Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach anorganische hat nach 0 Millisekunden 158 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
214 Chemie: anorganische Chemie. Limettöl Limonenöl, s. Citronenöl Limongrasöl, s. Grasöl Mandarinöl Nardenöl, s. Grasöl Nelkenöl, s. Gewürznelkenöl Neroliöl, s. Pomeranzenblütenöl Orangeblütenöl, s. Pomeranzenblütenöl
99% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
215 Chemie: anorganische Chemie. Chamaeleon minerale, s. Mangansäure Chilisalpeter Chloralum, s. Aluminiumchlorid Chloraluminium, s. Aluminiumchlorid Chlorammonium, s. Salmiak Chlorantimon, s. Antimonchlorid Chlorbaryum, s
87% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
742 Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) sindet sich am Halm der Gräser dicht über dem Knoten eine Stelle, an welcher die Gewebe in zartwandigem, teilungsfähigem Zustand verharren, und wo daher leicht ein Einknicken
62% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0668, von Anorexie bis Anpassung Öffnen
666 Anorexie - Anpassung Anorexie (grch.), Appetitlosigkeit, s. Appetit. Anorganisch oder unorganisch nennt man in der Naturwissenschaft im allgemeinen die dem Mineralreiche angehörenden oder aus mineralischen Stoffen sich unmittelbar
44% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
.), Appetitmangel. Anorganisch (griech.), unorganisch, Bezeichnung aller derjenigen Naturkörper, welche nicht den Gesetzen der lebenden Natur (besondere chemische Mischungen, Zellenbau, Gliederung, Wachstum etc.), sondern nur den Gesetzen
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
, s. Muskat ; a. squamosa, s. Gummilack . Anorganische Säuren , vgl. Mineralsäuren . Anthemis nobilis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0986, Chemie (Litteratur) Öffnen
986 Chemie (Litteratur). Körpergruppen, wie der Kohlenwasserstoffe, der Alkohole, Phenole, Säuren und Basen, gestatten. Die in der organischen C. gewonnenen Anschauungen sind in den letzten Jahren auch auf die anorganische C. übertragen worden
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0390, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
377 Abriss der allgemeinen Chemie. In dem Folgenden soll nun das Wichtigste aus der anorganischen und organischen Chemie kurz zusammengestellt werden. Es ist nur das ausgewählt, was von chemischen Kenntnissen vorausgesetzt werden muss, wenn
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0402, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Wöhler die Darstellung (Synthese) des Harnstoffs aus elementaren Bestandtheilen gelang und seitdem eine ganze Reihe anderer Stoffe des Thier- und Pflanzenreichs künstlich bereitet wurde. Obschon nun damit die Grenze zwischen anorganischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0795, Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) Öffnen
795 Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers). wiedergewinnt. Die Pflanze verfährt dabei in der Weise, daß sie aus der Atmosphäre und aus dem Boden eine Reihe anorganischer Stoffe von einfacher chemischer Konstitution (binäre
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0141, Chemie Öffnen
. Aufl. von Gmelin-Krants Handbuch der anorganischen C., Heidelb. 1877); Meyer, Die modernen Theorien der C. (5. Aufl., Breslau 1884); Horstmann, Theoretische C. (als 2. Abteil. des 1. Bds. von Graham-Ottos Ausführlichem Lehrbuch der C., Braunschw
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0478, von Kohlensäurebäder bis Kohlenstoff Öffnen
Verbindungen und behandelt sie in der Chemie als besondere Abteilung, die man Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie nennt, im Gegensatz zu der anorganischen Chemie, d. i. der Lehre von den Verbindungen aller andern Elemente
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0985, Chemie (in der Gegenwart) Öffnen
entdeckte, welches sich später als ein und derselbe elementare Körper wie der Sauerstoff erwies, aber in einem verschiedenartigen Zustand, begabt mit wesentlich verschiedenen Eigenschaften. Die Untersuchung der anorganischen Körper hat in dieser Zeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0971, von Aschblei bis Asche (chemisch) Öffnen
zerstörten organischen Körper übrigbleibenden anorganischen unverbrennlichen Bestandteile. Daher ist es nicht richtig, wenn man bei eigentlichen Mineralien von A. spricht. So ist z. B. Bleiasche keine A., sondern ein Oxyd des Bleies, da das Metall
0% Drogisten → Erster Theil → Inhaltsverzeichniss: Seite 0012, Inhaltsverzeichniss Öffnen
XV Inhaltsverzeichniss. Seite Gruppe XXII. Thiere, Thiertheile und Thiersekrete 344 XXIII. Rohdrogen aus dem Mineralreiche 359 Zweite Abtheilung. ^[Liste] Abriss der allgemeinen Chemie 365 Chemikalien anorganischen Ursprungs 405
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0372, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
besprochen werden sollen. Eigentliche Mineralien, d. h. natürlich vorkommende, anorganische Körper, die roh oder nur gepulvert im Drogenhandel vorkommen, sind ausser den Erdfarben (siehe III. Abtheilung): Graphit oder Plumbágo. Reissblei, Bleiglanz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0430, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
anorganischen Chemie betrachtet. Sie findet sich in zahlreichen Mineralien und wird, wie wir bei der Besprechung der Bereitung künstlicher Mineralwässer gesehen haben, durch Zersetzung kohlensaurer Verbindungen mittelst einer stärkeren Säure
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
Koniferen aus dem Rotliegenden, Keuper etc.). Derartige Versteinerungen sind echte Pseudomorphosen; die Form, dem organischen Reich entstammt und ursprünglich von organischer Substanz getragen, wird heute von einem andern, anorganischen, der Formerzeugung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0221, Naturwissenschaften: Allgemeines Öffnen
. - Anthropologie S. 259; Anatomie S. 260; Physiologie S. 262. Allgemeines. Abart, s. Art Abnormität Anomalie Anorganisch Arbeitstheilung * Art Ausartung Bildungsabweichungen, s. Mißbildung Bildungsfehler Biomantie Bioskopie Entdeckung
0% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0005, Vorwort zur ersten Auflage Öffnen
in besonderen Gruppen unterbringen lassen. Die dritte Art endlich wäre die, dass man die Chemikalien organischen und anorganischen Ursprungs von einander trennte und, bei den letzteren beginnend, dieselben nach den Grundelementen ordnete, z. B. alle
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0378, Stoffwechsel Öffnen
Aufnahme neuer Stoffe und ihrer Umwandlung (Assimilierung) zu integrierenden Teilen des Organismus in geregelter Folge einhergeht. Aus der Luft und dem Boden nimmt die Pflanze unter dem Einflusse des Lichts eine Reihe anorganischer Substanzen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
"Anorganische Chemie", S. 214 ff. zu suchen.) Verschiedenes. Abraumsalze Alaunerze, s. Alaunschiefer u. Alaunerde Androdamant Artolith Böhmische Steine Brillant Cabochon Edelsteine Eisenstufe Halbedelsteine, s. Edelsteine Hydrolyte Kies
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0383, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Hauptabtheilungen: man nennt solche, welche aus dem Mineralreich stammen oder den mineralischen Verbindungen ähnlich sind, anorganische, und solche, welche nach ihrem Ursprunge dem Thier- oder
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
der Naturgeschichte, welcher sich mit den einfachen anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, im Gegensatz zu den Gesteinen beschäftigt. Die M. betrachtet diese einfachen Körper der anorganischen Natur nach ihren sämtlichen Eigenschaften, gruppiert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0433, von Oretaner bis Organ Öffnen
. Doch kommen auch anorganische Körper in den Organismen vor, und viele organische Verbindungen, wie z. B. der Harnstoff, sind nachher auch künstlich auf rein chemischem Weg erzeugt worden, so daß diese Unterscheidung nur noch auf das natürliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0541, von Radierung bis Radiometer Öffnen
die Atomgruppe C2H4 ^[C_{2}H_{4}]. Das R. spielt also in der organischen Säure etwa dieselbe Rolle wie in der anorganischen Säure (Säureanhydrid, z. B. SO3 ^[SO_{3}]) das Element. Letzteres ist ein einfaches, jene Atomgruppe der organischen Säuren ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0259, von Steigbügel bis Stein Öffnen
. Steigrohr, ein Rohr, in welchem eine Flüssigkeit durch Druck emporgetrieben wird. Stein, im gewöhnlichen Leben jedes feste anorganische Naturprodukt, welches aber ein Mineral oder ein Gestein sein kann; in der Metallurgie s. v. w. Lech. Stein
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Arbeitsrat bis Aristoteles Öffnen
Schulen" (Leipz 1867); "Organisation, Technik und Apparat des Unterrichts in der Chemie" (das. 1868); "Lehrbuch der anorganischen Chemie" (das. 1868); "Der Anschauungsunterricht in der Naturlehre" (das. 1869); "Grundriß der anorganischen Chemie" (2. Aufl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0300, von Ernährungsflüssigkeit bis Ernée Öffnen
gewissermaßen das Zwischenglied zwischen der anorganischen und organischen Natur. Zur Kultur von Pilzen hat man ebenfalls verschiedene ähnliche Nährstofflösungen benutzt, nur müssen hier außer anorganischen Bestandteilen auch noch organische Körper
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0836, Tier Öffnen
: Mineral-, Pflanzen- und Tierreiche. Unter diesen sondern sich wieder T. und Pflanzen als organische Wesen von den Mineralien als anorganischen. Während diese als starre, nur durch Ansetzen von außen wachsende Massen und, mit Ausnahme der Krystalle
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0257, von Chemie bis Chemnitz Öffnen
- wald, Ehem. Energie (als 2. Teil, 1. Hälfte des Lehr- bnchs der allgemeinen E., 2. Aufl., Lpz. 1893); Nernst, Theoretische E. (Stnttg. 1893); V. Richter, Lehrbuch der anorganischen C. (8. Zlnfl., bearbeitet von H. Klinger, Boun 1895); Bifchof
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
heftiges Niesen, Entzündung und Blasen. Es besteht aus etwa 38 Proz. scharf schmeckendem Harz, 18 Proz. Gummi, 22 Proz. geschmacklosem, kristallisierbarem Euphorbon, 12 Proz. Äpfelsäuresalzen und 10 Proz. anorganischen Stoffen. Es wird gegenwärtig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
der betreffenden Säure entsteht. Von den Glyceriden mit anorganischen Säuren ist das Salpetersäure-Triglycerid unter dem Namen Nitroglycerin bekannt, außerdem sind zwei Äthersäuren: Glycerinschwefelsäure und Glycerinphosphorsäure, von Wichtigkeit. Glycerin (v
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0343, von Jux bis J'y suis et j'y reste Öffnen
; das Wachsen anorganischer Körper durch Ansetzen neuer Schichten von außen. In der Logik das Verhältnis von zwei oder mehreren niedern Begriffen (Nebensätzen), welche unter einem höhern stehen. Juynboll (spr. jeun-), Theodor Willem Jan, namhafter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
(Kristallologie), ist. Die Fähigkeit, Kristalle zu bilden, besitzt eine große Mehrheit der anorganischen (natürlichen und künstlich dargestellten) und eine ebenfalls nicht unbedeutende Anzahl der organischen chemischen Verbindungen. Nur ist der Grad dieser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0405, von Lagerbücher bis Lagermetall Öffnen
(kieselsaures Alkali) zur Beseitigung der Gefahr. Jedenfalls begünstigt unrichtige Ernährung (Überschuß von organischen und Mangel an anorganischen Stoffen) das Lagern; aber in viel höherm Grad ist abnorme Entwickelung des Halms infolge von Luft
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0643, von Thermochrose bis Thermoelektrizität Öffnen
, 4 Bde.); Naumann, Lehr- und Handbuch der T. (Braunschw. 1882); Jahn, Grundsätze der T. (Wien 1882); Horstmann, Theoretische Chemie einschließlich der T. (Braunschw. 1885); Ditte, Anorganische Chemie, gegründet auf die T. (deutsch von Böttger, Berl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0858, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
endlich enthält eine große Anzahl organischer und anorganischer Verbindungen im gelösten Zustand. Oberhautzellen; c Cuticula , y
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Faidherbe bis Färberei Öffnen
Arbeiten seien hervorgehoben: »Über die Entwickelung der Gonidien und Zoosporen der Flechten« (1867); »Die anorganischen Salze als ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Studium der Entwickelung niederer chlorophyllhaltiger Organismen« (1871); »Beitrag zur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0900, Stereochemie Öffnen
884 Stereochemie. gangen aus dem Bedürfnis, gewisse Isomerie-Erscheinungen (s. Isomerie, Bd. 9) auf dem Gebiete der organischen Verbindungen befriedigend zu erklären. Während unter den anorganischen Verbindungen Isomerien sehr vereinzelt
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0006, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
212 ff. - anorganische 214 - organische 216 Chemiker 218 Chemische Industrie 283 - Technologie 279 - Zeichen 218 Chile, Geographie 105 - Geschichte 27 China, Geographie 92. 95 - Geschichte 25 Chinesische Literatur 130. 158 Chirurgische
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0224, von Wärmelehre. Physiker. bis Chemie: Allgemeines Öffnen
. 213. Analyse S. 213. Aetherische Oele S. 213. Specielles (I. Anorganische Chemie: Metalloide S. 214, Metalle S. 214; II. Organische Chemie S. 215). Chemische Zeichen der Elemente S. 218. - Chemiker S. 218. Allgemeines. Chemie Abstumpfen, s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0145, von Chemische Präparate bis Chemische Wage Öffnen
Branntwein, Seife, Stearinkerzen, Rübenzucker und Leder C. P. Gewöhnlich nennt man so aber nur die Produkte, die in besondern chem. Fabriken erzeugt werden, z. B. Schwefelsäure, Soda, Chlorkalk, Alaun, Dynamit, anorganische und organische Farben, sowie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0298, Ernährung Öffnen
Nahrung als stickstofffreie Nährstoffe durchschnittlich 56 g Fett und 500 g Kohlenhydrate ein. 4) Anorganische Nährstoffe. Die Zahl derselben, deren der menschliche und tierische Körper bedarf, ist sehr beschränkt; außer dem Wasser sind es nur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0839, von Tierarzneikunde bis Tierchemie Öffnen
wieder in organische Bestandteile (Verbindungen des Kohlenstoffs mit Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor) und anorganische (Anionen, Kationen, Wasser und Sauerstoff). Die sekundären Zellbestandteile sind teils Stoffe, deren Besitz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0062, von Boraxweinstein bis Borsten Öffnen
(Boraxsäure, Bortrioxyd, Sedativsalz; acidum boracicum , sal sedativum ); eine anorganische Säure, besteht aus dem Element Bor ( Borium
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
mit anorganischen Säuren, d. h. solche, welche nicht aus dem Pflanzen- oder Tierreiche, sondern aus der unorganischen Natur abstammen. Im Transportverkehr und in der Industrie umfaßt dieser Begriff nur die Schwefel-, Salz- und Salpetersäure, für welche
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0517, von Seide bis Seife Öffnen
einer anorganischen Basis mit fetten Säuren bestehen. Je nach Art dieser Basen sind die Seifen verschieden in ihren Eigenschaften. Diejenigen, welche man im gewöhnlichen Leben Seifen nennt, sind in Wasser löslich und enthalten als Basis Natron
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0910, von Minenlogement bis Mineralien Öffnen
mittels Eisenoxydsulfat, Chromalaun oder Kaliumbichromat. Mineralgrün, soviel wie Schweinfurter Grün (s. d.). Mineralien, alle als Bestandteile der Erdrinde vorkommenden homogenen anorganischen Körper. Herkömmlicherweise werden einige
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0877, von Art bis Artaxerxes Öffnen
. keine Rede sein kann. Von dem Begriff des Minerals (s. d.) ausgehend, rechnet man alle diejenigen festen und tropfbarflüssigen anorganischen Naturkörper zu einer Spezies, welche in den wesentlichsten Eigenschaften miteinander übereinstimmen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Bildhauerwerkstatt bis Bildungsgesetze Öffnen
Bildung eines Naturkörpers (Anomalie, s. d.). S. auch Mißbildung. Bildungsgesetze, die den regelmäßigen Formen und dem Aufbau der Naturkörper zu Grunde liegenden allgemeinen Gesetze. Von den Bildungsgesetzen der anorganischen Körper handelt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
Brennmaterialien" (2. Aufl., Quedlinb. 1856); "Die anorganische Formationsgruppe" (1864); "Geschichte der Schöpfung" (Dessau 1868); "Die feuerfesten Thone" (Leipz. 1877). Bischoff, 1) Ludwig Friedrich Christian, Philolog und musikalischer Kritiker, geb. 27. Nov
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
Gegenwart von Wasser mit oxydierbaren Körpern zusammen, so zersetzt es das Wasser, dessen Sauerstoff an jene Körper tritt; daher wirkt das C. kräftig oxydierend und zwar nicht allein auf anorganische, sondern auch auf organische Stoffe, die meist
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0395, von Eintagsfliegen bis Eintritt Öffnen
), wenn man die natürlichen Körper in Mineralien, Pflanzen und Tiere einteilt, während man sie zunächst in organische und anorganische und erstere in Tiere und Pflanzen einteilen sollte. In der Rhetorik heißt E. s. v. w. Partitio. Eintrachtsgöttin, s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Ermatingen bis Ernährung Öffnen
einfachen Kreislauf: die Pflanzen vermögen aus der anorganischen Natur gewisse Substanzen sich anzueignen und zu Bestandteilen ihres eignen Körpers umzuwandeln, während die Tiere ihre Nahrung aus dem Pflanzenreich entnehmen (die fleischfressenden Tiere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0796, Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) Öffnen
, aus zersetztem Eiweiß hervorgegangenen Fettes dienen würde. In der Neuzeit haben aber besonders Henneberg und Soxhlet unwiderlegliche Beweise dafür gebracht, daß die Kohlehydrate an der Fettbildung im Organismus beteiligt sind. 4) Von anorganischen Substanzen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0797, Ernährung (Nahrungs- und Genußmittel des Menschen) Öffnen
oder von Kohlehydraten stellt sich nach 3-5 Wochen der Hungertod (s. Hunger) ein. Wenn auch der Körper bei einer aus Eiweiß und Fett oder Eiweiß und Kohlehydraten gemischten Kost, die im übrigen die erforderlichen Mengen von Wasser und anorganischen Nährstoffen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0952, von Evolute bis Evora Öffnen
einheitlicher, durch mechanische Ursachen bedingter, unaufhaltsam fortschreitender Entwickelungsvorgang stattfinde, dem sich sämtliche Zustände und Erscheinungsformen der anorganischen und organischen Natur, also auch der Himmelskörper, unterordnen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
ihres Chlorophyllgehalts aus Kohlensäure und Wasser sich ernähren können und aus der Unterlage nur die anorganischen Bestandteile aufzunehmen brauchen, die sich in ihrer Asche vorfinden. Einen Nutzen gewähren die F. besonders im hohen Norden durch ihren Gehalt an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0448, von Forstschutz bis Forststatistik Öffnen
). Gegenstand derselben sind die Gefahren, welche dem Walde durch die anorganische Natur (Frost, Hitze, Wind, Regen, Hagel, Schnee, Reif, Eis, Wasser, Lawinen, Flugsand, Waldfeuer), durch die organische Natur (Forstunkräuter, Pilze, Säugetiere, Vögel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0528, Frankreich (Handel) Öffnen
eine Gesellschaft verpachtet ist. Endlich ist noch die Darstellung organischer und anorganischer Farben (von letztern namentlich Ultramarin, Zinkweiß, Zinnober, Anilinfarben) sowie die Erzeugung von Firnissen und Lacken (Paris) und Bleistiften (Givet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
1852 emeritiert, ward er 1854 in den erblichen Adel erheben und starb 5. März 1856. Er lieferte zahlreiche wichtige Untersuchungen auf dem Gebiet der anorganischen Chemie und der Mineralogie, stellte zuerst (1825) das Wasserglas dar und lehrte dessen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0078, Gemüse (Konserven; Gemüsebau) Öffnen
Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
nicht ausgeschlossen ist, wenn sich auch das Eozoon (s. d.) als eine anorganische Bildung erwiesen hat. Er besitzt für sich oder mit Einlagerungen andrer Schiefer- und Massengesteine, der sogen. Lagergranite, Granulite, Hornblendegesteine, Glimmer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0530, von Gorup-Besanez bis Gös Öffnen
) wurde, wie sein "Lehrbuch der Chemie" (das., Bd. 1: "Anorganische Chemie", 7. Aufl., 1885; Bd. 2: "Organische Chemie", 6. Aufl. 1881; Bd. 3: "Physiologische Chemie", 4. Aufl. 1878 ff.), mehrfach übersetzt. Goryn, Fluß in Westrußland, entspringt an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
aus Kohlenstoff, ist aber meist mit anorganischen Stoffen verunreinigt und hinterläßt beim Verbrennen 0,3-30 Proz. Asche, welche aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk, Magnesia, Mangan-, Eisenoxyd etc. besteht. Er verbrennt schwerer als Diamant, läßt sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0167, Harn (normale Eigenschaften) Öffnen
. beliebig lange unzersetzt aufbewahren. Als normale organische Bestandteile des Harns sind zu bezeichnen: Harnstoff, Hippursäure, Harnsäure, Oxalursäure, Kreatin, Xanthin, Farb- und Extraktivstoffe. Von regelmäßigen anorganischen Bestandteilen kennt man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0168, Harn (normale Bestandteile etc.) Öffnen
. Von den anorganischen Bestandteilen des Harns ist das Wasser der an Menge bedeutendste. Das Quantum des durch die Nieren ausgeschiedenen Wassers übertrifft die Summe des durch Lungen und äußere Haut austretenden Wasserdampfes sehr erheblich. Lebhaftes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0796, Humus (Humustheorie) Öffnen
das im Boden enthaltene Eisenoxyd, welches durchaus unlöslich ist, nicht durch die Humusstoffe reduziert werden könnte. Das gebildete kohlensaure Eisenoxydul gelangt dann leicht in Lösung. Die Humussäuren bewirken ein Binden und Lösen der anorganischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0930, von Kolbach bis Kolben Öffnen
Verbindung. Er schrieb: "Ausführliches Lehrbuch der organischen Chemie" (Bd. 1 u. 2, Braunschw. 1855-64; 2. Aufl. von E. v. Meyer, 1880-84; Bd. 3 von E. v. Meyer und Weddige, 1868-78); "Kurzes Lehrbuch der anorganischen Chemie" (das. 1878, 2. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0587, von Lebadeia bis Leben Öffnen
die Dauerfähigkeit derselben bedingen. Die lebenden Wesen unterscheiden sich von den anorganischen Körpern sowohl durch eine besondere chemische Zusammensetzung ihrer Körpermasse als durch einen eigentümlichen Aufbau. Als den eigentlichen Träger des Lebens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0008, von Lymphe bis Lymphgefäße Öffnen
sie in andern Mengenverhältnissen. Bei annähernd gleichem Gehalt an anorganischen und leicht löslichen organischen Bestandteilen enthält die L. durchschnittlich 2 Proz. weniger Eiweißstoffe als das Blutplasma. Da die Eiweißstoffe der L. sonst gleiche Natur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
, Erzgrube"; hierzu die Tafel "Mineralien und Gesteine", mit Textblatt), die anorganischen starren oder tropfbarflüssigen Naturkörper von homogener Beschaffenheit. Das Erfordernis der Homogenität sondert einen großen Teil der Gesteine (s. d.) von den M. ab
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
. Für die chemische Untersuchung bedient sich die Mineralogie im allgemeinen der gleichen Methoden wie die anorganische Chemie, und nur für eine schnelle Bestimmung des zweifellos schon bekannten Materials wird mit Vorliebe der sogen. trockne Weg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0357, von Okolniczi bis Oktaeteris Öffnen
der Organismen zur Außenwelt und zu einander, also zu der Gesamtheit der organischen und anorganischen Existenzbedingungen. Die mechanische Erklärung der ökologischen Erscheinungen gibt die Lehre von der Anpassung der Organismen an ihre Umgebung, ihrer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0838, von Perameles bis Perczel Öffnen
40er Jahren wandte er sich mehr und mehr der anorganischen Chemie und den hüttenmännischen Prozessen zu, lieferte eine Reihe von Untersuchungen über die Gewinnung der Metalle und hielt 1851-79 an der Government School of Mines Vorlesungen über
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
die richtige Vorstellung von dem Wesen der Krankheit und von den Mitteln zur Verhütung und Bekämpfung derselben. Viele P. werden bedingt durch den Einfluß der anorganischen Naturkräfte. Da alle chlorophyllhaltigen Pflanzen nur im Lichte die rohen Nährstoffe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0745, von Resp. bis Respirationsapparat Öffnen
und in das Blut gelangen. Die Ausgaben des Körpers bestehen hauptsächlich aus Wasser, Kohlensäure, Harnstoff (bei den Pflanzenfressern auch Hippursäure) und anorganischen Salzen. Die übrigen Stoffe sind ihrer Menge nach so gering, daß sie bei einer Bilanz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0966, von Rose (Krankheit) bis Rosebery Öffnen
Analytiker der neuern Zeit und hat namentlich auf dem Gebiet der anorganischen Chemie, auch durch Bearbeitung der selten vorkommenden Elemente und ihrer Verbindungen Epochemachendes geleistet. Als Lehrer wirkte er höchst anregend. Sein Hauptwerk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0187, von Sainte-Claire Deville bis Sainte-Foy Öffnen
und später an der Sorbonne in Paris. Seine ersten Arbeiten betrafen die Harze; sehr bald aber wandte er sich hauptsächlich der anorganischen Chemie zu, und auf diesem Gebiet hat er sehr Bedeutendes geleistet. Er entdeckte 1849 das Salpetersäureanhydrid
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0747, von Schweinschneider bis Schweiz Öffnen
Fettsäuren veranlaßten Geruch besitzt. Er enthält neben sehr vielem Wasser (ca. 99,5 Proz.) geringe Mengen von Fett, Spuren von Harnstoff und unerhebliche Quantitäten von anorganischen Salzen, außerdem flüchtige Fettsäuren (Ameisen-, Essig-, Butter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0341, von Stockrose bis Stoffwechsel Öffnen
, daß sie durch diese Verschiedenheit innig zusammenhängen. Die Pflanzen nehmen aus Luft und Boden anorganische Verbindungen (Kohlensäure, Wasser und Ammoniak oder Salpetersäure und gewisse Salze) auf und bilden unter dem Einfluß des Lichts und unter Abscheidung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0459, von Symi bis Sympathie Öffnen
läßt. S. in diesem Sinn zeigt in der anorganischen Natur die Kristallform, im Pflanzenreich namentlich die Bildung der Blüten und Früchte, vorzugsweise aber der Körper der höhern Tierklassen, bei welchem im normalen Zustand die gleichen oder ähnlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0480, Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) Öffnen
widerlich und scharf bitter; sie enthalten 16-27 Proz. anorganische Stoffe, welche zu ¼-½ aus Kalk, oft bis zu 30 Proz. aus Kali bestehen, auch reich an Phosphorsäure und Magnesia sind. Der Stickstoffgehalt beträgt 4,5 Proz. Die Basen sind großenteils
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
Kieselablagerungen organischen und anorganischen Ursprungs zu ähnlichen Zwecken, so den sogen. Moderstein (rotten stone) aus Derbyshire in England. Vgl. Polierschiefer. Tripelallianz (Dreibund), Bund zwischen drei Mächten. Berühmt und vorzugsweise T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1025, von Unktion bis Unruhstadt Öffnen
, Ziegelbrennerei und (1885) 8904 meist evang. Einwohner. Dabei die Saline Königsborn (s. d.). U. gehörte zunächst zu Kurköln, dann zur Grafschaft Mark; es war Mitglied der Hansa. Unorganisch, s. v. w. anorganisch (s. d.). Uno tenore (lat.), in einem fort
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0714, von Wodjanik bis Wöhler Öffnen
und entdeckte nicht nur neue Cyanverbindungen, sondern auch die Bildung des Harnstoffs aus cyansaurem Ammoniak, wodurch die Grenze zwischen anorganischer und organischer Chemie verwischt wurde. Seine Arbeiten mit Liebig über die Benzoylverbindungen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Württemberg bis Wurtz Öffnen
auf dem Gebiet der anorganischen, dann aber vornehmlich auf dem der organischen Chemie, zu deren glücklichsten Förderern er gerechnet werden muß. Er führte das Äthylenoxyd und den Aldehyd in Alkohol über, entdeckte mehrere Alkohole der Fettreihe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0008, Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) Öffnen
, die gelösten organischen Stoffe werden zum Teil vom Boden absorbiert und vom Sauerstoff der Bodenluft und des Wassers oxydiert, während auch anorganische Stoffe absorbiert und von den Pflanzen aufgenommen werden. Voraussetzung so günstiger Wirkung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0153, Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) Öffnen
). Das Absorptionsvermögen des Bodens erstreckt sich nicht nur auf anorganische Stoffe, sondern auch auf organische. Viele flüchtige Stoffe, Alkaloide, ungeformte Fermente, Riech- und Farbstoffe werden vom B. absorbiert. Die Temperatur des Bodens ist abhängig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0214, Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) Öffnen
der Kampf ums Dasein seine Auslese.? Es beruht also die organische Formgestaltung auf physikalisch-chemischen Vorgängen; aus diesem Grund ist sie aber ebenso wie die Form der anorganischen Kristalle eine bestimmte und wird auch bei der Neubildung nur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0600, von Muzaffarpur bis Myrtol Öffnen
Spur von Salpetersäure enthält, welche für die pilzfreien, aus anorganischen Quellen sich ernährenden Pflanzen das gewöhnliche stickstoffhaltige Nahrungsmittel ist und auch in zahlreichen pilzfreien Pstanzenwurzeln auftritt, so ist es wahrscheinlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0745, von Schulze bis Schutzeinrichtungen der Pflanzen Öffnen
von Messen und andern kirchlichen Tonwerken leistete er Verdienstliches. ^Schutzeinrichtungen der Pflanzen (hierzu die gleichnamige Tafel). Die äußerst mannigfachen Formen derselben richten sich teils gegen Einwirkung anorganischer Kräfte und Medien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0750, von Schützenfänger bis Schwatka Öffnen
senden anorganischen Substanz und ist auf die Wirkung organischer, im Schwammkörper thätiger Kräfte zurückzuführen. Die außerordentliche Mannigfaltigkeit der Skelettelemente, für welche nun eine von den meisten Spongiologen anerkannte einheitliche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fittig bis Fiume Öffnen
auf dem Gebiet der organischen Chemie gearbeitet und über die Konstitution der Kohlenwasserstoffe wichtige Arbeiten geliefert. Er schrieb: »Grundriß der Chemie« (Fortsetzung von Wöhlers »Grundriß«, anorganischer Teil, 3. Aufl., Leipz. 1882
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0461, Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) Öffnen
445 Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890). flußt, es gelingt also nicht, dem Körper durch Alkalien anorganische Säuren zu entziehen, obwohl man umgekehrt durch Zufuhr von Säuren die Abscheidung von Alkalien befördern kann. Zitronensaures
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0796, von Remsen bis Rentengüter Öffnen
am Williams College in Massachusetts und 1876 an der John Hopkins Universität in Baltimore. Seine Arbeiten betreffen die anorganische wie die organische Chemie, am bekanntesten hat er sich in Deutschland durch eine Anzahl ebenso eigenartiger
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Fäden bis Fangpflanzen Öffnen
aus einer Mischung von Kopal oder Sandarach, Leinöl, nitrierter Cellulose und einem die Verbrennung verhindernden anorganischen Salz hergestellt. Aus diesen Bestandteilen bildet man zunächst drei Lösungen I, II, III. Zur Gewinnung der Lösung I schüttelt man
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
mit Saughaaren eine ausreichende Aufnahme anorganischer Stoffe nicht zu! vermitteln vermöchte. Auch eine Reihe von Festil gungs- und Schutzeinrichtungen, wie z. B. eigentümz lich eingerollte Schuppen am Blattrande von^i'ioko-1NKN68 memdi'^nkeeuin, kommt bei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0739, Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) Öffnen
die Fähigkeit in genügenden: Grade besitzen, rohe, anorganische Nährstoffe in organische Substanz umzuwandeln und durch diesen Prozeß das Baumaterial für die neuangelegten Organe zu beschaffen. Diesen selbständigen Pflanzen stehen solche gegenüber