich in einem meist unterirdischen Nest 2-7 Junge. Am untern Jenissei bildet ihr Pelzwerk einen Handelsartikel. Die Ackermaus (Erdmaus, A. [Agricola] agrestis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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. ist vorzugsweise in Belgien und England in Gebrauch; vielfach wird sie durch die umgekehrte Egge ersetzt.
Ackerschnecke (Limax agrestis L.), eine nackte Lungenschnecke (s. d.) mit kleinen Kalkschälchen unter der Haut des Mantelschildes, mit dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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, an Gräben u. s. w. wächst und zu den am zeitigsten im Frühling blühenden Gräsern gehört. (S. Tafel: Gramineen Ⅰ, Fig. 7.) Andere Arten gelten als Unkräuter, wie der Ackerfuchsschwanz, A. agrestis L., der gekniete Fuchsschwanz, A. geniculatus L. u
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Wucherblumebis Wühlmaus |
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, unten weiß; die ähnlich zweifarbige, aber auf dem Rücken schwärzliche Erdmaus (Hypudaeus agrestis L.), und endlich die Feldmaus (Hypudaeus arvalis Pallas), an Farbe und Größe der
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