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100% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0333, von Butterfarbe bis Labessenz Öffnen
das von Wilhelm Brauns, Quedlinburg, in den Handel gebrachte öllösliche Anilingelb benutzte. Da diese Farben garantirt giftfrei sind, stand ihrer Verwendung nichts entgegen. Eine so bereitete Butterfarbe ist vollständig geruchlos und färbt ausgezeichnet
98% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0593, von Anilinfarben bis Anilismus Öffnen
. 1878); Bersch, Fabrikation der Anilinfarbstoffe (Wien 1878); Schultz, Chemie des Steinkohlenteers (Braunschw. 1882). Anilinfarben, s. Anilin. Anilingelb, s. Anilin und Azofarbstoffe. Anilinorange, s. Kresol. Anilismus, ein mehr oder minder
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0360, Ungeziefermittel Öffnen
Kolophonium 375,0 Terpentin, dicker 200,0 Rüböl 50,0 Wird mit Kurkuma oder öllöslichem Anilingelb gefärbt und in Stangen gerollt. 2. Kolophonium 450,0 Wachs, gelbes 275,0 Terpentin, dicker 140,0 Hammeltalg 90,0 Rüböl 45,0. Färbung wie bei No
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0429, Pikrinsäure Öffnen
käuflich, sind aber gefährliche, zum Transport nicht angenommene Waren, wenn sie nicht etwa unter falschem Paß ihren Weg suchen, z. B. als Anilingelb. Während man nämlich die P. infolge ihrer Entstehungsweise wohl in Verdacht nehmen kann, daß sie ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0592, Anilin Öffnen
benutzt wird. Anilingelb (Anilinorange, Aurin) wird aus dem harzartigen Nebenprodukt von der Rosanilinbereitung gewonnen. Aus der mit einem Dampfstrahl bereiteten Lösung fällt man das schwer lösliche salpetersaure Salz des Chrysanilins C20H17N2 ^[C_{20
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
und löst sich schwer in heißem Wasser. Seine kristallinischen Salze sind gelb oder violett und zeigen einen stahlblauen Schimmer. Das käufliche Anilingelb (Echtgelb) besteht im wesentlichen aus Amidoazobenzol oder in neuerer Zeit aus dem Natriumsalz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0927, von Gärungsgewerbe bis Garwhal Öffnen
, stäbchenförmige Zellchen darstellt; der gelbe Farbstoff, welcher in der Flüssigkeit verteilt ist, hat dieselben Reaktionen wie Anilingelb. Hierher gehört auch der Micrococcus prodigiosus Cohn (s. Micrococcus). Bei allen diesen Pigmentbakterien bildet sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0058, von Piki bis Piktographie Öffnen
oder gelbe Salze (Pikrate), welche zum Teil beim Erhitzen und durch Schlag sehr heftig explodieren. Man hat bisweilen statt reiner P. das Natronsalz (als Anilingelb) in den Handel gebracht, welches infolge seiner explosiven Eigenschaft zu großen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0644, von Anicetus bis Anilinfarben Öffnen
.), Anilinbraun soviel wie Bismarckbraun (s. d.), Anilingelb, Spritgelb, ist salzsaures Amidoazobenzol (s. Azofarbstoffe), Anilingrün soviel wie Aldehydgrün (s. d.), Anilinorange soviel wie Victoriaorange (s. d.), Anilinrosa soviel wie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0223, von Azoblau bis Azoorseillin Öffnen
die Azoverbindungen zu Farbstoffen machen, sind die Amido- und die Hydroxylgruppc, NH2 ^[NH_{2}] und OH. Man unterscheidet demnach Amido- und Oxyazofarbstoffe. Amidoazobenzol (als salzsaures Salz Anilingelb), C6H5NNC6H4NH2 ^[C_{6}H_{5} N:N C_{6}H_{4}NH_{2