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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Evakuierenbis Evangelische Allianz |
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frei umgegangen zu sein. Ein zweites "Diatessaron" bearbeitete Ammonius von Alexandria im 3. Jahrh., indem er das Evangelium des Matthäus zu Grunde legte und auf die andern Evangelien durch Randbemerkungen verwies. Es war gleichfalls in griechischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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Tabennä eigentliche Klöster gründete. Seinem Beispiel folgten Hilarion (s. d.), Basilius d. Gr. (s. d.), Ammonius, Macarius u. a. Bald war das Mönchtum Modesache im christlichen Orient geworden. In den von Pachomius eingerichteten Klöstern wohnten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
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Tatian, von ihm aber dem Ammonius zugeschriebenen "Evangelienharmonie" (Wien 1841); das althochdeutsche Gedicht vom Weltuntergang ("Muspilli", Münch. 1832); "Lateinische Gedichte des 10. und 11. Jahrhunderts" (mit Jakob Grimm, Götting. 1838); "St
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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und starb dort 14. März 1785. Neben Ruhnken der bedeutendste Schüler Hemsterhuis, edierte er des Ammonius »De differentia adfinium Vocabulorum« (Leid. 1739, 2 Bde.; neu von Schäfer, Leipz. 1822), des Euripides »Phönissen« (Franeker 1755; zuletzt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Evangelienharmoniebis Evangelisch |
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1881). – Dem «Diatessaron» des Ammonius von Alexandria (3. Jahrh.) lag das Evangelium des Matthäus zu Grunde; der Text der drei andern Evangelien war in zahlreiche kleine Sektionen geteilt, auf die durch Buchstaben und Ziffern am Rande des Grundtextes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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, von weitgehendem Einfluß. In
der Geschichte des antiken Neuplatonismus unter-
scheidet man drei Phasen: 1) die alerandrinisch-röm.
Schule, in der die philos. Tendenz und Originalität
vorwaltet und welcher außer dem Stifter Ammonius
Saccas (um 200 n. Chr
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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Ammonius Sakkas zu Lehrern. In
seinem 19. Jahre wurde er Katechet in Alexandria,
besuchte 211 Rom, war 215 in Arabien thätig,
218 in Antiochia und kehrte dann nach Alexandria
zurück, bis ein Zwiespalt mit dem Bischof Demetrius
ihn bewog, nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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der Gelehrsamkeit und
Sorgfalt. Vortrefflich sind seine Ausgaben des
"Iie'iwiä" (Stuttg. und Tüb. 1830-40), der alt-
hochdeutschen Übersetzung einer meist dem Tatian,
von l^. dem Ammonius zugeschriebenen Evangelien-
harmonie (Wien 1841), des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Plönebis Plotin |
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Begründer dieser Richtung, geb. 204 oder 205 n. Chr. zu Lykopolis in Ägypten, studierte in Alexandria unter Ammonius Sakkas. In seinem 40. Jahre trat er in Rom als Lehrer der Philosophie auf. Er starb 270 n. Chr. in Campanien. Sein Leben beschrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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, kehrte, nachdem er in Athen unter Ammonius Philosophie studiert und mehrere Reisen, namentlich nach Alexandria und Rom, gemacht hatte, in seine Vaterstadt zurück, wo er, abgesehen von wiederholten Reisen, bis zu seinem Tode wohnen blieb. Er bekleidete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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1740 das Konrektorat zu Kampen, wurde 1741 Professor der griech. Sprache zu Franeker und 1766 zu Leiden, wo er 14. März 1785 starb. Von seinen Werken sind zu nennen: Die treffliche Ausgabe des griech. Grammatikers Ammonius (Leid. 1739; wiederholt, Lpz
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