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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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.), Hautkrankheiten, die auf Anomalien der sog. Stachelschicht beruhen.
Akanthus, s. Acanthus.
Akardie oder Akardius (grch.), Mißgeburt mit verkümmertem oder fehlendem Herzen, nicht lebensfähig und meist auch sonst verunstaltet.
Akariăsis (grch.), Milbensucht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Lilien, auch in Stabform und zu Bündeln vereinigt, zusammen. Auch der Akanthus hat sich in Ranken- und Straußform in die altchristlichen Ornamente hineinuerirrt (Fig. 3 beifolgender Tafel). Ohne allen Schwung, ohne Abwechselung füllen in stets sich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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veränderter Form auf (15); es ist gedrungener, mehr in die Breite gehend, als die antike Form. In Deutschland tritt eine ebenfalls vom Akanthus hergeleitete, aber ganz willkürlich veränderte Form auf (an 2 oben und an 3 sichtbar), häufig in Verbindung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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aber Akanthus (Bärenklau) lieferten dazu die Vorbilder -, und dieser Blattkranz, welcher auch eine reiche Ausgestaltung und Formenfülle gestattete, ist das eigentliche Kennzeichen des korinthischen Stiles, der im wesentlichen die Formen des jonischen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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, die aus der Nachbildung der Blätter von Akanthus (Bärenklau) entwickelt wurde, in reichster Ausführung zeigt.
Der bronzene Dreifuß (Fig. 194) aus dem Museum in Neapel ist ein Beispiel für die zahlreichen römischen Metallarbeiten, die sich fast ausnahmslos
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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) gestellt, die Kannelierung nur teilweise ausgeführt oder ganz fortgelassen, und der Schaft am Beginn mit Hüllblättern - Akanthus - geschmückt.
Meist liegt über dem doppelten Akanthuskranz des Kapitäls ein mit einem Eierstab geschmückter Wulst (a
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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. Blatt und Rankenwerk sind krauser als im italienischen Renaissance-Stil, einheimische Blattformen überwiegen jene des Akanthus.
Für den deutschen Prachtbau ist die Ausgestaltung der Giebel, wie sie Nr. 9 zeigt, ein auffallendes Kennzeichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Kunst ist jedoch das Blatt des Akanthus, dessen edel geschwungene, geschmeidige Form sich in alle griechischen Kunstschöpfungen mischt, durch alle Perioden der klassischen Kunst den Vorrang behauptet und vom korinthischen Säulenkapitäl unzertrennlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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, 17-19,22, 29,33); Akanthus (Taf. III, Fig. 4, 10, 17 u. 18), Eichen-, Wein- und Epheuranlen bilden seine besondere Zierde. Als Schlußblumen der Ranken erscheinen gewöhnlich Vergißmeinnicht, Nosenknospen, die Blüten des bittersüßen Nachtschattens
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Flieoerblütcn, Artischocken, Johannisbeeren, Kornraden, Ähren, Kornblumen (Taf. IV, Fig. 12) u. dgl. vermehrt, und auch Akanthus und Lotos kommen wieder in phantasiereicher Weise im edel und antik gehaltenen Stile in schmiegsam und vortrefflich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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Nachahmung; er schuf daraus das Kapitäl der korinth. Säulen (Akanthus, s. nachstehende Figur a, b). Auch zur Verzierung von Gefäßen (z. B. der Henkel röm. Trinkschalen, der Schäfte der Kandelaber) wurden Akanthusblätter verwendet. Diese Vorliebe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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schriftstellerisch thätig und gab heraus: "Akanthus. Handbuch der ornamentalen Akanthusformen aller Stilarten" (Berl. 1883) und eine "Geschichte der Barockkunst" (das. 1886).
Ebeher, s. v. w. Storch.
Ebel, 1) Joh. Gottfried, geograph. Schriftsteller, geb. 6
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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(s. Stil); in der Zeichenkunst und Malerei das Zurückführen der Naturformen unter Fortlassung des Zufälligen und Willkürlichen auf Grundformen, in welchen eine gewisse Gesetzmäßigkeit waltet. So ist z. B. der Akanthus (s. d., mit Abbildung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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die
Polychromie in Anwendung. E. baute 1890 das
Concordia-(Apollo-) Theater in Berlin und ver-
öffentlichte "Akanthus. Handbuch der ornamentalen
Akanthusformen aller Stilarten" (Lfg. 1, Verl.
1883), "Die Spätrenaissance. Kunstgeschichte der
europ. Länder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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und stilvollsten. (S. die
Tasel: Intarsia.) In ihm spielt die Akanthus-
pflanze (s. ^cant1iu8) in Blättern oder Ranken
die Hauptrolle, werden die Figuren, zumal in der
Gestalt von nackten Kindern (Putten), entweder
in naturalistischer Weise in dieses
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Schlüsselblumebis Schlußzettel |
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wird, besteht die
Verzierung oft in einem Blatt (z. B. Akanthus), in
einem Menschen- oder Tierkopf (meist Fratze) u. a.
Schlußtermin, s. Verteilungsverfahren.
Schlußverteilung, im Konkursverfahren die-
jenige Verteilung, welche erfolgt, wenn
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