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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0653, von Anlage (Befestigung) bis Anliegen Öffnen
oder die Schweinsfeder läuft. Über A. im Seewesen s. Laufen. Anlauffarben, s. Anlaufen. Anlauffrischen, s. Judenfrischen. Anlaut, in der Grammatik der Anfangslaut eines Wortes; s. auch Inlaut und Auslaut. Anlegemaschine (frz. étaleur; engl
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
678 Koreanische Sprache und Litteratur folgenden Lautes eine andere Aussprache annimmt: r z. B. wird als Anlaut einer Silbe n, als Auslaut oder vor einem Konsonanten l gesprochen, und nur zwischen zwei Vokalen bleibt es r; s erhält sich nur
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0031, Deutsche Mundarten Öffnen
p, t und k zwischen Vokalen zu ff (bez. f), ss und ch (althochdeutsch ff, ʒʒ und hh), z. B. in slapen, water, maken zu «schlafen», «Wasser», «machen», sowie die des anlautenden t zu z, z. B. Tid zu «Zeit», hat das Ripuarische mit dem Hochdeutschen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0034, Deutsche Mundarten Öffnen
-Wippra. b. Oberländisch, südlich einer Linie Walkenried-Stolberg, c. Unterhärzisch, nördlich davon, östlich bis Wippra und Quenstedt, auf im Mittelalter niederdeutschem Boden. Anlautendes g wird wie ch (in «ich») gesprochen. 6) Nordostthüringisch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0737, von Reiling bis Reimarus Öffnen
R., eme Denkschrift (Halle 1815). Reiling, s. Rehling. Neim, der Gleichklang zwischen zwei oder mebr Worten, der sich nicht nur auf den Anlaut beschränkt; der kunstvoll ausgebildete R. verlangt eine über- einstimmuug der Schlußsilbe
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
in der Bühnensprache und in dem stammverwandten Englischen herrschende Aussprache, wonach diese Wörter einfach mit dem gutturalen Nasal schließen. Im Inlaut zwischen Vokalen, teilweise auch im Anlaut, ist in Norddeutschland die Aussprache des g wie j
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
, schießen, schreiben wollte, mit Hinzufügung des bewaffneten Arms; man zeichnete nur den Säemann, wo man set, säen, ausdrücken wollte, etc. Höchstens fügte man noch das anlautende s oder das auslautende t hinzu, um recht deutlich zu sein, und endlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
norddeutscher Aussprache auch im Anlaut, z. B. in Sohn, sein, wo es jedoch, wenigstens geschichtlich, nicht berechtigt ist; die süddeutsche Aussprache kennt nur das tonlose s. Eine orthographische Schwierigkeit entsteht für die heutige deutsche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0874, von Japanisches Huhn bis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
anlautenden Konsonanten erweicht (also k zu g u.s.w.), das zweite das anlautende h in p (nach der japan. Grammatik) verhärtet. Man hat versucht, die Transskription der japan. wie chines. Schrift durch lat. Buchstaben einzuführen, indessen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0382, von Allitteration bis Allmers Öffnen
Altertumskunde" (Landsh. 1841) und "Die Bronzethür des Doms zu Augsburg" (Augsb. 1853). Allitteration (lat., Stabreim), die älteste Reimform der german. Volksstämme, beruht auf dem vokalischen Anlaut oder der Wiederholung gleichklingender Konsonanten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0677, von Aphanesit bis Aphorismen Öffnen
Aphanitwacke genannt. Aphärĕsis (griech., "Wegnahme"), in der Grammatik Wegwerfung eines Vokals, auch wohl einer Silbe, im Anlaut, z. B. "'s ist" für "es ist". Aphariden, s. Idas. Aphasīe (griech., das "Nichtredenkönnen"), ein krankhafter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
; in ihrer ältesten Form heißt sie Kufisch. Sie läuft wie alle semitischen Schriften von rechts nach links und besteht aus 29 sehr zierlichen Zeichen, die je nach ihrem Auftreten im Anlaut, Auslaut oder Inlaut eine verschiedene Gestalt erhalten, auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0782, von Arenberg bis Arendt Öffnen
ist bildsam, d. h. man kann ihn beliebig verändern und mit Vokalen verbinden, ohne daß man Gefahr läuft, ihn mit andern Zeichen zu verwechseln. Die Vokale sind in "an"- und "inlautende" geschieden. Die anlautenden Vokale setzen sich an den Kopf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0836, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
am Verbum drei neue Tempora, ein Perfekt, ein Plusquamperfekt und ein Futurum, durch Partizipia gebildet worden, während anlautendes p in h übergegangen ist (z. B. armen. hayr = lat. Pater, "Vater"). Man unterscheidet das Altarmenische, noch jetzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0955, von Asserieren bis Assignaten Öffnen
. Mai 1872 nach Neukaledonien deportiert, von wo er 1880 zurückkehrte. Assibilation (lat.), ursprünglich die Eigenheit einiger Sprachen, vor Suffixen (besonders mit m, k, t anlautenden) den Zahnzischlaut einzuschieben, wie sie namentlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0028, Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) Öffnen
, iuei. Die Konsonanten dagegen treten stets einzeln auf: im Anlaut k, kh, h; p, ph, f; t, th; tsch, tschh; ts, ths; l, m, n; s, sch, j (= weich sch); ng, w, y; dialektisch auch g, b, dsch, d; im Auslaut n, ng; überdies in den Dialekten m, p, k, t
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0780, von Deutsches Band bis Deutsche Sprache Öffnen
, neuhochd. wasser; got. slêpan (niedersächs. slapen, engl. sleep) zu althochd. slâfan, neuhochd. schlafen; altsächs. makôn (engl. make) zu althochd. machôn, neuhochd. machen. Standen dagegen die germanischen Tenues im Anlaut oder im Inlaut nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0105, von Italienischrot bis Iter Öffnen
Hinsicht hat er mehr Diphthonge als das Latein und setzt im Anlaut der Wörter p, wo die Lateiner k oder q gebrauchen, wie z. B. das lateinische Fragpronomen quis im Umbrisch-Oskischen pis lautet. Das Oskische war die Sprache der Samniter, denen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0572, von Lautrec bis Läutwerke, elektrische Öffnen
) Deutsch: Zahn. Die Zahlen beziehen sich nur auf den anlautenden Konsonanten in diesen Wörtern, der im Englischen etc. jedesmal um eine Stufe, im Hochdeutschen um zwei Stufen verschoben ist. Daher gab Grimm, der eigentliche Entdecker dieses Lautwechsels
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
eines ursprünglich auslautenden Flexions-s als r; Brechung eines stammhaften e zu ea, später ja, vorzugsweise vor r und l; Ausbildung eines u-Umlauts (in weitester Ausdehnung erst im Westnordischen und besonders regelmäßig auf Island); Abfall des j im Anlaut
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
wie Zierat, Armut längst wankend geworden war, jetzt im Auslaut und in den Endungen tum, tüm ganz wegfallen und nur im Anlaut vor einfachen Vokalen stehen bleiben, also: Glut, Not, Atem, Altertum, Ungetüm, auch Teil, verteidigen; aber That, Thor
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0592, von P bis Paar Öffnen
, das plattdeutsche stoppen. Im Anlaut findet sich die Lautverschiebung des p zu pf hauptsächlich in früh aus dem Latein aufgenommenen Fremdwörtern z. B. Pflanze (lat. planta), Pfalz (palatium), Pferd (spätlat. paraveredus, plattdeutsch Perd), Pfaffe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0722, von Schwedischer Kaffee bis Schwedische Sprache Öffnen
und im fast gänzlichen Fehlen des Flexionsumlauts durch u, ferner in der Erhaltung des vr-Anlauts, in der geringern Ausdehnung konsonantischer Assimilation), meist jedoch das Westnordische. Das Ostnordische hat nämlich eine ausgeprägte Neigung zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
und dj lauten nur wie j; h vor Konsonanten ist stumm, s im Anlaut immer scharf; fv = weichem v; skj, stj und sj immer, sk vor weichen Vokalen = sch. Als Hilfsmittel für die Geschichte der Sprache sind zu empfehlen: Rydquist, Svenska språkets lagar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
- und mehrlautig sein. Besteht eine S. aus Einem Laut, so muß dies ein mit einem Stimmton versehener Laut sein. Besteht sie, wie z. B. Rad, Hund, hat, mit etc., aus mehreren Lauten, so heißt der, mit welchem sie beginnt, Anlaut, der aber, mit dem sie endet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wytschegda bis Xanten Öffnen
ist kshn auszusprechen. Die Franzosen sprechen das x in fremden Wörtern wie ks, in heimischen wie s. Die Italiener schreiben es im Anlaut nur noch in einzelnen Fremdwörtern, wie xilografia (jetzt aber auch meist silografia geschrieben), und verwandeln
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0810, von Yuma bis Z Öffnen
), z, lat. Z, z, im deutschen Alphabet Bezeichnung des Doppellautes ts, sowohl in heimischen als in Fremdwörtern, wo es jedoch auch weiches s bedeuten kann. In deutschen Wörtern ist z besonders im Anlaut häufig und in der Regel durch Lautverschiebung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0426, von Allioni bis Allmende Öffnen
; die anlautenden Vokale reimen alle untereinander, die Lautgruppen st, sp, sk (unser sch) jede nur für sich. Mehr als 3 Stäbe in der Langzeile beruhen auf Entartung oder Zufall. In der nordischen Dichtkunst heißen die A. der ersten Vershälfte Stollen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0155, von Ausländer bis Auslegung Öffnen
der Oberfläche. Die von solchen Einstürzen verursachten Erschütterungen können sogar als Erdbeben bemerkbar werden. Auslaut, in der Grammatik die letzten Laute eines Wortes. (S. auch Inlaut und Anlaut.) Ausleerung (lat. Evacuatio, Excretio
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0177, Chiffrieren, Chiffrierschrift Öffnen
erkennen, desgleichen das c, da dieses stets nur in Verbindung mit h oder k erscheint. Hat man ein zweibuchstabiges Wort mit anlautendem e entdeckt, so kann der zweite Buchstabe nur i, r oder s sein. Kommt dieser zweite Buchstabe auch am Anfange
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0993, von Deutsch (Christian) bis Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 Öffnen
, Ulrich von Hutten, Hans Sachs, Burkard Waldis und Fischart. Luther schreibt «deudsch», die große Mehrzahl unserer Klassiker «deutsch». Das der regelrechten Lautentwickelung widerstreitende anlautende t erklärt man aus dem Einflusse des lat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0032, Deutsche Mundarten Öffnen
als heutzutage. So wurde damals z. B. anlautendes b und g in Mitteldeutschland noch stimmhaft (nach norddeutscher Weise) gesprochen, nur in Oberdeutschland stimmlos (wie jetzt im Hochdeutschen überhaupt). Besonderes Charakteristikum für das Oberdeutsche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0080, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
kommen viele landschaftliche Eigenheiten, die auch als gut deutsch anerkannt werden, so die oberdeutschen Fortes, die bayr.-österr. Silbentrennung oder das nordwestdeutsche anlautende st und sp. Schwieriger sind die analogistischen, syntaktischen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0081, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
; nur die oberdeutsche Schreibung des anlautenden k als ch nach schweiz. Vorbild hat sich noch im Mittelhochdeutschen erhalten (daher noch heute Charfreitag, Churfürst, Chemnitz). Eine mittelhochdeutsche Schriftsprache, wie man sie früher annahm, hat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0082, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
die Wiedergabe des bisherigen ei durch ai, des uo und üe durch ue oder ŭ, vielfacher Abfall des Endsilben-e, Wechsel von anlautendem b mit p, von k mit ch, kh oder kch. Etwas beeinflußt wurde die kaiserl. Kanzlei zwar im Laufe der Zeit durch andere
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0271, von Grasseyieren bis Graßmann Öffnen
Sprachforfchung" ver- öffentlichte, ist von der größten Bedeutung die "Über das ursprüngliche Vorhandensein von Wurzeln, deren Anlaut und Auslaut eine Aspirate enthielt" (Bd. 12,1863). Ein Denkmal erstaunlichen Fleißes ist sein "Wörterbuch zmn Rigveda
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0158, von Hiantes bis Hicks Öffnen
des ersten Vokals, z. B. "hab' ich". (S. Krasis und Elision.) In der deut- schen Verskunst gilt der Zusammenstoß eines aus- lautenden und eines anlautenden Vokals dann für anstößig, wenn der auslautende Vokal ein unbe- tontes e ist; in diesem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0614, von Inkurabel bis Inn Öffnen
.) ihre Entstehung verdanken, über die frühere größere Ausdehnung des I. über die Erde s. Eiszeit. Inlaut eines Wortes nennt man seine mittlern Laute, z. B. das m von "Amt", "Name" steht im I. (S. Anlaut und Auslaut.) Inlet (niederdeutsch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1024, von Lauths Violett bis Lautverschiebung Öffnen
L.: a. Die germanischen, im Gotischen, Skandinavischen, Eng- lischen, Friesischen und Niederdeutschen erhaltenen Tenues k, t, p sind im Anlaut und nach Kon- sonanten (auch KK, tt, pp) zu cd, 2, pf, nach Vokalen zu ed, zz (woraus später 88) ss
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1025, von Lautwandel bis Lavaletta Öffnen
nach Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch- deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V. in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0671, von Rechtsbesitz bis Rechtschreibung Öffnen
) gesprochen; die verschiedene Aussprache von st im Anlaut und im Inlaut; "Pferd" in Norddeutschland ebenso wie "fährt" ausgesprochen; die in der Aussprache nicht entsprechend vorhandene Scheidung von e und ä; das b und d im Wortauslaut, wo wir p und t
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0118, von S bis Saalburg Öffnen
für signetur (man bezeichne), seltener für sumatur (man nehme). In der Musik steht S (Sgeno-Zeichen) für Segno (Zeichen, s. Al segno ). Ś , engl. Schreibung für ç in ind. Worten. Damit anlautende Worte suche man unter Ç. S , bei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0320, Stenographie Öffnen
Gabelsbergers bei. Statt der bisher meist üblichen Vokalsymbolik im auslautenden Konsonanten verwandte zum erstenmal die Stenotachygraphie (Engschnellschrift, 14 der Tafeln ) die Symbolisierung im Anlaut. Als Erfinder wird meist A. Lehmann
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Ungarische Nationalpartei bis Ungarische Volkspartei Öffnen
Tenuis immer die betreffenden Media und auch sehr viele Zischlaute vorhanden sind (š, ž, č, geschrieben s, zs, cs u. s. w.). Der Anlaut der ursprünglich ungar. Wörter duldet nur einen Konsonanten, daher Fremdwörtern oft ein Vokal vorgesetzt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
), Tibetisch und Birmanisch dagegen zeigen wenigstens noch deutliche Spuren vormaliger Agglutination. So sind die Konsonantenhäufungen im Anlaut der Wörter in der tibet. Schriftsprache, die überdies auch teilweise die Einsilbigkeit durchbrechen, von Lepsius
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0027, von Runen bis Runge Öffnen
notae impressae des Tacitus («Germania», Kap. 10), die in Buchenstäbchen eingeritzt wurden (doch waren sie keine Buchstaben, sondern gewannen erst den Buchstabenwert des Anlauts ihres Namens, als die Germanen bei den Römern die Kunst des Schreibens