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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
der mohammedanischen Eroberer hinein. Fremde Einflüsse auf die altindische Bauweise. Ich habe vorhin auch von einem persisch-indischen und griechisch-indischen Stile gesprochen. Dies ist so zu verstehen, daß die altindische Baukunst für Einzelheiten die Bauformen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0074a, Gemmen und Kameen Öffnen
0074a ^[Seitenzahl nicht im Original] Gemmen und Kameen. 1. Altindische Gemme. 2. Babylonisch-persische Cylindergemme. 3. Etruskische Gemme. 4. Griechische Kamee von Athenion. 5. Altgriechische Cylindergemme. 6. Assyrische Cylindergemme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
218 Islamitische Kunst. das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1045, von Persona grata bis Personenname Öffnen
-νικος, Strato-nikos (στρατός, stratos "Heer", νίκη, nike "Sieg"), deutsch Wolf-gang, Fride-rike, altgallisch Dēvo-gnāta (dēvos "Gott", gnāta "Tochter"), serb. Brato-ljub (brat "Bruder", ljub "lieb"), altind. Dēva-dattas (dēvas "Gott", dattas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0807, von Ariége bis Aries Öffnen
bezeugt durch die genaue Übereinstimmung zwischen der altindischen und iranischen Sprache und durch die zahlreichen Spuren gemeinsamer Entwickelung im Leben und besonders in der Religion. Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1867
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0446, von Brockhaus bis Brockmann Öffnen
orientalische Sprachen, insbesondere Sanskrit, lebte lange in Frankreich und England und ließ sich dann in Dresden nieder. Von hier siedelte er 1839 als Professor nach Jena und 1841 nach Leipzig über, wo er 1848 ordentlicher Professor der altindischen Sprache
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0991, von Lassan bis Lassen Öffnen
. Okt. 1800 zu Bergen in Norwegen, studierte in Kristia- nia, Heidelberg und Bonn, beschäftigte sich hierauf drei Jahre lang zu London und Paris mit dem Abschreiben und Vergleichen altind. Handschriften und gab in Paris mit Burnouf den "^Lsai 8ur Io
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0129, von Drei-Ähren bis Dreieck Öffnen
den Indern das des Krischna, bei den Ägyptern das Symbol der Inkarnation des Osiris und des Apis, bei den Persern das der Fruchtbarkeit des Mithras. Im altindischen Brahmanismus finden wir die Trias als Brahma (Weltschöpfer), Wischnu (Erhalter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0048, Madras (Stadt) Öffnen
wird im größten Teil von M. nach dem altindischen Raiotwarisystem veranschlagt, wonach die Abgabe von Jahr zu Jahr dem jeweiligen Anbau und mutmaßlichen Ertrag angepaßt wird. S. Karte "Ostindien". Die gleichnamige Hauptstadt der Präsidentschaft, an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
streng phonetisch angeordnetes A. ist dagegen das altindische (s. Devanagari), in dem zuerst die Vokale und dann die nach dem Organ angeordneten Konsonanten kommen. Das musikalische A. ist die Reihenfolge der zur Bezeichnung der sieben Stammtöne
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
) Tscherkessisch, Abchasisch. II. Semitische Sprachen. a) Nördliche Gruppe. b) Südliche Gruppe. III. Indogermanische Sprachen. a) Indische Gruppe: Altindisch (Pâli, Prâkrit); Neuindisch (Bengali, Assami, Oriya, Nepali, Kaschmiri, Sindhi, Pandschabi
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0404, von Barthelmeß bis Barthold Öffnen
, legte er 1852 seine Professur nieder und wandte sich wieder ausschließlich seinen litterarischen Beschäftigungen, insbesondere dem Studium des Sanskrits und der altindischen Philosophie, zu. Mit Lesseps war B. 1855-58 für die Ausführung des Suezkanals
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Bátta bis Batterie Öffnen
eignes Alphabet, das aus der altindischen Monumentalschrift hervorgegangen zu sein scheint, und eine geschriebene Litteratur. Ihre Bücher (Pustahas) bestehen aus fächerartig zusammengefalteten, mit Tinte horizontal (von links nach rechts) beschriebenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0897, von Biddle bis Bidpai Öffnen
(oder noch verderbter Pilpai), der erst im 8. Jahrh. n. Chr. im Arabischen nachweisbare, wahrscheinlich aus einem altindischen Vidyâpati ("Meister des Wissens") hervorgegangene apokryphe Name des Verfassers einer durch das ganze Morgen- und Abendland
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0174, von Boltenhagen bis Bolus Öffnen
) sowie Übersetzungen russischer Romane u. a. Eine metrische Übertragung des altindischen Fabelschatzes, des "Hitopadesa", ist zum Druck vorbereitet. Bölük (türk.), Kompanie; B.-Baschi, Kompaniechef, Hauptmann. Bolus (Bol, lemnische Erde, Sphragid
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0618, von Dehli bis Dehn Öffnen
geschichtlich den ersten Rang unter den Städten Indiens ein; es kommt unter dem Namen Indraprastha (griech. Indabara) schon in dem altindischen Epos "Mahâbhârata" vor. Der Name D. stammt von einem Fürsten Dilu, der im 1. Jahrh. v. Chr. 10 km stromabwärts
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0639, von Delaware (Stadt) bis Delbrück Öffnen
Bde.); "Das altindische Verbum aus den Hymnen des Rigweda seinem Bau nach dargestellt" (das. 1874); "Einleitung in das Sprachstudium" (2. Aufl., Leipz. 1884; engl., das. 1882), worin die Probleme der jetzigen Linguistik erörtert werden, u. a. Auch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0733, Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) Öffnen
", die im 9. Jahrh. aufgeschrieben wurden, klingt an eine altindische Spruchformel an und deutet um Jahrhunderte zurück. Auch die ältesten Fassungen der Siegfriedsage, die Anfänge jener Tiersage, in deren Mittelpunkt der Fuchs steht, mögen weiter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0012, von Dizaine bis Dmitrijew Öffnen
Wörter s. unter Dsch... Djakov, Ort, s. Diakovár. Djaus (Dyaus, Dyu), in der altind. Mythologie der Gott des Himmels und Gemahl der Erde (Prithivî), aus deren Vereinigung die Götter, Menschen und alle Dinge hervorgehen. Das Wort entspricht dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0307, Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) Öffnen
die ältesten, die auf Gold und Silber betrieben wurden; die Erze an der äthiopischen und alten arabischen Grenze, in Äthiopien, in Nubien, dann in dem zuzeiten König Salomos so erträgnisreichen Ophir gehören dahin. Ebenso ist in der altindischen Kultur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0499, von Goldspitzen bis Goldwage Öffnen
bezieht sich seine letzte Schrift: "On the deficiencies in the present administration of Hindu law" (Lond. 1871), worin die Mängel der englischen Übersetzungen altindischer Rechtsbücher aufgedeckt sind. Seine frühern wissenschaftlichen Arbeiten waren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
, Lateinischen, Germanischen, Keltischen und Slawischen, den Weg, indem man dieselben als Glieder einer weitverzweigten Sprachfamilie erkannte, zu der in Asien namentlich das Altindische, Altpersische und deren Tochtersprachen gehören. Die methodische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0214, von Haug bis Haugwitz Öffnen
Hauptwerk im Gebiet der altindischen Litteratur ist die Ausgabe und Übersetzung eines der ältesten wedischen Ritualbücher, des "Aitareya Brâhmana of the Rigveda" (Bomb. 1863, 2 Bde.). Von frühern Schriften sind zu nennen: "Über die Schrift und Sprache
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0540, von Hilpoltstein bis Himalaja Öffnen
, des Umfangs seiner Firnfelder und Gletscher, der Tiefe und Wildheit seiner Thäler von keinem andern Gebirge erreicht. Der Name H. ist bei den Bewohnern des Gebirges nicht gebräuchlich; er ist aus der altindischen in die moderne Litteratur übergegangen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0749, von Huanta bis Hube Öffnen
. Huaura, Hafenort im Departement Lima (Peru), mit Kloster, Hospital, Zuckersiederei und altindischen Ruinen in der Nähe. Im J. 1839 war es Hauptstadt der ehemaligen Republik Nordperu. Hub (die), Nebenort der Gemeinde Ottersweier im bad. Kreis Baden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0788, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
788 Humboldt (Alexander v.). mit Eifer aufgenommenen altindischen Studien bewiesen seine größern in der Berliner Akademie gelesenen Abhandlungen: "Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Maha-Bharata" (Berl. 1826); "Über
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0410, von Kalmia bis Kalmus Öffnen
als Arzneimittel, zu Likören und in der Parfümerie. Persern und Arabern gilt die Wurzel als kräftiges Aphrodisiakum. K. war schon in der altindischen Medizin, auch bei Griechen, Römern und Arabern gebräuchlich. 1574 kultivierte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0847, von Klimatologie bis Klinger Öffnen
wohnenden Tamulen (daher klinganesische Sprache, s. v. w. Tamil oder Tamulisch); im weitern Sinn Bezeichnung für Leute aus Vorderindien überhaupt. Der Name geht wohl auf das altindische Reich Kalinga des Plinius zurück, das im Süden der Gangesmündung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0271, von Kschatria bis Kuangseu Öffnen
271 Kschatria - Kuangseu. Kschatria (Kschatriya), in der brahmanischen Kastenordnung der zweite Stand im altindischen Staate, die Krieger umfassend, denen die Könige und Fürsten beigesellt wurden. In der Gegenwart sind die K. in den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0307, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbe Öffnen
Altertums bestehen mannigfache Berührungspunkte, während die jüngere altindische Kunst noch als eine vereinzelte Erscheinung angesehen wird. Die K. des Mittelalters beginnt mit einer Darstellung der altchristlichen Kunst, an welche sich der Zeit nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0351, von Kursorisch bis Kurve Öffnen
); "Biblische Geschichte" (38. Aufl., Berl. 1885); "Der Brief an die Hebräer erklärt" (Mitau 1869). Kuru, sagenhafter König der Monddynastie in der altindischen Geschichte, regierte etwa in der Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. in der Gegend des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0534, von Lassell bis Lassen Öffnen
1827, wurde 1830 zum außerordentlichen, 1840 zum ordentlichen Professor der altindischen Litteratur ernannt und entwickelte jahrzehntelang die anregendste Lehrthätigkeit, bis zunehmende Augenschwäche und schließlich völlige Erblindung ihn am Dozieren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0675, von Leithagebirge bis Leitner Öffnen
Niederlassung aus der Zeit Alexanders d. Gr. vermutet. Seine in Ostindien zusammengebrachte reichhaltige Sammlung altindischer und zentralasiatischer Altertümer, Münzen, Skulpturen und Manuskripte erregte auf der Wiener Weltausstellung 1873
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0570, Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) Öffnen
und Gotischen" (das. 1880); "Über die Flexion der Adjektiva im Deutschen" (das. 1863); "Die gotische Sprache, ihre Lautgestaltung insbesondere im Verhältnis zum Altindischen, Griechischen und Lateinischen" (das. 1869); "Livländische Reimchronik" (Paderb
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0403, Opfer Öffnen
eine vertragsmäßige Pflicht; ein Dank- oder Sühnopfer, wie die Hebräer, kannten die Inder nicht. Vgl. Schwab, Das altindische Tieropfer (Erlang. 1886). - Die O. der Ägypter waren dagegen sämtlich zugleich Sühnopfer. Menschen (besonders Fremdlinge), reine, untadelige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0538, Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) Öffnen
althergebrachten Zuständen zumeist anzupassen gewußt, namentlich hat sie bei der Erhebung der Grundsteuer sowohl das altindische als das mohammedanische Verfahren, wie sie es fand, angenommen. Mit den größern Aufwendungen für öffentliche Bauten, zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0568, von Ottokar von Steiermark bis Ötzthal Öffnen
von Mexiko, früher bedeutend, mit (1880) 8770 Einw. und Resten altindischer Bauten. Otus, Ohreule, s. Eulen, S. 906. Otway (spr. ottwä), Thomas, engl. Dichter, geb. 3. März 1651 zu Trotton in Sussex, Sohn eines Geistlichen daselbst, erhielt die erste
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
Katîl (das. 1820). Außerdem haben die Perser auch zahlreiche Werke der altindischen Litteratur übersetzt, z. B. die epischen Gedichte: "Râmayâna" und "Mahâbhârata", einzelne Upanischads etc. Reichhaltige Verzeichnisse neupersischer Werke sind: Stewart
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0925, Siam (Land und Volk) Öffnen
der Berliner Akademie 1867). Die Schrift der Siamesen ist dem altindischen Alphabet nachgebildet und der birmanischen ähnlich, aber einfacher als letztere. Die Kleidung der Siamesen besteht aus Baumwollgewändern; die Füße bleiben nackt, außer bei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0423, von Südpreußen bis Suetonius Öffnen
), derjenige der beiden Schnittpunkte des Meridians mit dem Horizont, welcher dem Südpol näher liegt. Sudra, die vierte und unterste Klasse in der altindischen Kastenordnung, welche die verschiedenen Handwerker, Pachtbauern, Tagelöhner, Diener etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0507, von Tana bis Tangaren Öffnen
Distrikts in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, liegt am Hauptarm der Kaweri und an der Südbahn, ist ein Sitz altindischer Gelehrsamkeit, hat großartige Hindubauten, eine katholische und evang. Mission, lebhafte Industrie und (1881) 54,745 Einw
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0691, von Tibetische Sprache und Litteratur bis Tic Öffnen
Abweichungen in ähnlichem Maß wie im Französischen. Alphabet und Schrift (von links nach rechts) sind dem Altindischen nachgebildet; doch wird eine Druckschrift, eine Kursiv und eine Schnellschrift unterschieden. Man schneidet die Buchstaben sehr schön
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0099, von Verbundgeschosse bis Vercingetorix Öffnen
, Das altindische V. (Halle 1874); Bartholomä, Das altiranische V. (Münch. 1878); Fr. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft (Wien 1876-88, 4 Bde.); Jolly, Geschichte des Infinitivs im Indogermanischen (Münch. 1873). Verbundgeschosse, von Lorenz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0214, von Vilvorde bis Vincent von Beauvais Öffnen
und der Eisenbahn von Ste.-Gauburge nach Mesnil-Mauger, hat ein Handelsgericht, starke Leinwandmanufaktur, Bleicherei, bedeutende Käsebereitung (Camembert) und (1881) 2843 Einw. Vin (franz., spr. wäng), Wein. Vina, altind. Saiteninstrument, das sich wohl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0454, Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) Öffnen
, habilitierte sich 1848 an der Universität zu Berlin und wurde daselbst 1856 zum außerordentlichen, 1867 zum ordentlichen Professor der altindischen Sprache und Litteratur ernannt. Seit 1857 ist er auch Mitglied der Berliner Akademie. Viele wichtige und zum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0468, von Weda bis Wedantasystem Öffnen
der W. (Prag 1875); H. Zimmer, Altindisches Leben (Berl. 1879). Wedântasystem, eins der sechs (nach andern drei) Hauptsysteme der indischen Philosophie und zwar dasjenige, welches einerseits (im Unterschied von der Mimânsa) wirkliche Philosophie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0670, von Windgalle bis Windischgrätz Öffnen
. Windharmonika, Physharmonika, s. Harmonium. Windhetze, Jagd mit Windhunden. Windhose, s. Trombe. Windhund, s. Hund, S. 798. Windhyagebirge (Vindhya), Name des Vorderindien von O. nach Westen durchziehenden Gebirgszugs, wird in der altindischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0671, von Windischmann bis Windpocken Öffnen
Generalvikar des Erzbischofs von München-Freising, gest. 24. Aug. 1861, hat sich als gelehrter katholischer Theolog wie als gründlicher Kenner der altindischen Sprache und Litteratur einen Namen erworben. Er schrieb unter anderm: »Sancara, sive de
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Zigarrenkistenholz bis Zigeuner Öffnen
, mit denen die Z. sich selbst benennen; nur die Bezeichnung Rom (der altindische Name einer unreinen Kaste, dann s. v. w. Mensch, Mann) ist den Zigeunern aller Länder bekannt. - Die Sprache der Z. ist ihrem Kerne nach unzweifelhaft indoeuropäisch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0119, von Bergbahnen bis Bergbau Öffnen
der altindischen Kultur nach Hinterindien reich an fruchtbaren Gesichtspunkten. Vgl. »Abel B.« (Par. 1888, Sammlung der Grabreden auf B.). Bergbahnen *, s. Eisenbahn (Bd. 17). Bergbau. Von den Unfällen, zu welchen der B. Veranlassung gibt, sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0188, von Burghausen bis Butter Öffnen
abgab. 1888 gründete er in Kalkutta den Verein mit mehreren andern Gelehrten die für Veröffentlichung altindischer Inschriften bestimmte Zeitschrift "Epigraphia Indica". Burghausen, (1885) 3383 Einw. Burgkundstadt, (1885) 1192 Einw
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Hofmann bis Höhere Lehranstalten Öffnen
, studierte seit 1837 in München und Erlangen zunächst Medizin, ging dann zur Philologie über und promovierte nach gründlichen Studien in Erlangen, Leipzig und Berlin 1848 in Leipzig mit einer Dissertation aus dem Altindischen. Die Studien auf dem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0560, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
d'orfèvrerie ayant figuré à l'exposition de Budapest« (Par. 1884). Für vorbildliche Zwecke wertvoll sind ferner: »Der Metallschmuck in der Mustersammlung des bayrischen Gewerbemuseums in Nürnberg« (1887) von Stockbauer und »Altindische Metallgefäße
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0692, Ostindien (Rechtspflege) Öffnen
and tribes found in India (Lond. 1886); Hunter, The Indian Empire (2. Aufl., das. 1886); Barthélemy Saint-Hilaire, L'Inde anglaise (Par. 1887); Zimmer, Altindisches Leben (Berl. 1879); Garbe, Indische Reiseskizzen (das. 1889). Rechtspflege
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0778, Rechtswissenschaft, vergleichende Öffnen
und andre minder bekannte Rechte. Bernhöft erörterte im 8. und 9. Bande seiner Zeitschrift (1889-90) die »Geschichte des europäischen Familienrechts« und die »Altindische Familienorganisation«, in der Festschrift zum Windscheid-Jubiläum (1888
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ameisenbär bis Ameisenpflanzen Öffnen
goldsammelnde A. gibt. Im altindischen Epos »Mahâbhârata« wird erzählt, daß die Völker des Nordens einem der Pandusöhne, dem König Judhischtira, Tribut brachten, darunter Ameisengold ( païpilika ), so genannt, weil es von A. ( pipilika
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Immunität bis Innere Medizin Öffnen
durch die Bande des Blutes! verbundenen Familien noch nicht zum Ausdruck ge^ bracht hatten. Die »Totenuerehrung bei einigen indogermanischen Völkern« untersuchte Calano (Amsterd. ! 1868), hieran anknüpfend die altindischen Schräddhas (Totenopfer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Sandákan bis Sanskrit Öffnen
Atharvaweda sind von A. Weber und Grill übersetzt worden. Die Syntax des ältesten S. hat Telorück bearbeitet (»Altindische Syntax«, Halle 1888). Reich an neuen Ergebnissen, besonders was den Zusammenhang des Ideenkreises der Wedas mit den Vorstellungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0816, von São Paulo bis Sauer Öffnen
802 São Paulo - Sauer und Weltweisheit, von Zivil- und Kriminalrecht und bürgerlicher Moral enthalten die altindischen Gesetzbücher. Neue Arbeiten auf diesem Gebiet sind die englische Übersetzung von Manus Gesetzbuch von Bühler(Oxforo1886
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0485, von Batalha bis Batanga Öffnen
Gebräuchen, hat altind. Elemente (Brahmanisches) aufgenommen. Die Kriegsgefangenen werden an Opferpfähle gebunden, getötet und aufgegessen. Der Opferpfahl wird dann von den Gurus (Zauberern) zu einem mit vielen Figuren besetzten Stock ( donda
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0244, von Böhtlingk (Otto) bis Boieldieu Öffnen
), welches den Sprachschatz der altind. Litteratur in möglichster Vollständigkeit darlegt. Eine Bearbeitung desselben in kürzerer Fassung umfaßt gleichfalls 7 Bände (ebd. 1879-89). Bohumin, czech. Name von Oderberg in Österreichisch-Schlesien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0564, von Brockhaus (Friedr. Arnold) bis Brockmann Öffnen
er 1841 einem Rufe an die Universität Leipzig, wo er seit 1848 eine ord. Professur der altind. Sprache und Litteratur bekleidete. Er starb 5. Jan. 1877 in Leipzig. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: die fünf ersten Bücher der großen Märchensammlung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0712, von Buhne bis Bühnenverein (Deutscher) Öffnen
worden. Nach seiner Rückkehr aus Indien wurde er 1881 Professor der altind. Philologie und Altertumskunde an der Universität Wien. B. schrieb: "A Digest of Hindu law" (verfaßt gemeinsam mit Sir R. West, 1867-69; 3. Aufl. 1881); ferner gab er heraus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1009, von Cäsur bis Casus (grammatikalisch) Öffnen
entbehrten von jeher des Suffixes, wie die singularischen Nominative lat. equa (=altind. açvā ) und pater (=grch. πατήρ), der griech. Accusativ ἐμέ «mich», der lat. Nominativ-Accusativ mare u.a.
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0164, von Cheynow bis Chiapas Öffnen
als der erste in Frankreich dem Studium der altind. Sprache und Litteratur und übernahm 1815 den Lehrstuhl der Sanskrit- sprache, den Ludwig XVIII. für ihn am (^011(^6 äs ^r^uok geschaffen hatte. Er starb zu Paris 31. Aug. 1832. Litterarisch machte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0786, von Dänisches Recht bis Danischmend Öffnen
. Weilbach, als Litteraturhistoriker N. M. Petersen, der Kritiker Georg Brandes und P. Hansen hervorragend. Als Orientalisten erwarben sich Westergaard und Fausböll speciell um das Altindische, Mehren und Sörensen um die arab. Studien Verdienste. Rask
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0900, von Delawarebai bis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Öffnen
. herausgegebenen "Grundrisses der indogerman. Sprachen"). Innerhalb des Sanskrits beschäftigt ihn namentlich die Vedenforschung: "Ve- dische Chrestomathie mit Anmerkungen und Glossar" (ebd. 1874), "Das altind. Verbum aus den Hymnen des Rigveda
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0934, von Eisenfunde bis Eisengießerei Öffnen
altind. Eisen- technik ist der "Labt" oder "Pfeiler von Dehli", eine schmiedeeiserne massive Säule von 16 ni Länge und 2/2 in Durchmesser, die seit alter Zeit von den Indern als heilig verehrt wird und Sanskritinschriften ent- hält, aus denen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0450, von Futterdiebstahl bis Fyndykly Öffnen
, welche die Zukunft ausdrückt. Alle indogerman. Sprachen besitzen von Anfang an als F. eine Form, deren charakteristischer Bildungsbestandteil ein s ist, wie grch. δώ-σ-ω (dō-s-ō), altind. dā-syā-mi «ich werde geben». Diese Form ist indes von den meisten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0694, von Halsbandbär bis Halsbandgeschichte Öffnen
, in ganz ähnlicher Form und Ge- brauchsweise, wie sie die altind. Denkmale zeigen, zu den Hauptartikeln des Schmucks beider Geschlechter, desgleichen Amulette in Form verschließbarer Kap- seln (Bullen). Außerordentlich groß war in dieser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0875, von Hang (Martin) bis Haugwitz Öffnen
Hauptwerk im Gebiete der altind. Litteratur ist die Ausgabe und Übersetzung des "^itHi'673. Lraiimana. 0t' tlis Ivi^v^ii" (2 Bdcv, Bomb. 1863). Außerdem sind noch zu nennen: "über die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Brahma" (Mi'mch. 1868), "Brahma
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0422, Humboldt (Wilh. von) Öffnen
der baskischen Sprache" (ebd. 1821) zu nennen. In die Zeit des Aufblühens der altind. Studien in Deutschland fallen u. a. die größern, in der Berliner Akademie gelesenen Abhandlungen: "Über die unter dem Namen Bhagavad-Ghita bekannte Episode des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
mehr lyrischer Art, noch jüngere nähern sich der Reflexion, ja der Didaktik. Die Psalmen (s. d.) der Hebräer sind auch H., nur dem morgenländ. Charakter zufolge noch erhabener als die H. der Griechen und gleich den altindischen (s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0170, von Karl I. (König von Württemberg) bis Karlmann Öffnen
eingefaßten roten Bande mit einem gelben Mittelstreifen getragen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II, Fig. 2.) Karli, in den Stein gehauener altind. (buddhi- stischer) Tempel- und Klosterbau, liegt auf dem Wege von Bombay nach Puna 18° 45^ nördl
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0263, von Kaunser Thal bis Kausalität Öffnen
in Frankfurt a. M., legte aber dieses Amt Okt. 1892 nieder. Kaupfeffer oder Betelpfeffer, s. Piper. Kauri (engl. cowri, cowry, verdorben aus dem altind. Worte kaparda), eine kleine Seemuschelart (Cypraea moneta L., s. die nachstehenden Abbildungen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0480, von Kohlenstoffoxychlorid bis Kohler Öffnen
), «Aus dem babylonischen Rechtsleben» (mit Peiser, Lpz. 1890 fg.), «Lehrbuch des Konkursrechts» (Stuttg. 1891), «Altindisches Prozeßrecht» (ebd. 1891), «Die Ideale im Recht» ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0971, von Lanka bis Lansdowne Öffnen
1864 mit Oüivier und Darimon eine imperialistische Linke bildete. Er starb 2. Jan. 1869 in Paris. Seine nationalökonomischen Schriften gab Hubbard 1852 heraus. Lanka, der altind. Name für Ceylon (s. d.). Lankveld, s. Macropedius. Lanner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0520, von Malaise bis Malaria Öffnen
518 Malaise - Malaria dienen. Eine altertümliche, aus der altindischen hervorgegangene, doch national gewordene Litteratur haben die Javanen (teils im Kawi [s. d.], teils in den modernen Sprachen) und durch den Einfluß der arab. Kultur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0520, von Pupillin bis Purcell Öffnen
in der Republik Columbia, in der mittlern Andenkette, östlich der Stadt Popayan im Departamento Cauca, ist 4700 m hoch. Im Aug. 1878 fand der letzte Ausbruch statt. Purāṇa, Name einer Klasse altind. Werke. P. bedeutet «alt» und nach einem alten versus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0998, von Roseggletscher bis Rosen Öffnen
. d. T. "Ili^vsäa 83.11- kita, lidsr pliinu8, 8^n8crits 6t latins" (Lond. 1838), und wirkte als der erste Druck eines vedi- schen Textes für das Studium der altind. Litteratur epochemachend. Rosen, Georg, Orientalist und Geschichtschreiber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0795, von Seele (technisch) bis Seelenwanderung Öffnen
wieder herab und gehen je nach ihren Thaten in höbere oder niedere tierische Körper oder Pflanzen ein. Auch die Verkörperung in Sternen ist altind. Glaube. Die Lehre von der S. war allen ind. Re- ligionen, Vrahmanismus, Buddhismus, Iainis- mus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0550, von Synopsie bis Synthesis Öffnen
, S. der neufranz. Sprache (2 Bde., Berl. 1843-45); ders., Franz. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1884); Miklosich, Vergleichende Grammatik der slaw. Sprachen, Bd. 4 (Wien 1874); Delbrück, Altindische S. (Halle 1888). Eine Vergleichende S. der indogerman
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0604, von Tanais bis Tanga Öffnen
und frühere Fürstenresidenz im Distrikt T. der indobrit. Präsidentschaft Madras, liegt am größten Arme des Kaweri, 74 km vom Meere und an der Great-Southern-Eisenbahn, ist ein Sitz altind. Gelehr samkeit, hat (1891) 54390 E., meist Hindu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0699, von Tempora mutantur, nos et mutamur in illis bis Temurschunor Öffnen
und Lateinischen (Berl. 1846); ders., Das Verbum der griech. Sprache (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1877-80); Delbrück, Das altind. Verbum (Halle 1874); Schleicher, Kompendium der vergleichenden Grammatik der indogerman. Sprachen (4. Aufl., Weim. 1876
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0189, von Veckerhagen bis Vega (Garcilaso) Öffnen
über in ihre zweite Phase, den Brahmanismus (s. d.). - Vgl. Zimmer, Altind. Leben (Berl. 1879); Hillebrandt, Vedische Mythologie (Bd. 1, Bresl. 1891); Hardy, Die vedisch-brahmanische Periode der Religion des alten Indiens (Münster in W. 1893
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Waechter (Oskar von) bis Wackernagel (Philipp) Öffnen
Kunde der indogerman. Sprachen», Bd. 4, Gött. 1878), «Das Dehnungsgesetz der griech. Komposita» (Bas. 1889), «Das Studium des klassischen Altertums in der Schweiz» (ebd. 1891), «Beiträge zur Lehre vom griech. Accent» (ebd. 1893), «Altind. Grammatik
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0568, von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn bis Himmelsphotographie Öffnen
), "Varuna und Mitra. Ein Beitrag zur Exegese des Veda" (ebd. 1877), "Das altind. Neu- und Vollmondsopfer" (Jena 1880), "Vedachrestomathie" (Berl. 1885), "S’ānkhāyana S’rauta Sūtra together with the commentary of Varadattasuta Ānartīya" (Bd. 1, Kalkutta 1888
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
: pitaras), und der Ahnenkult spielte im Leben des Volks eine hervorragende Rolle (vgl. Caland, Altind. Ahnenkult, Leid. 1893). Göttlich verehrt wurden die Berge, Flüsse, Wälder, Bäume, einzelne Pflanzen, vor allem die Somapflanze, aus der ein besonderes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0141, von Leyss. bis L’Hôpital Öffnen
. 1 km westlich liegt auf einem dreigipfeligen Kegelberge die berühmte, 1643 erbaute Residenz des Dalai-Lama (s. Lamaismus), eine ganze Tempel-, Kloster- und Palastgruppe, altindisch Potala, tibetisch Grundzin, Dundzin oder Ri-wo-dundzin genannt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0554, von Wawer bis Weber (Eduard Friedrich) Öffnen
commentario» promoviert hatte, unternahm er eine wissenschaftliche Reise nach England und Frankreich. Im Juni 1848 habilitierte er sich zu Berlin, wo er 1856 eine außerordentliche und 1867 eine ordentliche Professur für altind. Sprache und Litteratur
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0042, Centralisation Öffnen
der Bundela-Herrschaft ab, und nur einer, der Nawwab von Baoni (303 qkm und 17055 E.), ist ein Mohammedaner. C. ist vor andern Provinzen der Sitz altind. Kultur gewesen. An dem Fürstenhofe zu Udschain lebte der Dichter der Sakuntala, Kalidasa
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0851, von Meyer (Klara) bis Meyer (Leuthold Wilh. von) Öffnen
) und das größere Werk: "Die got. Sprache. Ihre Lautgestaltung insbesondere im Verhältnis zum Altindischen, Griechischen und Lateinischen" (ebd. 1869), ferner "Griech. Aoriste; ein Beitrag zur Geschichte des Tempus- und Modusgebrauchs im Griechischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0070, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
. Cevennenkrieg, s. Cevennen. Ceylon, brit. Insel im O. der Südspitze Vorderindiens. Der Name ist entstanden aus Silan, der populären Abkürzung des Palinamens Sihalan, vom sanskrit. Sinhala (= «Löwenwohnort»), auch Sinhala-Dwipa. In den altind. Gedichten heißt