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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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kaiserlichen Gesundheitsamt", Bd. 3; Buchner in der "Münchener medizinischen Wochenschrift"; "Zeitschrift für Hygiene", Bd 1, 4 u. 5.
Anstey,* F., Pseudonym, s. Guthrie (Bd. 17).
Antang,* Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts, in der Provinz
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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bekannt. Allen
Stämmen gemeinsam zu sein scheint die Furcht vor bösen Geistern und Gespenstern (malaiisch: hantu ) und der Glaube an
Omina jeder Art. Besonders wird auf gewisse Vögel (im Süden der antang ) geachtet, deren Geschrei oder Flug
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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(grch.), das Nachlassen, Schwächerwerden.
Anethan (spr. antáng), Jul. Jos., Baron d’, belg. Staatsminister, geb. 24. April 1803 zu Brüssel, wurde 1826 Staatsanwalt-Substitut in Courtrai und 1836 Generaladvokat im Brüsseler Appellhof; 16. Aug. 1843 trat
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